Diskussion:Konsum

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Was bedeutet Unterkonsum? (nicht signierter Beitrag von 87.175.171.228 (Diskussion) 03:19, 7. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Steuern und Abgaben?[Quelltext bearbeiten]

Wenn Konsum die Differenz zwischen Einkommen und Ersparnissen ist, wo bleiben dann Steuern und Abgaben? martin_k 18.06.2004

Konsumkritik[Quelltext bearbeiten]

In den 60er und 70er Jahren gab es heftige Kritik seitens der Stundentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition am Konsumterror. Also daran, das ein psychologischer Gruppenzwang ausgeübt wird, bestimmte Produkte, zum Beispiel Addidas-Turnschuhe oder Lacoste-Hemden oder Coca-Cola-Brause oder Alkohol oder Zigaretten oder Autos zu kaufen und zu haben, obwohl man diese Dinge eigentlich gar nicht wirklich unbedingt braucht. Man muss die Dinge aber kaufen, weil die anderen Leute sonst denken, man wäre altmodisch oder könne sich die Dinge nicht leisten. Es wird stets erwartet, daß man sich anpsst, und zwar auch in seinem Kaufverhalten. Da treffen Vorurteile auf faschistoide Gruppenzwänge und entsprechende Bedürfnis- und Erwartungsweckungen durch die Konsumgüterindustrie, Werbewirtschaft und Medien. Der Begriff Konsumterror sollte ruhig einen eigenen Abschnitt in dem Artikel bekommen, oder vielleicht sogar einen ganz eigenen Artikel. --91.52.157.221 01:01, 27. Mär. 2011 (CET) John Carpenters Film "Sie leben!" und Vance Packards Buch "Die geheimen Verführer" sollten dabei nicht unerwähnt bleiben. Auch Stephen Kings Horrorkomödie "Needful Things" knüpft an die Konsumkritik an. Sowohl die katholische Kirche (welche die größte christliche Kirche ist), als auch einige evangelische Kirchen, teilen die Konsumkritik sehr weitgehend. --91.52.157.221 01:07, 27. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Eigene Teilüberschrift dazu etabliert, auch Konsumterror eingebaut. Elias001 (Diskussion) 10:58, 13. Okt. 2020 (CEST)

Falsche Suggestion/Aussage bei "Nachfragetheoretische Aspekte"[Quelltext bearbeiten]

"Der Zweck jedes Wirtschaftens besteht darin, die Bedürfnisse zu befriedigen. Die privaten Haushalte werden also mit den Konsumgütern versorgt, die sie nachfragen." – Hier wird mit dem zweiten Satz suggeriert/gesagt (durch das Wort: "also"), dass die privaten Haushalte mit den Konsumgütern, die sie bei den Anbietern/ "der Wirtschaft" nachfragen, befriedigt werden, weil dies der Zweck jedes Wirtschaftens sei ... was natürlich falsch ist. (Denn der Zweck jedes Wirtschaftens besteht in erster Linie darin, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen! Dass man dafür Güter, die andere nachfragen, weil sie deren Bedürfnissen entsprechen, anbietet, um im Handel so selbst Güter erlangen bzw. die eigenen Bedürfnisse befridigen zu können, ist eine ganz andere Sache! Sollte vielleicht auch so reingeschrieben werden.) "Die Wirtschaft"/ Der Markt ist essentiell ja keine Wohlfahrtsangelegenheit. ;D --80.187.111.162 22:56, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

überarbeitungsbedürftig: Geschichte des Konsums 15.-18. Jhr.[Quelltext bearbeiten]

sehr grobe Einordnung ohne Quellen, das 17. Jhr. fehlt; für die europäische Geschichte des Begriffs ist wohl der Beginn mit dem Mittelalter nachvollziehbar (Entwicklung der Städte, Zivilisation, Arbeitsteilung --> Bedeutung des Kaufs von Gütern), allerdings könnte man natürlich auch die Antike noch einbeziehen. Elias001 (Diskussion) 11:12, 13. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Preisverordnungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Konsum ist leider kaum eine Angabe belegt. So lesen wir im Abschnitt 18.Jh. zum Erstaunen, dass es keine festen Preise gab, sondern dass gehandelt wurde. Richtig ist: spätestens ab dem Mittelalter wurden in Marktordnungen Preise für viele Güter festgesetzt und mussten bei Strafe eingehalten werden. (vgl. Preise im Mittelalter). Der Artikel kann so nicht bleiben.--Rogald (Diskussion) 04:40, 9. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schon zu Zeiten Karls des Großen gab es Preiserlasse für den Getreide- und Brothandel. Regelmäßige Wochen- oderJahrmärkte gibt es nicht erst seit dem 18. Jahrhundert, sondern seit Marktplätze existieren, also schon seit der Antike. Konsumgüter wurden schon vor dem 18. Jahrhundert nicht nur auf Marktplätzen gehandelt, sondern von Handwerkern und Händlern über den Laden oder die Theke. Der Artikel kann so nicht bleiben. --Hoss (Diskussion) 12:30, 22. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]