Diskussion:Leitungswasser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Itu in Abschnitt kommunales Brauchwassernetz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

zu: Faktoren, die die Trinkwasserqualität beeinflussen[Quelltext bearbeiten]

Habe die Absätze sprachllich etwas überarbeitet. Ist sicher ein interessanter Bereich, aber gehört das in diesen Artikel ? Bitte mal um Meinungen.--HPich 19:50, 26. Aug 2005 (CEST)

Ich finde der Part hat durchaus seine Berechtigung, in diesem Zusammenhang sind mir jedoch einige der genannten Kriterien nicht erklärbar. Zum einen, in wie fern soll sich die Verwendung von Asbestzement negativ (oder positiv, das wäre nach der Frmulierung auch möglich) auf die Qualität des Wassers auswirken, zementgebundene Baustoffe gelten als fast ideal. Viele Hochbehälter sind aus (unbeschichteten) Beton. Das einzige negative wäre, dass der arme Mensch der die Rohre sägen muß sich Asbesthose holen könnte, aber was hat das mit der Wasserqualität zu tun? Auch die Dichtigkeit des Netzes ist wohl nebensächlich, da das Leitungsnetz unter Druck setht und Fremdstoffe nur dort eingetragen werden, wo der Druck des Grundwassers über dem Leitungsdruck liegt. weiß jemand was jeweils dahinter stecken soll, wenn nicht werde ich es ändern! Die höchste Gefährdung für das Leitungswasser tritt wohl im Fassungsbereich und bei der Speicherung auf! --ManuelBrenner 07:13, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Hi, wäre dafür, unter dem Überpunkt "Trivia" kurz aufzuführen, dass es entgegen dem allgemeinen Glauben keine gesetzl. Verpflichtung gibt, als Gaststättenbetreiber den Gästen Leitungswasser gratis zur Verfügung zu stellen. Was meint ihr? --Klotzig 11:25, 2. Sep 2006 (CEST)

mehr oder weniger?[Quelltext bearbeiten]

hallo ich wollte mal fragen ob das leitungswasser in einem kleinen ort mehr kalk oder weniger als regenwasser hat oder gleich viel. würde mich sehr interessieren.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es kommt darauf an wie und wo das Leitungswasser "hergestellt wird". Wird es aus Grundwasser gewonnen, was normal währe, liegt es am vorhandenen Untergrund, wieviel Kalk dort vorhanden ist, sich im Wasser löst und somit in das Trinkwasser gelangt. Was das angeht gibt es keinerlei Unterschiede zwischen großen und kleinen Orten. Außerdem enthält Regenwasser keinen Kalk! --unfassbar... aber wahr! 12:59, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Wichtig ist dabei eine ausreichende Kalkschicht .."[Quelltext bearbeiten]

Davon hab´ ich ja noch garnix gehört. Zu Bleirohren las ich mal, dass diese mit einer unlöslichen Bleioxid-Schicht überzogen sind. Nur bei Beschädigung dieser Oxidschicht gelangen Spuren von Blei ins Wasser. -- Kyber 14:03, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bezeichnungen für Leitungswasser in Form von Trinkwasser[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Wie soll man mit der laufend wachsenden Liste von Bezeichnungen umgehen, die meist von anonymen IP's erweitert wird, und zu der kein einziger Eintrag irgendwie belegt ist? Ein Beleg wird sich für solche Mundarten wohl auch nicht finden lassen. Andererseits kann da aber auch irgendwas hingeschrieben werden (~ Begriffsfindung/Theoriefindung).

Gruss, --Chiccodoro 00:05, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bin ich verwirrt oder ist es dieser Satz?[Quelltext bearbeiten]

Relativ gesehen wurde das Leitungswasser immer „besser“, da sich durch die Heraufsetzung des Grenzwertes auf zuletzt 2500 µS/cm dieser immer weiter vom jeweiligen Istwert der einzelnen Regionen entfernt.

Ich halte diesen Satz nur für mit überdurchschnittlicher Hirnakrobatik verstehbar, oder sollte das eine Art Ironie sein? Das hätte aber in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.

Begründung: Der relativen Sicht ist nur schwer zu folgen. Was sollen die Anführungszeichen bei "besser" ausdrücken; das Gegenteil?

Wenn einwandfreies und sauberes Trinkwasser einen Wert deutlich unter 80 µS/cm hat, dann bedeutet doch ein Heraufsetzung des Grenzwertes auf zuletzt 2500 µS/cm, dass die Behörden es den Wasserwerken leichter machen wollen zulässiges Wasser herzustellen. Im Endeffekt bedeutet es jedoch (so verstehe ich es), dass das Wasser vieler Anbieter schlechter ist und alle Anbieter sich jetzt weniger anstrengen müssen zulässiges Wasser zu erzeugen! -- Frank Spade 00:22, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Keine Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Trinkwasser hat als Fachausdruck eine genau festgelegte Bedeutung. Dagegen ist Leitungswasser eine umgangssprachliche Bezeichnung für die unterschiedlichsten Wassersorten, die irgendwo in Leitungen geführt werden und nicht immer Trinkwasserqualität haben. In Deutschland gibt es eine Trinkwasserverordnung, aber keine "Leitungswasserverordnung". Die Überschneidung entsteht erst durch Verwechslung der beiden. -- Michael 00:16, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist zwar richtig, aber die Artikel Trinkwasser und Leitungswasser überschneiden sich trotzdem. Sollte zum Beispiel der Abschnitt "Eigene Prüfung der Qualität" hier nicht gelöscht und (wenn inhaltlich in Ordnung) in Trinkwasser übertragen werden? --80.129.77.42 01:17, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

IP 83.195.36.6 hat die Frage gestellt: Leitungswasser = Trinkwasser ? Das trifft im Allgemeinen nicht zu. Es ist ein Fall von Überschneidung, aber kein Fall von Redundanz. Solche nichtredundanten inhaltlichen Überschneidungen kommen häufig vor, beispielsweise natürliche Zahlen, ganze Zahlen, rationale Zahlen und reelle Zahlen. Die kriegen trotz der Tatsache der inhaltlichen Überschneidung keinen Redundanzvermerk. Der Abschnitt "Eigene Prüfung der Qualität" ist irreführend, denn die Messung der Leitfähigkeit alleine erlaubt noch keine Beurteilung der Qualität. Aber das Thema gehört zum Leitungswasser, gerade weil hier die Trinkwasserqualität nicht immer garantiert ist, wie beispielsweise in Gebäuden mit Leitungswasser aus einer eigenen Quelle. -- Michael 23:29, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

(siehe auch Diskussion:Trinkwasser#Keine Redundanz) Naja, die größten Probleme mit der Trinkwasserqualität bestehen dort, wo es kein Leitungswasser gibt. Wenn man zwei Artikel "Trinkwasser" und "Leitungswasser" hat, erwartet man einen Abschnitt über "Trinkwasserqualität" sicher nicht in "Leitungswasser". --80.129.115.204 23:49, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

"Eigene Prüfung der Qualität"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt sollte m.M.n. neu geschrieben oder gelöscht werden. Die Leitfähigkeit eines Wassers sagt nicht unmittelbar etwas über seine Trinkwasserqualität aus. Münchner Leitungswasser hat 400-500 mikroSiemens/cm, besteht aber im Normalbetrieb zu 100% aus Quellwasser. Der Satz "Einwandfreies und sauberes Trinkwasser hat einen Wert deutlich unter 80 µS/cm, wie es zum Beispiel Regen- oder reines Quellwasser hat." entbehrt jeder Grundlage.

Von welcher EU-Norm ist hier die Rede? In der EU-Trinkwasserrichtlinie von 1998 ist ganz klar die Rede von 2500 mikroSiemens/cm.

Der Autor hat den Sinn der Leitfähigkeitsgrenzwerte nicht verstanden und betreibt hier Panikmache.

--88.217.140.102 22:14, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

"Eigene Prüfung der Qualität"[Quelltext bearbeiten]

Mein Vorredner hat vollkommen recht. Die Leitfähigkeit sagt nahezu nichts über die Trinkwasserqualität aus.

1. Es gibt viele Substanzen, die giftig sind und nicht oder kaum zur Leitfähigkeit beitragen. Andere Substanzen tragen zur Leitfähigkeit bei, sind aber in solch niedrige Konzentrationen giftig, dass auch die erwähnten 80 µS "für einwandfreies Trinkwasser" bereits viel zuviel wären:

Über die mikrobiologische Qualität sagt die Leitfähigkeit z.B. gar nichts aus (da Mikroorganismen nicht zur Leitfähigkeit beitragen), gleiches gilt für die meisten toxischen organischen Substanzen. Bleibt also nur die Anwesenheit von toxische (Metall-) Ionen. Die Grenzwerte bei denen diese Teilchen toxisch sind sind aber teilweise so niedrig, dass Sie u.U. bereits überschritten werden, wenn sie nur zu 10 µS an der Gesamtleitfähigkeit beitragen (Wert ist nur ein Beispiel).

2. Es gibt viele Substanzen, die zu einer hohen Leitfähigkeit beitragen, aber für lebende Organismen (inklusive Menschen) unbedenklich sind. Im Trinkwasser sind dies häufig Kalzium- und Magnesiumsalze, das sind die Salze die für die Wasserhärte verantwortlich sind.

Eine hohe Leitfähigkeit lässt also eher (aber nicht zwangsläufig) auf eine hohe Wasserhärte schließen. Dies ist zwar nervig, da man den Wasserkocher und die Kaffeemaschine häufiger entkalken muss, schadet aber der Gesundheit nicht.

Der Absatz sollte gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 213.209.108.147 (Diskussion) 14:55, 14. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Wasserasseln[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Wasserasseln die sehr oft in den Leitungen leben? Die sind gar nicht erwähnt. "Die im Allgemeinen als Rostablagerungen angesprochenen Feststoffe im Rohrnetz bestanden in den untersuchten norddeutschen Städten zu 30 bis 70 Prozent aus Asselkot." Siehe: http://www.sueddeutsche.de/wissen/210/479698/text/ Oder entsprechenden Abschnitt im Artikel über Wasserasseln: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserassel --OxKing 12:24, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Östrogen im Leitungswasser?[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich dran, an der Geschichte mit dem Östrogen im Leitungswasser? ist das nur eine urban legend? --93.221.251.201 12:22, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das hat nichts mit Leitungswasser zu tun, sondern mit der Umwelt im allgmeinen. Wenn also Östrogenspuren in die Umwelt geraten, wirst du diese Spuren überall finden und wird davon auch nicht das Flaschenwasser verschont. Ganz im Gegenteil: Wasser kann aus Plasikflaschen zahlreiche chemische Stoffe auswaschen, bei Polycarbonat z.B. Bisphenol A, das auf den Körper exakt wie Östrogen wirkt! Aber auch bei PET-Flaschen nimmt das Wasser chemische Stoffe auf, die einen nicht unbedingt gesünder machen. (nicht signierter Beitrag von 77.4.86.108 (Diskussion) 01:10, 9. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Mineralien[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Informationen über den Mineraliengehalt von Leitungswasser? Das wäre einmal interessant zu wissen, ob man mit Leitungswasser an Stilles Minarelwasser ran käme. (nicht signierter Beitrag von 79.193.102.237 (Diskussion) 15:08, 28. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Ja, die gibt es, da die Wasserversorger dazu verplichtet sind, das Leitungswasser ständig zu prüfen und jeder Kunde die Daten einsehen kann. Meist werden die Daten sogar im Internet veröffentlicht. Oft enthält Leitungswasser übrigens mehr Mineralien als das angebliche Mineralwasser, da nämlich kalkhaltiges Leitungswasser (das man auch oft als "hartes Wasser" bezeichnet, schlicht und einfach Wasser mir vielen Mineralien ist. Schon komisch, dass die Menschen ganz scharf darauf sind, Wasser mit hohem Mineralgehalt zu kaufen und dann ausflippen, wenn sie von kalkhaltigem Leitungswasser hören - das ist beides praktisch dasselbe. Interesant auch der Beitrag "Mogelpackung: Mineralwasser" vom 13. Januar 2012 http://www.wdr.de/tv/servicezeit/sendungsbeitraege/2012/kw02/0113/03_mineralwasser.jsp und der Preisvergleich: Ein günstiges Tafelwasser kostet 0,48 Euro pro Liter für eine Flasche, aber nur 0,0016 Euro pro Liter für Leitungswasser. Für jedes gekaufes Flaschenwasser kann mal also 300 Liter Leitungswasser trinken (wer teurere Marken kauft, kann sogar mehr als 1000 Liter Liter Leitungswasser für eine gekaufte Falsche trinken). --77.4.86.108 01:10, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich halte viele Abschnitte des Lemmas für mindestens fragwürdig:

  • Qualität von Trinkwasser in Form von Leitungswasser – dieser Abschnitt bietet keinen einzigen Einzelnachweis. Kann man zumindest die faktenlastigen Abschnitte mit sauberen Quellen belegen? Außerdem wäre "Qualität von Leitungswasser" als Überschrift kürzer, aber genauso zutreffend. Beim Abschnitt "Eigene Prüfung der Qualität" gibt es auch keinen einzigen Beleg. Außerdem: Wie viel Prozent der über 40 Millionen deutschen Haushalte kontrolliert schon die Qualität seines Leitungswassers? Relevanz? Gibt es Meinungen dazu? --ImmanuelAlpha 19:23, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kranwasser?[Quelltext bearbeiten]

Und was ist nun Kranwasser?--78.49.236.18 17:11, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Habe das Kran(en)wasser gefunden, wußte gar nicht das Kran englisch ist.--78.49.236.18 17:16, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Kranwasser ist Wasser aus dem Wasserkran, das ist nicht englisch, sondern griechisch, dachte ich (im Englischen aber ähnlich), Kran = Kranich, wegen der Form, die auch Wasserhähne haben. Steht jedenfalls bei Wikipedia so. Hahn oder Kranich, naja. Sonst gibt's auch (Rohrperle) Leitungsheimer Riesling oder auch Leitungsheimer Urquell, wenn Dir das besser passt. --79.241.168.70 15:56, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

EU-Trinkwasser-Richtlinie[Quelltext bearbeiten]

kwhb In der Diskussion werden Ungereimtheiten deutlich. Z. B. sind die Leitwert-Obergrenze und die pH-Obergrenze lt. Auskunft der EU Werte für Input Wasserwerk und nicht für Output Wasserhahn usw. Leitungswasser kann kein "Trinkwasser" sein, wenn es nicht frei fließen kann, wie einst die Aquaedukte oder rein wie Regen- oder Schnee-Wasser aus reinem Untergrund in Quartz- / Granit-Bereichen ohne Leitungen, die mit Druck betrieben werden. In der griechischen Antike hat man Wasserleitungen gebaut, die aus Terrakotta-Elementen bestanden und eine Ähnlichkeit mit Amphoren hatten, die also bei jedem Übergang das Wasser verwirbeleten und dadurch eine eigene Bewegung erzeugten, ohne den Druck zu verstärken.[ O. Alexandersson ]. Die Angabe für Obergrenze 80 µS/cm / cm² könnte auch etwas überschritten werden. Gutes Regenwasser hat zwisch 20 und 40µS/cm/cm². Fatal ist nur, daß dieses Wassser dann den pH-Wert von 7,4 wesentlich unterschreitet und damit leitungs-agggressiv ist. Fazit: Definitives "Trinkwasser" kann nur an der Zapfstelle aufbereitet, gefiltert werden. Die Trinkwasser-Gesetzgebung beschreibt daher kein "Trinkwasser", sondern ist deterministisch eine Irreführung, da sie vor allem eine "Wasserleitungs-Schutz-Verordnung" usw. bedeutet, ohne daß dafür irgendjemand belangt werden kann. Diese Diskussion wird schon Jahrzehnte geführt, ohnee daß dazu von Seiten des UBA darauf eingegangen wurde. Dort zieht man sich auf toxikologische Grenzwerte zururück und baut auf die "Pufferung" von physiologisch bedeutsamen pH-Bereichen über pH 6,8 [ Korr. mit UBA Berlin 04.07.2011 ] -- 84.128.195.147 06:55, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist alles echt unglaublich, ich glaube wir sollten Blauhelmtruppen anfordern um das unglaublich böse Amt (UBA) von seinen Weltbehrrschungspläne abzuhalten. Aber mal Spaß beiseite, IP du vermischst hier irgendwie 10 - 20 Sachen die z.T. völlig falsch sind. Nur mal drei Beispiele; freies Fließen: dir ist schon klar das in der Umwelt diverse Keime wie z.B.: Pseudomonaten, E.colis und andere pathogene Freunde existieren? Diese durch offene Verteilungssysteme ins Wasser zu bekommen stößt sicherlich nur auf begrenzte Freude bei den Verbrauchern. 2. Verwirblungen ohne den Druck (im System?) zu verstärken? Verwirblungen steigern den Energieverbrauch beim Fließen und können so den Druck im System nicht steigern sondern nur absenken. 3. Die Lf (Leitfähigkeit) gibt Aussagen zum Gehalt von Salzen (Ionen) im Medium an und hat als Qulitätsmerkmal keine wirkliche Bedeutung, der Lf gibt eher Hinweise auf die Wasserhärte. Die Aussagen zum pH-Wert, naja es wäre schon nützlich zu beschreiben gegenüber was das Wasser unter pH 7,4 agressiv sein soll; Gold, Eisen, Kunstoffe oder Menschen? Zusätzlich wäre es total nützlich eine Definition von „defintives Trinkwasser“ darzustellen, ansonsten kann ich auch behaupten - ein ultimatives supidupitolles Trinkwasser kann nur durch Klingonen im Wasserwerk erzeugt werden. Radian 08:50, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

kommunales Brauchwassernetz[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwo auf der Welt ein kommunales Brauchwassernetz, also getrennte Leitungen für Trink- und für sonstiges Wasser die Privathaushalte versorgen? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 12:35, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten