Diskussion:Leiterrahmen

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Chief tin cloud in Abschnitt Unvollständig
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Quellen, Weblinks, Interwiki etc --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:25, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Die Längsträger werden mit nach innen liegenden U-Profilen ... ausgeführt". Falls damit gemeint sein sollte, dass sich die Öffnungen der U-Profile gegenseitig "ankucken", ist es schlecht formuliert; evtl. reicht ein Hinweis in der ersten Bildunterschrift. Dort kann mans bei Vergrößerung gut erkennen. --888344 (Diskussion) 12:35, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist dünn. Es fehlen Hinweise auf die Position des Motors, dass dieser bei einigen Konstruktionen den Rahmen strukturell festigt, dass es bis in die 1920er Jahre Fahrgestelle aus armiertem Holz gab oder dass die Ausführung des Leiterrahmens zeitweilig eines der Merkmale war, um eine Voiturette von einem Kleinwagen abzugrenzen (Rohrkonstruktion vs. Profilrahmen).--Chief tin cloud (Diskussion) 10:42, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Mit dem Aufkommen der steifen Ganzstahlkarosserien wurde aus dem Leiterrahmen der steifere Kastenrahmen entwickelt, der statt aus offenen Profilen aus geschlossenen (Kasten oder Rohre) gebaut wird. Das sollte belegt werden. Einen Zusammenhang zwischen Ganzstahlkarosserie und Kastenrahmen gibt es so nicht,--Chief tin cloud (Diskussion) 17:33, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

war mal so frei und habe den unbelegten Satz entfernt. -- Beademung (Diskussion) 20:07, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe den Zusammenhang mit der Ganzstahlkarosserie (1930er) entfernt und den Satz umformuliert: Werden Leiterahmen aus geschlossenen Profilen hergestellt, sind sie verwindungssteifer. Sie werden dann auch Kastenrahmen genannt.
Was hat:
„Bei Luxusfahrzeugen war es üblich, dass der Kunde vom Hersteller nur das Fahrgestell mit Fahrwerk und Antrieb bezog und sich von Karosseriefirmen (Stellmachern) wie Ateliers Henri Chapron, Carrozzeria Touring, Deutsch, Drauz, Erdmann & Rossi, Gläser, Mulliner Park Ward, Reutter (oder vielen anderen) einen eigenen Aufbau speziell anfertigen ließ. In den 1960er Jahren verschwanden diese Hersteller weitgehend, 1978 wurde das letzte Fahrzeug von Ateliers Henri Chapron hergestellt.“
eigentlich mit mit der Rahmenbauform zu tun? Ist das nicht davon unabhängig?
Ritter von der drahtigen Gestalt (Diskussion) 15:44, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Es würde unter Fahrgestell gehören, obwohl natürlich die meisten dieser Aufbauten auf Leiterrahmen kamen. Man kann aber auch einen Sonderaufbau auf ein Fahrzeug mit Zentralohrrahmen stellen, vgl. Hebmüller-Käfer. Den letzten Satz würde ich entfernen weil hier irrelevat und 1978 wahrsceinlich ein Citroen CX den letzten Chapron-Aufbau erhielt. Hingegen fehlt eine Erwhnung der Professional cars: Bestatter, Ambulanze, Stretch-Limos. Letztere sind hier besonders interessant...--Chief tin cloud (Diskussion) 00:04, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten