Diskussion:Lasermaus

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Wdwd in Abschnitt (Un)sichtbarkeit des Lasers
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Habe mal das Rätsel über die Auflösung und den Sinn der Laser gelüftet :) TheBug 23:48, 13. jan 2007 (CET)


Ist die Lasermaus nicht einfach nur ein Spezialfall der optischen Maus? Wenn ja sollte der Artikel nicht in seiner Gesamtheit eine Unterkategorie bilden? Arthur42 03:43, 8. Jan 2005 (CET)

Im Grunde könnte der Artikel auch ein Abschnitt von Maus (EDV) werden - wenn ihn jemand dorthin übertragen möchte, habe ich nichts dagegen. Allerdings gibt es zur Lasermaus bestimmt auch genug zu schreiben, dass sich ein eigener Artikel lohnt. Ich denke, wir können ihn erstmal selbstständig stehen lassen und schauen, wie er sich noch entwickelt. --Martin Roell 11:07, 28. Okt 2005 (CEST)



Laser = geringere Wellenlänge?[Quelltext bearbeiten]

Also dem Satz "Durch den Laser, der eine geringere Wellenlänge besitzt, ist eine (laut Logitech 20 mal) höhere Bildauflösung möglich." muss ich widersprechen, normale optische Mäuse haben ein knalliges Rot, der Laserstrahl meiner MX1000 ist jedoch unsichtbar. Erst mit meiner Nightshot-Digicam kann ich den Punkt an der Wand erkennen, also hat der Laserstrahl eine _höhere_ Wellenlänge. --Haseluenne 18:20, 25. Okt 2005 (CEST)

Kann ich nur zustimmen. Infrarot hat vielleicht 800nm, wenn der Laser unsichtbar ist, dann muss er eine noch höhre Wellenlänge haben. Hab mal ein "Unverständlich" reingesetzt. --Trexer 20:13, 25. Okt 2005 (CEST)
Die Passage zur Wellenlänge habe ich bei meiner Überarbeitung rausgenommen. Wenn jemand weiß, was es damit wirklich auf sich hat, kann sie wieder rein. Haseluenne: Hast Du vielleicht ein Foto Deiner Lasermaus, damit wir den Artikel bebildern können? --Martin Roell 11:07, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich hab mal meine G5 Lasermaus mit einer Videokamera (mit Infrarotmodus) von einem Freund gefilmed. Wenn man die Maus im Abstand von einem Meter zu einer Oberfläche hält, ist ein ungefähr 5mm großer unförmiger Punkt zu sehen, der ungefähr wie ein kleines Abbild eines Lichtkegels einer grottenschlechten Taschenlampe mit so einem verstellbaren Fokus aussieht: Ein wenig verworfen und sich selbst überlagernd. Aber ich weiß nicht, ob so ein Bild viel hergibt. Das Interessanteste daran wäre noch, dass das Bild grau-grün und sehr verrauscht wäre, was im entferntesten Sinne auf die Infrarot-Aufnahme hindeuten würden. Aber eventuell könnte es schon noch etwas zum Verständnis beitragen, im Hinblick auf die grundlegenden Unterschiede zu gewöhnlichen optischen Mäusen. --91.89.136.154 01:33, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Laser besitzt eine geringe Bandbreite (im Vergleich zu anderen Lichtquellen), aber nicht unbedingt eine geringe Wellenlänge. 217.94.190.91 01:36, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Farbe des Untergrunds??[Quelltext bearbeiten]

"Der Untergrund darf nicht die Farbe des Lasers haben" <-- das is doch Unsinn oder? Ichdertom 20:35, 17. Dez 2005 (CET)

Ich weiß es nicht, würde das aber auch vermuten. Der Laser hat überhaupt keine "Farbe", er hat eine Wellenlänge im für uns nicht mehr sichtbaren Wellenlängenspektrum. Weiterhin muss, damit die Maus funktionieren kann, der Untergrund genau diese Wellenlänge reflektieren können, im sichtbaren Wellenlängenspektrum hätte er also diese "Farbkomponente" (unter anderem). Wenn keine gesicherten Informationen hinzukommen, würde ich diesen Satz rausnehmen. Gruß, Michael -- 84.150.34.245 20:33, 30. Dez 2005 (CET)

"wie etwa Glas zurecht" <-- im allgemeinem Artikel über die Maus steht was andres... Entweder dieser Artikel oder der Andre is falsch. Ichdertom 20:35, 17. Dez 2005 (CET)

link zd net[Quelltext bearbeiten]

link zum video auf zdnet scheint nicht zu funktionieren --Dktz 02:01, 31. Aug 2006 (CEST)

