Diskussion:Listeriose

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Uwe Gille in Abschnitt Risiko Rohmilchkäse?
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Frage[Quelltext bearbeiten]

wie lässt es sich verstehen, dass keine Übertragung von Tier zu Tier stattfinden, jedoch dennoch eine Übertragung über die Milch ...Widerspruch? Im Weiteren heißt es Schwangere sollten Rohmilch meiden, trifft das auch auf Stillende zu ? 82.83.61.136 12:11, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Review 26.8.07-19.10.2007[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel nach der neusten Literatur ausgebaut, kritische Hinweise erbeten. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:45, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Als kompletter Laie habe ich mich beim Lesen sehr lange gefragt was eigentlich die Symptome sind, damit man sich ungefähr was vorstellen kann. Da könnte man in der Einleitung vielleicht in einem Satz was über Bauchschmerzen, Durchfall, Abgeschlagenheit und Fehlgeburten schreiben. Ansonsten ein sehr schöner Artikel. --Regani 17:46, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Tja, in der Tat, das gehört natürlich überblicksmäßig wirklich in die Einleitung, danke für den Hinweis. Erledigt --Uwe G. ¿⇔? RM 18:52, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Eine kurze Frage, im Abschnitt 'Verbreitung' steht dass sowohl pasteurisierte als auch Rohmilch besonders gefährdet für einen Listerienbefall sind, im folgenden (besonders unter 'Vorbeugung') wird jedoch nur vor Rohmilch gewarnt. Warum? --Coatilex 10:17, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Pasteurisierte Milch ist ab Werk Listerienfrei. Nach Öffnung kann sie aber im Haushalt kontaminiert werden. Listerien vermehren sich ja noch im Kühlschrank, die Gefahr besteht also nur, wenn angebrochene Verpackungen kontaminiert und über mehrere Tage aufbewahrt werden. Rohmilch ist wesentlich sensibler, die kann sie schon beim Kauf mit Listerien verseucht sein, schon beim Melken können sie in die Milch gelangen. Ich habe das mal etwas klarer herausgestellt. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:03, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein interessanter Artikel. Auch schöne Bilder und übersichtliche Grafik. Die Einleitung ist mir ein wenig zu 'blau', sind links zu Schafen, Rindern usw hier wirklich sinnvoll? Und wenn die verlinkt werden, warum dann nicht auch Mensch oder Schwangere? Noch eine Kleinigkeit ist mir zu Fremdworten in der Einleitung aufgefallen. Wäre es hier nicht besser für Laien das erste mal eine kurze deutsche Erklärung zu geben damit man nicht von der Seite weg muss um erstmal herauszufinden was z.b. eine 'Zoonose' denn nun ist? Bei "...Absterben des Fötus oder schweren Neugeboreneninfektionen (Septikämien)" finde ich das gut gelöst. --Zoph 22:10, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe mal versucht, so einfach wie möglich zu bleiben und etwas „entbläut“. Uwe G. ¿⇔? RM 09:20, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Moin Uwe, ich versuch mich denn auch mal an einem Brainstorming:

  1. Lemma ist prima, Abgrenzung zu den Erregern mit eigenenm Lemma scheint auch gut zu klappen.
  2. Einleitung ist prima - lexikalisch zusammenfassend
  3. Erregerbeschreibung ist sehr knapp, auch wenn sie an anderer Stelle erfolgt. Interessant für den Leser: Bezieht sich alles nachfolgende nur auf die Infektion mit Listeria monocytogenes oder sind die Entstehung etc. bei der Infektion mit Listeria ivanovii bei Schafen identisch oder ist diese nur auf die metrogene Form beschränkt?
  4. Bei der Verbreitung (Epidemiologie): Warum behandelst du erst Menschen und erst danach die Rinder und Schafe, wenn selbige doch häufiger betroffen sind (bei der Symptomatik behandelst du sie auch in anderer Reihenfolge)? Mich würde hier zudem interessieren, ob auch Wildtiere betroffen sind?
  5. Die Krankheitsentstehung ist knackig, allerdings werden Begriffe wie "persistieren" nicht zum allgemeinverständlichen Vokabular gehören.
  6. Bei der Listeriose der Tiere beschränkt es sich wieder auf Haustiere (trotz anderslautender Überschrift). Nach Göltenboth/Klös - liegt hier wegen der Kratzer - könnte ich zeitnah noch ein paar Sätze zu Zootieren (Primaten, Antilopen, Wasserschweine) ergänzen.
  7. Pathologie: Pathologisch lassen sich bei der zentralnervösen Form leukozytäre Infiltrate und eine lymphozytär Meningitis nachweisen. - hier muss ich trotz Biokenntnissen passen.
  8. Bei der Erkrankung des Menschens finde cih es serh spannend, dass eine so andere Symptomatik auftritt und vor allem die zentralnervöse Form, die bei den Tieren (selbst bei den Raubtieren und Schweinen) herausgestellt wird, beim Menschen so fast gar keine Rolle spielt.
  9. Bei einer geeigneten Therapie ist hier die Prognose gut, die Mortalitätsrate beträgt 26 % - Mortalitäten von 26% als gute Prognose?
  10. Bei der Diagnose kommt der Liquor cerebrospinalis in drei Benennungen und dreimaliger Verlinkung vor, finde ich etwas suboptimal.
Kleinkram
  1. Seltener sind Ziegen, selten Vögel, Pferde und Schweine, sehr selten Raubtiere betroffen. - ist das wirklich al Satz korrekt (grammatikalisch?)
  2. beziehungsweise würde ich an mehreren Stellen gegen und oder oder austauschen, ansonsetn holperts da.
  3. Serovar ist eine Weiterleitung zu Serotyp und dort nicht erklärt.

