Diskussion:Kohlebahn Meuselwitz–Haselbach–Regis-Breitingen

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"Welche Braunkohlegruben und Brikettfabriken waren früher angebunden?" Dieser Punkt ist erledigt.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 20:26, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nö, da ist nix erledigt. Die Streckenbox solltest du auch ergänzen. Wie siehts außerdem mit einer Karte aus, die das ganze ehemalige Gubenbahnnetz zeigt? So ist sieht das Ganze nur wie ein hingeworfener Informationsbrocken aus, mit dem niemand so recht etwas anfangen kann. VG --Rolf-Dresden 06:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo soll man denn so eine Karte herkriegen?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 10:06, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Selber machen oder hier bestellen. Die nötigen Daten bekommst du von alten Landkarten, die zum Teil auch im Netz verfügbar sind: [1] VG --217.235.44.111 10:45, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht können wir uns hier das ehemalige Grubenbahnnetz erschließen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 15:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Grubenbahn steht immerhin folgendes: In Mitteldeutschland existierte im Leipzig-Altenburger Braunkohlerevier bis 1995 das größte zusammenhängende schmalspurige Gruben- und Kohleverbindungsbahnnetz über Tage in Europa. Es umfasste zur Zeit der größten Ausdehnung 726 Kilometer in 900 mm Spurweite. Davon waren ca. 215 km rückbares Gleis innerhalb der Gruben und 511 km stationäres Gleis der Kohleverbindungsbahnen vorhanden. Ich habe davon jedenfalls keine Ahnung, finde aber mit diesen Zeilen das bestätigt, was mir ohnehin klar ist: Das hier Beschriebene ist nur ein Bruchteil eines großen Ganzen, zudem hier in Wikipedia noch (fast) keine Inhalte existieren. --Rolf-Dresden 20:17, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin außerdem noch auf den Begriff Grubenanschlussbahn gestoßen. Vielleicht könnte man die Kohlebahn als solche bezeichnen.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 07:28, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Anschluss führte zu welcher Grube - oder nach welchen Infos muß ich wo suchen? --SonniWP✍ 17:54, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, Grubenanschlussbahnen waren die Strecken im Braunkohlenrevier nur zu einem ganz kleinen Teil. Insbesondere die zusammenhängenden Netze in 900mm-Spur (und selbstverständlich auch die meist regelspurigen Anlagen in der Lausitz) waren echte Eisenbahnnetze mit eigener Betriebsführung. Der Abraumtransport hatte mit der Staatsbahn überhaupt nichts zu tun, die Kohleabfuhr nur zu einem geringen Teil, nämlich beim Abtransport zu externen Abnehmern oder weil sich die Gruben von Kraftwerken und Brikettfabriken wegbewegt hatten. --Falk2 13:23, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fahrzeugeinsatz[Quelltext bearbeiten]

Hier findet man einiges über den Fahrzeugeinsatz.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 20:29, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Link ist tot. Hobbitschuster (Diskussion) 20:59, 1. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:12, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Warum entelektrifiziert?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig verstehe, macht man sich sowohl den Aufwand die (historisch “dort hin gehörenden“) elektrischen Lokomotiven per Generatorwagen mit Strom zu versorgen als auch den zusätzlichen Aufwand entsprechend Treibstoff vorzuhalten und hat seinerzeit die Oberleitung wohl “extra“ abmontiert. Warum? Ist der derzeit betriebene Aufwand geringer als elektrischer Betrieb es wäre? Sind Buntmetalldiebe das Problem? (Bei “normalen“ Bahnstrecken ist die dauerhaft anliegende 15 Kilovolt Wechselstrom-Spannung sicherlich leicht abschreckend, aber für ein paar Fahrten im Jahr 24/7/365 Strom auf der Leitung zu haben wäre wohl zu teuer.) Oder hat das andere Gründe? Was sagt der Verein selbst öffentlich dazu oder gibt es sonstige zitierfähige Quellen? Hobbitschuster (Diskussion) 20:58, 1. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]