Der Link auf der Seite funktioniert irgendwie nicht, das stimmt. Allerdings funktioniert der Link in der Wikipedia. Ich habe den Link und dessen Beschreibung mal geaendert. --MusiKk 01:11, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Lasermaus von Sun?[Quelltext bearbeiten]

Der englische Artikel en:Mouse (computing)#Laser mice spricht von einer Lasermaus bei Sun im Jahr 1998. Hier steht die erste Lasermaus war 2004 die von Logitech. Was stimmt? -- Dishayloo + 14:52, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das sagt auch Maus (EDV) --217.68.167.112 11:09, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mit Sicherheit sagen, daß SUN lange vor dem Jahr 2004 optische Mäuse verkauft hat. Allerdings wurde dafür ein speziellen Mousepad benötigt. Das Jahr 1998 kann ich nicht bestätigen, es könnte aber hinkommen. Ob diese Mäuse eine Diode oder einen Laser verwendet haben, weiß ich nicht. --cae 11:17, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die alten optischen Mäuse (Sun war nicht die erste Firma so weit ich mich erinnern kann) hatten keine Kamera und keine aufwändige Bildverarbeitung, sondern haben einfach mit mehreren Reflexionssensoren die Oberfläche eines speziell kodierten Mauspads abgetastet. Diese Technik hat mehr Verwandtschaft mit einem Barcodescanner als mit einer heutigen optoschen Maus. Der empfindliche Nachteil bei diesen Mäusen war das Mauspad. Verschmutzung oder Abnutzung der Oberfläche hat zu Problemen geführt und ohne das Mauspad ging garnichts. TheBug 13:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

konzentrierter Lichtstrahl[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht, dass kein konzentrierter Laserstrahl verwendent wird, dies ist meiner Auffassung nach falsch.

Ich habe hier ein "Wireless Laser Mouse 8000" von Microsoft und ein Nachtsichtgerät, mit dem man Infrarotes Licht sehr gut sehen kann. Und habe damit raugefunden, dass die Maus eindeutig einen Laserstrahl produziert (ähnlich dem eines Laserpointers). Wenn ich die Maus beispielsweise auf eine weit entfernte Wand richte, so ist immernoch genau wie beim Laserpointer ein eindeutig erkennbarer kleiner Lichtpunkt zu sehen. --Max48 01:11, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kann ich mit der Logitech MX1000 bestätigen: Handy und normale Digitalkamera zeigen an der Wand einen Punkt, dessen Größe sich mit der Entfernung zur Maus nicht merklich verändert. – 91.4.0.163 20:06, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dann bleibt natürlich noch die Frage was mit einem konzentrierten Lichtstrahl gemeint ist. Wenn das heißt das der Brennpunkt einer Linse auf dem Untergrund sein soll hat der Absatz wohl recht aber wenn einfach paralleles Licht gemeint ist stimmt der Satz wohl nicht. Außerdem würde das keine zu großen Anforderungen an die Fertigungstoleranzen stellen, man bräuchte ja nichts anderes als in jedem Laserpointer drin ist, eine Kollimatorlinse im richtigen Abstand zur Laserdiode. Allerdings weiß ich nicht warum man überhaupt eine Linse einsetzen sollte, denn man kann zumindest mit dem bloßen Auge den Speckle-Effekt am besten beobachten, wenn man mit einer Laserdiode ohne irgendeine Bündelung auf einen Untergrund leuchtet. Arne Schwarz 15:44, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Soweit ich das beurteilen kann, ist der Strahl schon parallel, aber ich vermute, dass der Querschnitt verhältnismäßig groß ist (viel größer, als bei einem Pointer). Es geht ja schließlich darum, eine möglichst große Fläche des Untergrunds ausleuchten zu können, denn der Image-Sensor wird wohl kaum in einem Lichtpunkt mit Durchmesser von weniger als einem Millimeter tracken können. Mir fehlt aber die Technik, um den Strahl genau beobachten zu können, von daher kann ich keine definitive Aussage machen. 217.94.239.178
Groß ist der Leuchtpunkt nicht: Datei:Logitech MX1000 Laser spot.jpeg Wie groß allerdings der abgetastete Bereich ist, weiß ich nicht, das müsste man dem Datenblatt entnehmen, falls eins auffindbar ist (oder man scannt damit einen Maßstab ein). – \ldblquote 04:55, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

(Un)sichtbarkeit des Lasers[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich bei meiner Maus in den Sensor (Agilent ADNS6010) gucke, sehe ich einen roten Lichtfleck (man muss exakt den richtigen Winkel erwischen, weil das Lichtbündel scheinbar nicht divergent, sondern parallel ist), was auf eine Wellenlänge im sichtbaren Spektrum hindeuten würde. Allerdings ist die Streustrahlung des Lasers unsichtbar (sprich, wenn man ihn auf einen Gegenstand richtet, sieht man keinen Lichtpunkt, auch nicht bei quasi-vollkommener Dunkelheit). Was für ein Effekt ist das denn? Müsste die Streustrahlung nicht die selbe Wellenlänge haben, wie die direkte Strahlung? 217.94.214.99 20:09, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das dürfte dann eine zusätzliche LED aus Designgründen sein. Der Laser arbeitet im IR Bereich. TheBug 13:59, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist bei meiner Maus (Razer Copperhead, ebenfalls mit ADNS6010 von Agilent) ebenfalls so, dass man den Laser als roten Leuchtfleck sieht, wenn man direkt in den Sensor blickt, aber keinerlei Streuung auf einer Unterlage sichtbar ist. Das hat definitiv nichts mit Design zu tun, weil man den Strahl niemals sehen würde, wenn man nicht gerade "danach sucht", denn wie oben richtig steht, muss der Winkel exakt stimmen. Auch ist in der Maus bei geöffnetem Gehäuse keine rote LED oder ähnliches zu finden (zumindest bei mir nicht, meine wird blau beleuchtet ;-) ). Den Laser habe ich nicht demontiert, weil der vermutlich auf den korrekten Abstand zur Unterlage und auch zur Linse (um ein paralleles Bündel zu erzeugen, muss die Strahlungsquelle ja im Brennpunkt der Linse sitzen) justiert ist und ich nicht in der Lage wäre, diese Justierung durchzuführen, sonst hätte ich mir die Diode mal ohne die Optik davor angesehen, dann dürfte die abgegebene Strahlung ja stark divergent sein und sich dadurch leichter beobachten lassen. Wie gesagt, so wie der Sensor in der Maus verbaut ist, sieht man beim richtigen Winkel zum Sensor eben einen roten Fleck. Wenn man die Maus in der Hand hält, verliert man ihn auch sofort wieder, weil man die Hand gar nicht so ruhig halten kann, dass der Winkel für mehr als den Bruchteil einer Sekunde genau stimmt. Ist es nicht möglich, dass manche Menschen die Wellenlänge noch sehen können und andere schon nicht mehr? Beim Gehör gibt's ja auch recht erhebliche Abweichungen von Person zu Person, was das Frequenzspektrum anbelangt (zum Beispiel höre ich die Zeilenfrequenz eines PAL-Signals sehr deutlich, kenne aber auch viele, die sie überhaupt nicht wahrnehmen). Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es bei den wahrgenommenen Wellenlängen im Auge auch Abweichungen gibt. 217.94.205.164 20:35, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt keine Zeit mir das Datenblatt des VCSEL Modules durchzulesen, aber entweder ist das eine Sekundärstrahlung des IR Lasers (galube ich nicht wirklich), oder es ist ein physiologischer Effekt auf der Netzhaut. Immerhin trifft da ziemlich konzentriertes Licht im nahen IR Bereich auf, dass könnte zu ähnlichen Reaktionen wie andere Blendlichter führen. TheBug 15:25, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bei meiner Lasermaus (Logitech MX1000) sehe ich ein sehr schwaches, rotes Licht, allerdings problemlos in verschiedenen Winkeln erkennbar. Das scheint aber tatsächlich Streuung in der Linse zu sein und vom Laser zu stammen. Eben, als ich die Maus in der Hand hielt und das schwache (Streu-)Licht betrachtet habe, sah ich kurz ein deutlich helleres rotes Licht. Hab mir dann eine Digitalkamera geschnappt, mich vor den Spiegel gestellt, mit der Maus auf mich und mit der Kamera auf den Spiegel gezielt, im Kameradisplay den Punkt gesucht und dann anhand des Kameradisplays die Maus so bewegt, dass der Punkt schließlich mein Auge erreichte. Siehe da, helles rotes Licht (nicht so hell wie normale optische Mäuse, aber sehr gut erkennbar). – 91.4.0.163 20:26, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich würde von solchen Experimenten abraten, auch wenn es nur ein Klasse 1 Laser ist. Hab eine solche Maus mal auf nen CMOS Sensor gerichtet, der von der Empfindlichkeit her auf den Betrieb bei Tageslicht ausgelegt ist und der wird durch den Laser vollkommen überbelichtet. Streustrahlung des Lasers auf diffusen Oberflächen ist auch mit dem verwendeten CMOS Sensor nicht erkennbar. Vielleicht könnte noch jemand erklären, wieso scheinbar kaum Streustrahlung auftritt. Für den Artikel ging's ja ursprünglich darum, ob der Laser nun sichtbar ist oder nicht. Und da sehe ich bisher kein klares "ja/nein", sondern ein "kommt drauf an". Scheinbar ist die emmittierte Strahlung selbst für das menschliche Auge sichtbar, aber es fehlt offenbar der sichtbare "Laserpunkt", weil kaum Streustrahlung auftritt. Das würde ich aber erst eintragen wollen, wenn geklärt ist, wieso. 217.94.217.165 13:57, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der VCSEL von Agilent hat, wie schon im Artikel angegeben, eine Wellenlänge von 832 - 865 nm. Elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 380 und 780 nm gilt gemeinhin als "sichtbares Licht". Könnte mir allerdings schon vorstellen, dass sich die Rot-Rezeptoren von derart "nahem Infrarot" durchaus noch "angesprochen fühlen". Bringt für diesen Artikel aber recht wenig. Die Angaben, die bisher im Artikel stehen, sind soweit faktisch in Ordnung und zur Sichtbarkeit des Lasers wird im Artikel ohnehin nichts gesagt. Dabei würde ich es auch belassen. 217.94.190.91 01:36, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die in vielen Lasermäusen (ua. bei Logotech) eingesetzte Laserdiode ADNV-6340 [1] ist eine typisch VCSEL mit 832nm bis 865nm und nicht besonders "monochromatisch" (=Schmalbandig) wie es bsp. Gaslaser sind. Angegeben wird bei Laserioden meistens die Mittelwellenlänge, also die 848nm.
Vor Experimenten mit "damit via Spiegel in die Augen leuchten" rate ich bei der ADNV-6340 ab: Diese Diode hat eine optische Leistung (LOP) bis über 3 mW, was weit über Laser-Klasse 1 liegt. In Betrieb in Lasermäusen wird die LOP auf unter 0,6mW gehalten, zusätzlich sind eigene Schutzschaltungen in der elektronischen Ansteuerung der Laser-Diode in der Maus vorhanden, damit bei Fehlfunktionen die Leistung der Laserdiode nicht "nach oben schiesst". Siehe auch AppNote zum augensicheren Betrieb von Lasermäusen (link im Artikel) Lasermäuse sind bei nicht manipulierter Anordnung und normaler Verwendung harmlos, abseits davon ist nicht ganz so harmlos.
Da wie IR-LEDs auch die VCSELs breitbandig sind, wird man bei höheren Leistungen bei 848nm Mittenwellenlänge vermutlich ein schwaches "dunkelrotes Glimmen" ähnlich wie bei hellen IR-Leuchtdioden (z.b. auf Wildkameras, etc..) optisch erkennen können. Generell, auch bei hellen IR-LEDs (IR-LED-Scheinwerfer) gilt: Auch wenn man das IR nicht so stark sieht, es nicht ratsam in sowas hinzustarren.
Wer mit high-power IR_LEDs oder IR-VCSEL verschiedene Experminte machen will und z.b. Ausleuchtbereiche ermitteln will, oder die Laserdiode aus der Maus ausbauen und modiziert betreiben will, sollte zum Eigenschutz eine Laserschutzbrille für IR (Vollschutzbrille) tragen. IR-Schutzbrillen gibt es um wenige Euro im Fachhandel. Zum Erkennen/Darstellen von IR-Licht in diesem Bereich reicht eine einfache und alte CCD-Kamera bei der man den IR-Filter vor dem CCD-Chip ausbaut. Das IR-Filter ist meist eine leicht grünliche Folie/Glas vor dem CCD-Chip. Ohne diesen Filter ist diese Kamera viel IR-empfindlicher als normale Kameras und die Erkennbarkeit von IR-Licht ist damit sehr gut gegeben. (da sieht man dann erst, wie "hell" dieses IR-Dinger in Relation sind) Alternativ können auch handelsübliche Nachtsichtgeräte mit Restlichtverstärkerröhre (analog) oder CCD (digital) im Dunkeln verwendet werden - die sind auch bei nahen IR sehr empfindlich.
Wer aber nur mit verschiedenen Laserdioden ein wenig harmlos herum expermientieren will, z.b. die Optik des Linsensystems von so einer Lasermaus "erforschen" will, sollte dafür nicht zu IR-Laserdioden greifen. Sondern sichtbare Class-1-Laserdioden (z.b. in rot) verwenden. Da braucht es dann auch keine Geräte zur Sichtbarmachung und hat den Vorteil, dass der Lidschlussreflex funktioniert.--wdwd (Diskussion) 00:42, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Nochmal Sicherheit[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich richtig, dass bei dem verbreiteten ADNS6010 Sensor die Leistung des Lasers über die Register "LP_CFG0" und "LP_CFG1" programmiert werden kann (darüber kann der Hersteller die maximale Leistung für die Einhaltung der Laserklasse 1 für jeden Sensor individuell einstellen - damit sollen scheinbar Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden) und dass der Inhalt dieser Register bei einer Maus vom Computer aus (per USB) verändert werden kann? Könnte also jemand mit entsprechender krimineller Energie ein Schadprogramm entwickeln, welches unbemerkt die Leistung auf das Maximum (und somit über die Grenzwerte der Klasse 1) anhebt, sodass die Strahlung des Sensors potenziell gefährlich für die Gesundheit des Benutzers wäre? Ich verwende selbst eine mit diesen Sensoren bestückte Maus und habe diesbezüglich große Bedenken, seit ich das Datenblatt des Sensors eingesehen habe. 217.94.255.202 00:15, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn dem so ist, dann sind ja „klassische“ Funkmäuse (kein Bluetooth) sicherer – deren Verbindung ist meines Wissens unidirektional. Wieder ein Punkt an die Funkmäuse :) – 91.4.53.140 16:18, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Selbst wenn man es umstellen könnte, wie oft richtet man sich die Unterseite der Maus direkt ins Auge oder seinem Gegenüber? Das schätze ich bei Laserpointern wesentlich höher ein :-) --Onegin Fragen? 21:08, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auflösung[Quelltext bearbeiten]

Anfangs (2004) stand im Artikel, es sei bei Lasermäusen im Vergleich zu optischen solchen "eine (laut Logitech 20 mal) höhere Abtastrate möglich". Aus der Abtastrate wurde bald eine "Bildauflösung", und 2007 wurde der Satz gestrichen und durch sein Gegenteil ersetzt: "Entgegen anderslautender Gerüchte ist die optische Auflösung von Lasermäusen nicht höher als die von LED Mäusen". So ähnlich steht das noch heute da. Schon damals biss sich das aber ein bisschen mit den weiteren Angaben im Artikel - da wurde als Referenz eine optische Maus mit 800 dpi angegeben, für Lasermäuse hiess es aber, dass auch schon solche mit "mit mehr als 2000 dpi verfügbar" seien. Diese Zahl ist 2009 auf 5000, Ende letztes Jahr auf 6000 und zehn Minuten später schliesslich auf 8000 dpi gewachsen. Damit haben wir also doch eine Vergrösserung immerhin um Faktor 10. Fand die bei den LED-Mäusen auch statt? War das eventuell gar nicht nötig, weil die einzige Angabe die wir zu normalen optischen Mäusen hier haben, schlicht gar kein besonders guter Wert war, es also schon vorher ähnlich hochauflösende optische Mäuse gab? Der Artikel Optische Maus hilft zur Klärung dieser Fragen nicht, da dort keine dpi-Angaben gemacht werden. Und in Maus (Computer) gilt das ebenso, für Lasermäuse liegt der Rekord dort aber noch bei "mehr als 5600 dpi", ist also wohl veraltet. Oder sind die neueren, hier selbstverständlich unbequellt eingefügten Zahlen evt. Fantasiezahlen? Auch en:Optical mouse hält sich übrigens mit konkreten Zahlen zurück, enthält aber weiterhin die bei uns längst (fälschlich?) gestrichene Aussage "This mouse uses a small infrared laser instead of a LED and has significantly increased the resolution of the image taken by the mouse. The laser enables around 20 times more surface tracking power to the surface features used for navigation compared to conventional optical mice[citation needed]". Oder besteht in jener Aussage gar kein Zusammenhang zwischen "resolution of the image" und "surface tracking power"? --YMS (Diskussion) 17:12, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten