Diskussion:Liste von Paradoxa

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.116.35.220 in Abschnitt Ostrogorski-Paradox
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Sinn und Form des Auslagerung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Miteinander, ich finde diese Auslagerung aus dem Artikel Paradoxon (diff) bedenklich: zu einen wurde ein Fork gemacht, ohne die Versionsgeschichte zu importieren, zum anderen die Quellenangaben nicht übernommen. das ist unsauber und unlauter. Allerdings ist die Auslagerung inhaltlich nicht unsinnig. Es fehlt nun aber auch inm Lemma Paradoxon ein klarer Hinwies, was ausgelagert wurde. Wei haben also jetzt hier einen URV-Listen-Artikel ohne Quellen, und dort einen stark lückenhaften Artikel. Könnte das bitte noch korrigiert werden? 84.136.158.229 11:52, 16. Mai 2018 (CEST) @Soluvo, PM3, W!B:, Cirdan, B.A.Enz: -- 84.136.158.229 12:00, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

ich würde es revertieren, die begrifflichkeiten werden ohne repräsentative beispiele nicht wirklich plausibel, es werden im hauptartikel sowieso auch nach auslagerung weiterhin beispiele genannt, und ausserdem ist die liste als solche ein sammelsurium ohne weiteren zweck: sinnvoll wäre imho nur die auslagerung in fachliich getrennte listen, die man in diesem kontext weiternutzen kann (und nur die wichtigsten jeweils im hauptartikel). auch die gleiderung ist rein willkürlich, zusammengehörendes erarbeiten ebenfalls die fachabteilungen sinnvoller. wenn dem wer zustimmt, würden wir das per LA lösen. sonst wäre der nachimport der versiongeschichte eine rein administrative anfrage (Wikipedia:Administratoren/Anfragen). --W!B: (Diskussion) 13:32, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wollte das nicht direkt zu AA Abschieben, da ich wie gesagt geteilter Meinung über Sinn und Zweck der Auslagerung bin. Vermutlich ist LD der transparentere Weg, vermutlich wird dann ohnehin jemand den Nachimport beantragen.84.136.158.229 13:51, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
dann drauf los: mit verweis auf diese vordiskussion. das plenum hat bei sowas im allgemeinen genauere vorstellungen als einzelne fachautoren. --W!B: (Diskussion) 11:59, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@W!B:: Und jetzt? Löschprüfung? Oder doch alles nacharbeiten? Sehr ärgerlich, dieses "shifting the blame". 84.136.140.214 13:10, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

möglichkeiten:

  • alles, was unbelegt ist, rauswerfen (dazu ist aber in jedem zielartikel zu klären, ob die paradoxität nicht dort belegt ist), den rest zurück in den hauptartikel (falls möglich)
  • die liste vorab zerlegen. dann kann sie mit "durch fachliche einzellisten" ersetzt neu diskutiert werden
  • die einzeln blöcke mit bausteinen an die jeweilige fach-QS verweisen, und hier eine QS-ruine stehen lassen. dazu auch dorthin kategorisieren, damit sie nicht wieder aus dem fokus verschwindet.

alles mit viel arbeit verbunden, das wollte der admin. durchaus lobenswert (dass es aber auf basis einer faulen vorarbeit war, ist weniger löblich) --W!B: (Diskussion) 09:13, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Plural «Paradoxon»?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leif Czerny. Deine heutige revertierende Bearbeitung verstehe ich leider nicht: Wie kommst du darauf, dass der Plural von «Paradoxon» ebenfalls «Paradoxon» lautet? (Siehe zudem den Titel «Liste von Paradoxa».) --B.A.Enz (Diskussion) 18:42, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ok, erledigt. -- Leif Czerny 19:43, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
So kann man sich natürlich vor einer klaren Antwort drücken. Immerhin: Der Singular ist korrekt. --B.A.Enz (Diskussion) 22:00, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Schön, dass ich dir in dieser dringenden uns sehr wichtigen Angelegenheit, für die Du selbst unermüdlich produktive Lösungen versucht hast, helfen konnte.-- Leif Czerny 17:41, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ostrogorski-Paradox[Quelltext bearbeiten]

Die Erklärung zum Ostrogorski-Paradox (falls das überhaupt ein Paradox ist; der Artikel selbst ist auch reichlich schwer verständlich): "Wahlergebnisse hängen entscheidend vom Wahlverfahren ab" ist nicht nachvollziehbar. Real gibt es bei Wahlen doch überhaupt nicht die Möglichkeit der Abstimmung über Sachthemen, es stehen immer nur "Parteien" (bzw. Bewerberlisten) in toto zur Wahl. Beim Abstimmungsverfahren kann es also nie um einzelne politische Themen, sondern nur um formale Fragen wie Mehrheits- oder Verhältniswahl, Wahlkreiszuschnitte und Prozentklauseln gehen. Und so geht es bei Wahlen häufig weniger um Programme als vielmehr um die Machtfrage. Dieser Zusammenhang wird parlamentarisch oft auch ganz bewußt ausgenutzt, indem die Regierung mit einer Gesetzesvorlage die Vertrauensfrage verbindet: die Koalitionsmehrheit mag inhaltlich gegen den Gesetzesvorschlag sein, aber sie will die Regierung nicht absetzen. --95.116.35.220 17:49, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten