Diskussion:Liste der Kulturgüter in Langendorf

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:1205:5037:9320:D954:9481:FB24:2AA6 in Abschnitt Fehlend noch
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Fehlend noch[Quelltext bearbeiten]

z.B. das Gebäude der alten Tuchfabrik aus dem 19.Jahrhundert oder aus der gleichen Zeit das Lanco-Arbeiterwohnhaus an der Schulhausstr., sowie das noch deutl. ältere Restaurant-Frauchiger-Hochstudhaus; oder das Rest.-Chutz-Gebäude aus der napoleonischen Zeit. Dann auch das Glockentürmchen-Schulhausgebäude, wohl 19. Jh.--178.194.87.31 09:04, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich zweifle nicht daran, dass es weitere Objekte unter kommunalem Denkmalschutz gibt. Doch wo kann man das nachlesen? Ohne verlässliche Quellenangabe geht leider nichts. --Voyager (Diskussion) 09:19, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für die Reaktion. Digital dürften weitere Angaben wohl schwierig sein. Die Infos finden sich vor allem gedruckt in der Langendörfer Dorfgeschichte von 2000 (zit. auf der Langendorf SO-Seite) sowie im älteren Werk von J. Mösch aus den 50erJahren. Selber hab ich derzeit zu wenig Zeit für eine Recherche.

Weitere Objekte: die ehemalige Holz-Sägerei mit zugehör. Wohngebäude am Sagimattweg (beides 19. Jahrhundert) und ein ehemaliges Bauernhaus von ca. 1820 an der Rüttenenstr. --83.77.183.72 10:33, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bin heute zu einem weiteren Beweis gelangt, dass die hier - nicht nur für Langendorf - verwendeten Quellen klar ungenügend sind. Nicht im Zusammenhang mit WP hat mir ein Mitarbeiter der kantonalen Denkmalpflege explizit ein unter kantonalem Denkmalschutz stehendes Objekt genannt, das hier nicht verzeichnet ist! Sieht von den angegeb. Quellen her ganz so aus, dass hier nur jene KG angegeben sind, die im Kriegsfall nicht zerschossen werden dürfen, der Kanton hat hier noch sein eigenes Inventar ! (an sich ja eine absurde Differenzierung, dass gewisse zerschossen werden dürfen...) --85.0.3.111 13:57, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Man muss nicht die Quellen anschauen, sondern nur den einleitenden Satz lesen. Dort steht nämlich bereits, dass nur jene Objekte aufgelistet sind, die im Krieg nicht zerstört werden sollten. Wenn der Kanton Solothurn noch weitere Objekte als Kulturgüter definiert, könnten jene sicher auch in diese Liste hier eingetragen werden, und man würde einfach den einleitenden Satz und die Quellen entsprechend anpassen. Allerdings: Wo kann man diese kantonale Denkmalliste einsehen? Nur mündliche Überlieferungen reichen nicht, wir benötigen ein schriftliches Dokument. --Pasleim (Diskussion) 14:51, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Weiss auch nicht mehr. Findest du über Google nichts? Eine Variante wär, falls du z.B. in der Gegend wohnst, bei der kt. Denkmalpflege reinzuschauen. Die würden dir sicher weiterhelfen, sind immer zuvorkommend, wie ich mich aus meiner Journalisten-Zeit erinnere. Ich selber hab leider zuwenig Zeit dafür. Wichtig wären meine in der Disk dort erwähnten Ergänzungen natürlich vor allem auch für unsere Kulturhauptstadt Solothurn. Gruss--IP 85=178.192.143.17 21:04, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ein weiteres Objekt ist das Restaurant Witmer an der Weissensteinstr. unterhalb Coop aus dem 19. Jh., und auch weiter oben an dieser Str., ca. vis-a-vis dem oben genannten Rest. Frauchiger, gibt's ein Wohnhaus von ca. 1830, von dem ich sogar sicher bin, dass es unter kant. Denkmalschutz steht--188.61.83.122 15:41, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Zudem gibt's das "Dietschi-Haus" nahe der Rüttenenstr., ein Hochstudhaus mit der Jahreszahl 1780 am Dachbalken (Google: gribipartner hochstudhaus) sowie weiter östlich ein hölzernes Stöckli--188.61.83.122 15:58, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Nachbemerkung zum ganz oben erwähnten Tuchfabrik-Gebäude: Es beherbergte gem. einer Bürgergemeinde-Broschüre den ersten Industriebetrieb Langendorfs--2A02:1205:5037:9320:D954:9481:FB24:2AA6 10:21, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten