Diskussion:Karmeliterviertel

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Hubertl in Abschnitt Werdertor usw.
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Hallo! Ich werde sehen, ob ich nicht auch vielleicht in Foto vom Markt machen kann - schliesslich wohne ich gleich daneben in der Tandelmarktgasse. --Heinz Egger 12:07, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Und auf jeden Fall die Sperlgasse erwähnen!

Hallo Heinz,
es wäre toll, wenn du wirklich endlich einmal ein Foto einstellen könntest! --Booktraveller 15:30, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Größe und Grenzen des Viertels[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Belege für den im Artikel beschriebenen Grenzverlauf? Die Gebietsbetreuung Karmeliterviertel gibt die Größe mit 656.000 m² an, dieser Wert wäre dann um einiges zu hoch. Laut dieser Dissertation werden die Grenzen ganz anders gezogen (am besten nach Rotensterngasse suchen), das würde auch mit der Flächenangabe zusammenpassen. Gruß --Invisigoth67 09:26, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Grenzziehung stammt vom Hubertl und sie kommt mir auch etwas minimalistisch vor. --Booktraveller 15:33, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Offene Frage[Quelltext bearbeiten]

Die Augustiner-Eremiten haben laut Text 1325 ff. von Friedrich dem Schönen eine Stiftung erhalten. Die im folgenden Absatz genannte Zuweisung an die Karmeliten muss daher später erfolgt sein; es wäre sinnvoll zu schreiben, wann die Augustiner-Eremiten dort aufgegeben haben. An dieser Zuweisung kann, wann immer sie stattgefunden hat, Rudolf III. nicht mitgewirkt haben, da er bereits 1307 gestorben ist. Ich habe den folgenden Absatz daher vorübergehend aus dem Text genommen:

Eine Urkunde vom 28. Juni 1360 besagt, dass Rudolf III. Herzog von Österreich und der Steiermark (als Rudolf I. König von Böhmen) mit Zustimmung seiner Brüder Friedrich der Schöne, Albrecht II. und Leopold I., des Bischofs Gottfried von Passau und des Leupold von Sachsengang, Pfarrer von St. Stephan in Wien, die Karmeliter unter ihrem ersten Prior der Brüder unserer Lieben Frau vom Berge Carmel, Michael von Hochstetten, in Wien aufnahm und ihnen als Kloster für zwölf Brüder das Hospiz am Werd zuwies, welches zu früheren Zeiten die Augustiner bewohnt hatten. (Karl Lind: Über die drei mittelalterlichen Kirchen der Minoriten, Augustiner und Carmeliten in der Stadt Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereins zu Wien, Band 5, Wien 1861, S. 128–176)

Sollte Rudolf IV. (Österreich) gemeint gewesen sein?

-- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:44, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bilde mir ein, richtig nachgeschaut zu haben, nämlich die Sache mit den Brüdern. Rudolf I. (Böhmen) war ja auch Rudolf VI. Graf von Habsburg, genannt Kaše (tschechisch Rudolf Habsburský, er war als Rudolf III. Herzog von Österreich und der Steiermark von 1298 bis 1306 und als Rudolf I. König von Böhmen und Titularkönig von Polen von 1306 bis 1307. Ich bin jetzt noch verwirrt.--Hubertl (Diskussion) 19:39, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Werdertor usw.[Quelltext bearbeiten]

Beim Blättern in Czeike gelange ich zur Vermutung, dass hier der Obere Werd (heute 9. Bezirk) und das Werdertor, beide am rechten Ufer des Donaukanals, teilweise mit dem Unteren Werd am linken Ufer vermischt worden sein könnten. Laut Czeike, Band 5, S. 614, war nämlich im Oberen Werd seit 1266 ein Augustinerkloster nachweisbar. Das hat allerdings mit dem Karmeliterviertel keinen Zusammenhang. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:52, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich schließe es nicht aus - im Gegenteil-, es würde mich interessieren, was Ceike dafür für Quellen angibt.--Hubertl (Diskussion) 02:00, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nach deinem Hinweis bin ich der Sache nachgegangen und gebe dir völlig recht. Bislang hatte ich die nordöstliche Grenze der Stadtmauern weiter Richtung Rossau verortet, aber die Kante beim Werder Tor und den Ottakringer Bach natürlich ignoriert. Danke für den Hinweis! --Hubertl (Diskussion) 10:25, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten