Diskussion:Lebensmittelfarbstoff

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Liebe Leser dieses Artikels, heute am 26.1.2005 habe ich in drei Absätzen angefangen Fehler zu korrigieren. Dieser Text ist gespickt mit grammatischen und orthografischen Fehlern und glänzt außerdem nicht im Sprachstil. Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten, ich könne besser schreiben als der Autor dieses Beitrags. Jedoch war dieser Text in manchen Abschnitten so fehlerhaft, dass es anstrengend war, ihn zu lesen. Die Verständlichkeit leidet darunter. Mit freundlichen Grüßen, Hanns Hagen Goetzke

Die pauschale Behauptung, für Lebensmittel zugelassene Azofarbstoffe würden Krebs auslösen, ist falsch. Sollte jemand eine seriöse wissenschaftliche Quelle dafür finden, kann er eine entprechende Information an passender Stelle wieder einfügen.

Die Einleitung scheint insgesamt nicht NPOV zu sein (Erwartungen befriedigen, Qualität vortäuschen etc.). Geschichte beginnt erst "Ende des 19. Jahrhunderts" und liest sich ebenfalls sehr einseitig. Ich habe mir erlaubt den Artikel mit "umstrittener Neutralität" zu markieren. Grüße --BharatKulamarva 22:51, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gruppeneinteilung von Lebensmittelfarbstoffen[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht's mit der Gruppierung in organisch/anorganisch/natürlich (naturidentisch)/synthetisch aus? Wie ist der Absatz zu verstehen? Unterteilen sich organische und anorganische Farbstoffe jeweils nochmal in natürliche und synthetische? Oder sind organische mit natürlichen und anorganische mit synthetischen gleichzusetzen? Oder vielleicht sind natürliche zwangsläufig organisch und synthetische können organisch oder anorganisch sein? Wie würde eine solche Übersicht aussehen? --Grüße, Auke Creutz um 13:11, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Soweit sich meine Erkenntnis nun erweitert hat, sind die Gruppierungen organisch/anorganisch und natürllich (naturidentisch)/synthetisch seperat zu betrachten. Ein Zusammenhang besteht darin, dass die meisten gängigen natürlichen (naturidentischen) Farbstoffe organisch sind. --Grüße, Auke Creutz um 13:38, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Anwendung, Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Bitte, korrigieren Sie mich, wenn ich mich irre, aber grüne Gummibärchen sind meines Wissens mit Erdbeeraroma versetzt. Das Beispiel ist daher nicht ganz korrekt, bzw. deutet im Gegenteil auf eine gezielte Irreführung von Verbrauchern durch den Einsatz von Lebensmittelfarbe hin. --Daniel Wild 07:29, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Besonders irreführend für die Konsumenten finde ich, dass der liebe Gott die Zitrusfrüchte trotz ähnlichem Geschmack grün (Limette), gelb (Zitrone) oder orange (Orange) gefärbt hat. Sauerei.

Wirkungen von Lebensmittelfarbstoffen auf den Menschen[Quelltext bearbeiten]

Evtl. sollte man das allgemeiner fassen, und Vitamin A zwar nennen, aber eben auch andere Dinge beschreiben. Gerade der letzte Satz "schreit" nach einem Hinweis auf die neuen Studien der EFSA (siehe E-Nummern-Liste)Kosmologie 18:33, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Könnte man die Tabelle der Lebensmittelfarben nicht zusammenfassen und 4-spaltig und sortierbar darstellen?
E-Nummer, Name, Farbe, gesundheitsschädlich ab (in mg)
oder so ähnlich? Würde vielleicht helfen, die Herstellerangaben schnell zu finden und sich weiterzuinformieren...--Shaun72 15:29, 19. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin dagegen Angaben zu machen ob ein Lebensmittelfarbstoff gesundheitsschädlich ist. Bezweifel das es hierzu gesicherte Erkenntnisse gibt. Und wenn diese Stoffe bewiesenermaßen gesundheitsschädlich sind dürfen die auch nicht mehr als Lebensmittelfarbstoffe eingesetzt werden. Tabelle zu überarbeiten an sich ist eine gute Idee. --klasam 00:27, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  1. Abschnitt Geschichte: vor 19. Jh.: Man hat doch bestimmt auch schon im Mittelalter oder so naturfarben in Lebensmittel gemacht
  2. Absachnitt Aufbau/ Chemische Eigenschaften: un-o.m.a.-tauglich. Was soll des Zitat auch dem Chmemie-für-Gymnasien-Buch
  3. Allgemein: Format: Zu wenig Absätze, z.B. Abs. Anwendung/Verbreitung
  4. Quellen: naja...
  5. Einteilung: Bedarf genauerer Erklärung. Sieh ich die Einteilung folgendermaßen richtig:?
-        F  a  r  b  s  t  o  f  f  e            -
        /              |            \
organische        anorganische    naturidentische
/      \           /         \
natürl syntetisch natürl  synthetsch

--217.80.122.78 17:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Punk 2: Das steht besser in Farbstoff und gehört auch dort hin, daher habe ich den Absatz hier mal komplett entfernt (und einen Link gesetzt). --Guandalug 17:10, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Einteilungs-Abschnitt: Farbstoffe kann man sicher auf beide Arten (unabhängig voneinander) unterteilen, da das aber auch nicht Lebensmittelfarbstoff-spezifisch ist, habe ich den Absatz auch entfernt. Die Aufteilung wäre dann einmal organisch - anorganisch (nach chem. Eigenschaften) und einmal natürl. - synthetisch (nach Vorkommen/Herstellung) Naturidentisch ist keine Extra-Einteilung, das gehört zu synthetisch (wird nur einer nat. Substanz "nachgebaut"). Viele Grüße --Orci Disk 22:20, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. --217.224.133.122 16:45, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro und Kontra[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt wirkt auf mich irgendwie seltsam laienhaft geschrieben. Nach dem Lesen hatte ich jedenfalls den Eindruck, ich wüßte es besser als der Autor. Eventuell sollte da mal jede Menge sprachlicher Schliff rein. Würde es ja selbst machen, halte mich aber nicht für sonderlich begabt und will nichts verschlimmbessern. Was ich am seltsamsten fand:

"Lebensmittelfarbstoffe können auch gesundheitsschädlich wirken (synthetische Farbstoffe)." - Die Klammer sollte unbedingt raus. Es stellen sich dadurch mehr Fragen als geklärt werden. Dass besonders synthetische Farbstoffe einen schlechten Ruf haben, ist ja an anderer Stelle geklärt.

"Manche Farbstoffe enthalten sogar essentielle Stoffe wie das Pro-Vitamin A." Kurz: Hä? Gemeint ist wohl, manche Farbstoffe _sind_ essentielle Stoffe. Aber dass ein Stoff einen anderen Stoff enthält, klingt komisch. Außerdem ist Provitamin A soweit ich weiß nicht essentiell, man könnte es ja auch direkt durch Vitamin A ersetzen, aber da stößt man auf das Problem, dass der Begriff "essentiell" sowieso sehr unscharf ist, siehe zB. Aminosäuren.

"In der Regel sind Lebensmittelfarbstoffe nicht gesundheitsschädigend. Und durch die Kennzeichnungspflicht kann der Verbraucher selbst entscheiden, ob er Nahrung mit Lebensmittelzusatzstoffen kaufen möchte oder nicht." Das "Und" nach dem Satzanfang ist nach meinem Sprachgefühl schlechter Stil, das könnte man durch ein Komma verbessern. Außerdem ist das "oder nicht" am Satzende überflüßig.

Korrigiere: Vor dem "Und" selbstverständlich kein Komma, sondern gar kein Satzzeichen. Sorry für den Doppeledit.

"Häufig wird auch kritisiert, dass man auch "natürliche" Farbstoffe verwenden könnte." Ein "auch" sollte man streichen. Die Anführungszeichen um das "natürlich" könnte man meiner Meinung nach streichen, als angehender Chemiker setze ich eigentlich auch um jedes "natürlich" Anführungszeichen, aber Laien verwirrt das sicher eher.

Zuletzt: "Unter Umständen kann man sogar auf das Färben von Lebensmitteln komplett verzichten, man muss sich nur daran gewöhnen." Naja, man könnte auch auf Elektrizität verzichten, man müßte sich nur dran gewöhnen. Oder auf Menschenrechte. Nur beim Atmen klappt's noch nicht so ganz. Was ich sagen will: Der Satz hat keinen Informationswert, dass Lebensmittelfarbstoffe nicht lebenswichtig sind, ist ja schon geklärt. Das "Unter Umständen" setzt dem die Krone auf.

Wie gesagt, ich will selber nichts ändern, weil mir das Feingefühl fehlt, aber vielleicht helfen euch die Anregungen weiter. Hoffe ich hab's mit der Polemik nicht übertrieben, meine die Kritik nicht böse. :) Schönen Gruß, eine IP. 84.188.205.169 19:31, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tag, bin wieder mal hier vorbei gekommen und habe gesehen, dass sich nichts geändert hat, hier der Versuch einer Neufassung die ich reinstellen werde wenn niemand was dagegen hat. Lieber wär's mir gewesen, das macht jemand mit Stilgefühl, Ahnung und vor allen Dingen Quellen. Will die einzelnen Punkte, die ich geändert habe, aber nicht durchkauen. Habe im Grunde nur umgeschrieben, was da stand und es in einen logischen Kontext gestellt, hoffe ich.

" (nicht signierter Beitrag von 84.188.211.67 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 23. Jul 2009 (CEST))

Pro und Kontra[Quelltext bearbeiten]

Lebensmittelfarbstoffe verleihen sonst unansehlichen Lebensmitteln ein appetitanregendes Äußeres. Einige der eingesetzten Stoffe sind zudem gesundheitsfördernd, wie das Provitamin A. Farbstoffe, die im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein, können vom Verbraucher durch die Deklarationspflicht gemieden werden. Dies erfordert allerdings Kenntnisse über eine große Anzahl von Verbindungen. Gegen das Färben von Lebensmitteln an sich ist einzuwenden, dass qualitativ minderwertige Produkte durch die Färbung vom Verbraucher nicht mehr erkannt werden können. Viele Lebensmittelfarbstoffe werden nicht unbedingt benötigt. Bei Lebensmittelfarbstoffen, die bisher nur unzureichend erforscht sind, steht dementsprechend ein geringes Risiko unter anderem für Allergien einem fehlenden Nutzen für den Einzelnen entgegen. Als Ersatz für viele synthetische Farbstoffe können auch Lebensmittel selbst als Färbemittel verwendet werden, wie zum Beispiel Rote Beete oder Spinat, die allerdings den Geschmack der Speise beeinträchtigen können."

Muss natürlich noch mit Links versorgt werden, mach ich dann. Gruß, IP. 84.188.211.67 17:35, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass man natürliche Lebensmittelfarben - z.B. bräunliche Farbe von Wurst und eingemachten Früchten als "unansehlich" empfindet ist wohl Wirkung mindestens so sehr, wie es Ursache für den Einsatz der Lebensmittelfarben ist. Zu Urgroßmutters Zeiten hat man diese Färbung vermutlich als NORMAL und nicht als unansehnlich empfunden. Als Konsument von Biowurst und "selbst eingemachten" empfinde ich die natürliche Farbe NICHT als unansehnlich, sondern als natürlich. Es wird mit durch die Verwendung des Begriffes "unansehlich" eine Wertung vorgenommen, die nicht die Eigenschaft der Produkte ohne Lebensmittelfarben, sondern die Ansicht des Verfassers wiedergibt. Ich würde vorschlagen die Formulierung zu ändern in: "Mit Lebensmittelfarbstoffen kann man Lebensmittel anders aussehen lassen, als dies aufgrund ihrer Beschaffenheit zu erwarten wäre. Die Färbung von Lebensmitteln wird eingesetzt um Frische oder einen besonders hohen Anteil Fruchtbestandteile zu suggerieren - ohne dass diese Eigenschaften tatsächlich nötig sind." Dies ist eine objektive Aussage, die OHNE subjektive Wertung auskommt. (nicht signierter Beitrag von 88.65.119.29 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 2. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Kennzeichnung von Azofarbstoffen[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht im Moment noch, das kein Zusammenhang zwischen ADHS und Azofarbstoffen besteht. Im Wikipediartikel zu Lebensmittelzusatzstoff steht jedoch: "Erstmals bestätigt eine wissenschaftliche Studie, die das britische Medizinjournal The Lancet [8] veröffentlichte, dass einige Zusatzstoffe eine negative Auswirkung auf ADHS bei Kindern aber auch für die gesunde Bevölkerung hätten. Dies betrifft die Farbstoffe Gelborange S (E110), Chinolingelb (E104), Azorubin (E122) und Allurarot AC (E129) sowie den Konservierungsstoff Natriumbenzoat (E211). Nach Behördenangaben prüfe die EFSA derzeit alle Lebensmittelfarben auf ihre Verträglichkeit." Es wird ja wohl höchstens eine der beiden Aussagen richtig sein, oder habe ich was falsch verstanden? Ich bitte dies zu prüfen und zu berichtigen. Mfg --Daniel Mennekes 09:12, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tintenfisch-Tinte[Quelltext bearbeiten]

Schwarze Nudeln sind sviw. mit Tintenfisch-Tinte gefaerbt, die finde ich aber hier nicht wieder. Zaehlt die evtl. nicht zu den Lebensmittelfarbstoffen sondern zu sonstigen Zutaten? Oder ist das nur der Marktname eines anderen Farbstoffes und es handelt sich gar nicht um den Farbstoff der Kopffuesser? -- 78.34.71.173 11:09, 8. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Blaue Farbstoffe – Zensierung von Nichtakzeptanz künstlicher Farbstoffe durch Industrietrolle[Quelltext bearbeiten]

Ich hab auf dieser Seite immer wieder bemerkt, wie jegliche Hinweise auf die generelle Nichtakzeptanz der sehr unnatürlichen blauen Farbstoffe von diversen Trollen entfernt wurden. Also Vorsicht! Wikipedia kann jeder bearbeiten. Auch gewissenlose Psychopathen. – 87.78.161.84 21:54, 3. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du mal ein wenig präziser werden könntest, könnte man das nachvollziehen, diskutieren und ggf. korrigieren. So hilft Dein Flame überhaupt nichts.--Mabschaaf 20:06, 4. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Gardenienextrakt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auf einer Tüte Holländische Lakritz die Zutat Gardenienextrakt gefunden und unter Gardenie: Ein Extrakt aus den Früchten wird heute noch als natürlicher Farbstoff in kosmetischen Pflegemittel zugesetzt sowie vereinzelt als Lebensmittelfarbstoff, z. B. in Fruchtgummi. Sollte Gardenienextrakt hier nicht auch aufgeführt werden und existiert eine E-Nummer? --91.57.21.4 19:39, 12. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

An mehreren Stellen im Artikel werden die Lebensmittelfarbstoffe und insbesondere synthetischen Farbstoffe negativ bewertet. Beispiele: Abschnitt Einleitung: "Wobei synthetisch hergestellte Lebensmittel-Zusatzstoffen bei Konsumenten allgemein besonders kritisch beurteilt werden" / "..und können unter Umständen eine bessere Qualität vortäuschen" Abschnitt Geschichte: "Ein Vertreter ist die Gruppe der Azofarbstoffe eine der gesundheitsschädlichsten Farbstoffgruppen" -> Sicherlich sind viele Azofarbstoffe gesundheitsschädlich und dürfen daher nicht in Verkehr gebracht werden, bzw. sind aus diesem Grund nicht als Lebensmittelfarbstoff zugelassen. Es macht jedoch keinen Sinn, die gesamte Farbstoffklasse als gesundheitsschädlich zu bezeichnen. Abschnitt Wirkungen auf den Menschen: "Deshalb sind Lebensmittelfarbstoffe bei manchen Konsumenten zunehmend unbeliebter". -> Die geringe Akzeptanz durch die Konsumenten wurde bereits in der Einleitung erwähnt. Abschnitt Farbspektrum: "Blaue Farbstoffe sind eher selten zu finden. Eine Ursache ist, dass blaue Lebensmittelfarbstoffe meist synthetischer Natur sind und synthetische Farbstoffe nicht von allen Konsumenten akzeptiert werden". -> Der Grund für die relativ geringe Anzahl blauer Lebensmittelfarbstoffe dürfte eher sein, dass es relativ wenige Lebensmittel mit einer natürlichen blauen Farbe gibt. Wiederholte Erwähnung der schlechten Konsumentenakzeptanz. Um den neutralen Standpunkt des Artikels zu wahren, werden diese Bewertungen in den Abschnitten Geschichte und Gesetzliche Regelungen und Kennzeichnung zusammengefasst.

Die Abschnitte Wirkungen auf den Menschen / Erlaubte Tagesdosis / Pro und Contra / Farbspektrum enthalten keine zusätzlichen Informationen, bzw. sind für den Artikel nicht relevant und werden daher gestrichen.--NadirSH (Diskussion) 01:16, 17. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]