Diskussion:Kreis Ostholstein

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Marina Ultrablue in Abschnitt Konfessionsstatistik
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Name des Kreises Ostholstein

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Es ist doch seltsam, dass der Name eines Kreises sich auf ein Gebiet bezieht, zu dem ein Teil des Kreises - mit der Kreisstadt - vor 1937 überhaupt nicht gehört hat. --Harry8 16:32, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nun fasst man heutzutage Holstein als den südlichen Landesteil Schleswig-Holsteins auf, einschließlich Dithmarschen, Stormarn, Lübeck und Lauenburg. Diese Bezeichnung ist auch eher landschaftlich als politisch zu sehen. --ClausG 18:43, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es wundert mich auch gerade deshalb, weil sowas in anderen Ländern unmöglich wäre, z. B. ein Kreis Ostwestfalen mit Lippe darin. Das gäbe einen Aufschrei im ehemaligen Land Lippe, der es bis in die Tagesschau schaffen würde. Aber in Schleswig-Holstein wird das offenbar nicht so eng gesehen. --Harry8 08:30, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es ist erstaunlich, aber mittlerweile wurde im Artikel das gesamte Gebiet über die Jahrhunderte hinweg zu einem holsteinischen Gebiet erklärt. MfG Harry8 13:56, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gemeinde Bosau

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Wie ist es verwaltungstechnisch möglich, dass eine Gemeinde von einer übergeordneten Verwaltungseinheit verwaltet wird, die ihren Sitz in einem anderen Kreis hat? --Ingo T. 10:59, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso sollte dies nicht möglich sein? Die technischen Vorgänge sind doch dieselben. Außerdem verwaltet sich Bosau selber, denn Bosau hat eine hauptamtliche Verwaltung. Diese erledigt die Verwaltungsgeschäfte für das Amt Großer Plöner See. Nichtsdestotrotz ist die Stadt Plön Sitz des Amtes und die Aufsicht liegt beim Kreis Plön. Grüße --ClausG 09:19, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Weiterleitung "Ostholstein"

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Ist Ostholstein wirklich mit dem Kreisgebiet gleichsetzen oder bezeichnet es nicht vielmehr das gesamtliche östliche Holstein, zumindest inklusive des Kreises Plön und vielleicht auch inklusive Herzogtum Lauenburg und Stormarn sowie zum Teil Segeberg? -- 79.209.106.67 22:15, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Storstrøms Amt

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Storstrøms Amt gibt es nicht mehr. Was ist aus der Zusammenarbeit geworden?

Konfessionsstatistik

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Auch nach dem Zensus 2022 ist der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung jährlich um 1 % gesunken. Bitte nicht ändern in bis zum Zensus. --Ruud64 (Diskussion) 09:25, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die Rechnung stimmt so nicht. Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung betrug 2011 in Summe 64,1 %, 2022 waren es 51,5 %. Das entspricht – gleichmäßiges Sinken vorausgesetzt – einer Abnahme von 2 % jährlich (Zinseszinsrechnung!). Alternativ könnte man schreiben „ [...] jährlich um rund einen Prozentpunkt gesunken“. Was nach dem Zensus 2022 war, gibt die zitierte Quelle nicht her. Hast Du einen anderen Nachweis, der belegt, dass sich die Entwicklung auch nach 2022 fortgesetzt hat? Wäre prima, wenn Du den einfügen könntest. So, wie es momentan im Artikel steht, ist es teilweise falsch und teilweise spekulativ. --Fee Ja, bitte? 11:59, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Mit 2011 64,1 % der Gesamtbevölkerung und 2022 (Mai) 51,5 % gibts ein Unterschied von 12,6 % und 11 Jahren. 12,6/ 11 gibt 1 % an der Gesamtbevölkerung jährlich aber einen Prozentpunkt ist mir auch gut.
Für die Zahlen seit 2022 gibts die kirchliche Statistik (Nordkirche)...stehen drin also bitte schön. --Ruud64 (Diskussion) 16:40, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
So ist’s plausibel. – Danke! --Fee Ja, bitte? 19:03, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten