Diskussion:Kardanwelle

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Die Definition ist noch nicht einwandfrei, es gibt auch noch andere gelenkwellen. oder man verschieb das ganze gleich zu gelenkwellen? andererseits ist Kardanwelle ein umgangsprachlich sehr geläufiges wortder Dennis 16:30, 15. Feb 2004 (CET)

Hier heißt der Namensgeber Gerolamo. Im verknüpften Artikel zu seiner "cardanischen Aufhängung" heißt er plötzlich Geronimo. Bitte einigt euch.--217.17.197.166 14:59, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gucksdu hier: Gerolamo Cardano. --Luberon 16:40, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Kardanwelle an Motor- und Fahrrädern[Quelltext bearbeiten]

Was hier bei Zweirädern als Kardanwelle bezeichnet wird, ist keine Kardanwelle, und auch der Begriff ist für solche Antriebe nicht üblich. Der hier beschriebene Antrieb heißt Königswelle und wird (auch unter dieser Bezeichnung) bei ettlichen Motorrädern verbaut. Ein bekanntes Beispiel ist die Kawasaki W650. Für den Begriff Kardanwelle ist die Beschreibung technisch falsch. Auch die Abbildung des Fahhrrades zeigt zweifelsohne eine Königswelle. Wenn das wirklich jemand Kardanwelle nennt, dann hat das nichts mit Umganssprache zu tun, sondern ist schlichtweg falsch. Es gibt keinen Hersteller, der seine Königswelle als Kardanwelle bezeichnet, ohne dass diese nicht wenigstens ein Kardangelenk besitzt.
Jedoch gibt es tatsächlich Antriebe für Zweiräder mit Kardanwelle. Dieser Antriebsstrang basiert grundlegend auf der Königswellenkonstruktion. Die beiden Kegelradstufen sind in ihrer Achsrichtung nicht veränderlich. Die Bewegung der Hinterradschwinge wird durch ein in der Königswelle sitzendes Kardangelenk ermöglicht, daher der Name Kardanwelle. Ein beispiel hierfür wird bei diversen Modellen de Firma BMW verbaut, beispielsweise bei der R 1200 GS. Hier eine Abbildung dieser Konstruktion: Zeebulon.de - BMW R 1200 GS - Königswelle mit Kardangelenk. Im Bereich des Gelenkes der Schwinge ist gut das Kardangelenk zu erkennen, weiter vorn ist der dadurch nötige axiale Längenausgleich in der Königswelle dargestellt.
Entwerder der Abschnitt des Artikels wird umgeschrieben, so dass er sich tatsächlich auf die Kardanwellenkonstruktion bezieht, oder er sollte rausfliegen. Im aktuellen Zustand ist er schlichtweg falsch und inakzeptabel. -- Lord van Tasm 11:29, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Inakzeptabel ist Dein Umgang mit vorliegenden Texten. Mir scheint, dass Du auf den Begriff Königswelle fixiert bist und deshalb den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst und Dich wie die Axt im Wald verhältst.
mfG Analemma 17:21, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dem betreffenden Abschnitt geht es mir weniger um den Begriff Königswelle (zu dem gibt es ja eh einen eigenen Artikel der alles gut erklärt). Ich bin lediglich der Meinung, dass man als nicht fachkundiger beim Lesen des vorliegenden Abschnittes schnell zu dem Schluss kommen könnte, dass das was man als Königswelle kennt mit unter den Begriff Kardanwelle fällt - der Abschnitt suggeriert es ja so und auch die Abbildung unterstützt diese (leider fälschliche) Aussage. Jedoch wird eine Welle erst durch das vorhandensein eines Kardangelenkes auch zur Kardanwelle. Genau diese Information sollte aus dem Abschnitt noch hervorgehen damit er fachlich korrekt wird.
Viele Zweiräder mit einem Wellenantrieb statt Riemen oder Kette haben freilich ein solches Kardangelenk. Die im abschnitt beschriebene Konstruktion mit dem mitpendelnden vorderen Kegelrad ist eine Möglichkeit, das Kardangelenk zu umgehen wenn die Schwenkachse der Hinterradschwinge koaxial zur Drehachse des treibenden Kegelrades der vorderen Kegelradstufe verläuft. Bei einer Konstruktion wie der Abgebildeten (ohne gefedertes Hinterrad) ist ja prinzipiell erstmal keine Kradanwelle nötig, da zwischen vorderer und hinterer Kegelradstufe eine direkte Wellenverbindung ohne fixen oder veränderlichen Knickwinkel in jedem Falle möglich ist. Vielleicht hat jemand ein Bild von einer Konstruktion mit Kardangelenk, denn das von mir oben angeführte kann aus urheberrechtlichen Gründen ja nicht verwendet werden und soll in diesem Zusammenhang nur als Erklärung zur Diskussion dienen.
Gegen den vorliegenden Text habe ich ansonsten nichts einzuwenden, er ist verständlich geschrieben - vielleicht lässt er sich unter dem Artikel Königswelle einbinden. Es liegt mir fern, hier alles (wie die von dir angesprochene bildliche Axt) umwerfen zu wollen, daher habe ich auch erstmal hier auf der Diskussionsseite auf diese Differenz zwischen dem Artikel und der allgemeinen Lehrmeinung hingewiesen anstatt gleich den Artikel zu ändern. Somit kann auch der Verfasser des Abschnittes diesen nocheinmal überdenken. Wenn ich vielleicht in meiner Ausdrucksweise etwas forsch rübergekommen bin, dann entschuldige ich mich hiermit. -- Lord van Tasm 09:53, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Name ist „Schall und Rauch“, spielt aber im Rauch (heute nur noch im hohen Schallpegel) am Stammtisch sehr oft eine große Rolle. Mir scheint, dass man sich dort unter Motorradfahrern befindet (deren Produzenten sitzen unsichtbar dabei) und sich einig ist, dass die Königswelle das ist, was dort steht (vorwiegend bei Motorrad-Motoren vorkommend). Man hat ja sogar einmal ein solches Fahrzeug „Königswelle“ genannt. Autofahrer sind in der Mehrzahl und haben einen etwas größeren Wellen-Horizont. An sie ist gedacht mit: Die Kardanwelle an Motor- und Fahrrädern hat vorwiegend nur den Namen. Unbelegt ist noch: Eine andere Bezeichnung ist Königswelle. Bedenke bitte, dass Du Dich einer Illusion hingibst, wenn Du meinst, den unscharfen Gebrauch der Umgangssprache beseitigen und einem Branchenjargon allgemeine Verbindlichkeit verschaffen zu können. Eine Darstellung für alle - wie WP - funktioniert, wenn sie sich aufs Sachliche beschränkt. Bilder helfen dabei wie eins von einem Kardan-Fahrrad mit Schwinge und wenigstens einem Kardangelenk, was wir noch nicht haben.
mfG Analemma 12:33, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Da muss ich dir voll und ganz Recht geben. Die Uneinheitlichkeit in der Verwendung von Fachbegriffen in unterschiedlichen Sprachräumen (lokalen sowie thematischen) ist ein Problem, welches uns scheinbar auf ewig begleiten wird. Nur allzu oft gibt man sich der Illusion hin einheitliche Begriffsdefinitionen schaffen zu können, und muss am Ende zusehen wie alles eher komplizierter wird als einfacher. Die unterschiedliche Verwendung von Fachbegriffen sowie die Überschneidung unterschiedlicher Fachbegriffe sind wie ein Klumpfuß bei der wissenschaftlichen Tätigkeit.-- Lord van Tasm 13:06, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Überlagerte periodische Schwingung[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Teilsatz im zweiten Absatz ist für mich nicht verständlich:

"..., ohne dass der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Welle eine periodische kleine Schwankung überlagert ist.."

Kann jemand, der sich mit der Materie auskennt, erklären, wann und warum das ganze bei Verwendung anderer Techniken von einer periodisch kleinen Schwankung überlagert ist?

Gruß, Gregor(nicht signierter Beitrag von 46.5.154.5 (Diskussion) 08:27, 15. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Gregor, es ist folgendermaßen: Auch wenn es auf den ersten Blick so wirkt, dreht sich bei einem Kardangelenk die Abtriebswelle nicht exakt gleich wie die Antriebswelle. Dieser Effekt wird umso größer, je stärker das Kardangelenk „geknickt“, also die Kardanwelle aus ihrer 180°-lage angewinkelt ist. Die Durchschnittsgeschwindigkeit/ -drehzahl beider Wellen ist freilich exakt gleich, währen am antrieb eine Runde gedreht wird, dreht auch der Abtrieb genau eine Runde. Aber wenn man das Kardangelenk betrachtet, dann ist es ja eine Verbindung aus zwei einfachen Gelenken, die jeweils nur in einer Ebene schwenken können. Je nach dem, wie weit die Welle gedreht wird, wird einmal das eine Gelenk weiter geschwenkt, einmal das andere. Bei beiden Gelenken ist der Verlauf des Schwenkwinkels eine Sinus-/ Cosinusfunktion, jedoch sind beide um 90° Versetzt. Dadurch ist auch die Drehung der Abtriebswelle mit diesen Schwingungen überlagert. Eine Schöne Erklärung mit Grafiken, Formeln und Diagrammen findest du hier. Wenn man eine Kardanwelle mit zwei Kardangelenken nutzt, bei der antriebs- und Abtriebswelle Parallel verlaufen, und man diese Schwingungen Vermeiden möchte, dann empfielt sich beispielsweise ein Stirnradgetriebe mit 3 Zahnrädern zu nutzen. Das Antriebszahnrad sitzt auf der Antriebswelle, das Abtriebszahnrad auf der Abtriebswelle, das Zwischenrad ist zum einen über einen Steg mit der Antriebswelle und zum anderen über einen weiteren Steg mit der Abtriebswelle Verbunden. Die anordnung entspricht einem „V“: Oben sitzen Antriebs und Abtriebszahnrad, in der Spitze unten sitzt das Zwischenrad. Durch weiter auf- oder weiter zuklappen des V wird der Versatz zwischen Antriebs- und Abtriebswelle ausgeglichen. Ich hoffe das beantwortet deine Frage hinreichend. Viel Erfolg noch -- Lord van Tasm «₪» 09:08, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
s. ungleichförmig --mfG Analemma 11:54, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:06, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ggf. hat jemand der sich im Kanonismus eingeloggt hat, eine Ringversionsabbildung bei der Hand, Bereits Innenringe(Gotenkreuz) reduzieren die thermische Belastung des Katholikenkreuzes immens, was natürlich gezielt durch das Katholat ausgelöscht wird als Wissen, da das Gotenkreuz als extremistisch, teuflisch und diabolisch gilt.

Aussenringe reduzieren die Punkthyperthermie von 1200°C auf 600°C, benötigen aber Kugelangleichung der Gabeln.

Etwas platzeffektiver ist eine Planung als kugelartiges System womit ein einzige Blechstück als Fettmaschette reicht, das auf der Aussenkugel läuft mit etwas Fettverlust über die Zeit.

Effektiver sind dann nur Polyring HGKs. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E710:4F50:54A4:159E:CB3F:2065 (Diskussion) 13:16, 15. Jun. 2021 (CEST))[Beantworten]