Insgesamt finde ich den Artikel sehr informativ und würde ihm bei einer Kandidatur wohl auch meine Stimme geben. Plausibilitätsprobleme konnte ich nicht feststellen, inhaltliche Fehler würden mir aber aufgrund fehlender Expertise nicht auffallen. Ich hoffe, die kannst mit den Kommentaren was anfangen. Gruß -- Achim Raschka 09:58, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Anmerkungen.
  • zu 3) Ich halte die Erregerbeschreibung für ausreichend, zumal der Erregerartikel auch passabel ist. L. ivanovii spielt nach derzeitigem Erkenntnisstand ausschließlich bei der metrogenen Form bei Schafen eine Rolle, alles andere ist L. monocytogenes, ich dachte eigentlich dass das herauskommt, habe es aber noch mal explizit erwähnt.
  • zu 4) habe ich mal geändert, obwohl dazu bei Tieren nur wenig zu sagen ist
  • zu 5) persistieren habe ich eliminiert
  • zu 6) letzlich können Listeriosen bei allen Vögeln und Säugern auftreten. Die Fallzahlen bei Nichthaustieren sind aber deutlich geringer, zumeist Einzelfallbeschreibungen, und finden damit kaum Eingang in die bakteriologische Fachliteratur. Wenn du noch was zu Zootieren hinzufügen kannst- gern, its a wiki. Ich werde auch noch mal im Zootierkrankheitenbüchern nachschauen.
  • zu 7) habe ich mal etwas allgemeinverständlicher gemacht
  • zu 8) das stimmt so nicht, da war der Text wohl nicht klar genug. Häufigste Form ist beim Menschen wie bei Tieren die Stammhirn-Enzephalitis (ich habe das mal klarer gemacht). Der wichtigste Unterschied ist die Magen-Darm-Entzündung im Voraus, die bei vielen Tieren in dieser Form nicht auftritt, weil die entsprechenden Oberflächenproteine nicht auf Darmepithelzellen vorkommen. Für Nager ist das bewiesen, für andere Tierarten nach meiner Kenntnis nicht untersucht. Prinzipiell gibt es auch beim Menschen alle 4 Formen wie bei Schafen. Bei anderen Tierarten dominiert dagegen meist eine Form, wobei die Dunkelziffer sicherlich hoch ist.

zu 9) das ist in der Tat etwas eigenartig, allerdings in dieser Form fast wörtlich von H. Hof et al. übernommen. Ich vermute (die Arbeit macht das nicht deutlich), dass sich um die Gesamtmortalitätsrate handelt, also auch Fälle mit inadäquater oder zu spät einsetzender Behandlung eingehen. zu 10) und Kleinkram: erledigt Uwe G. ¿⇔? RM 12:07, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe mir den Artikel durchgelesen, kann allerdings nicht mehr viel zur Verbesserung beitragen. Ich finde das durchaus exzellent was Du da zusammengestellt hast. Was mich bei der ganzen Geschichte ja fasziniert ist, dass ein Bodenbakterium die Fähigkeit hat plötzlich auf "Infektion von Säugetier" umzuschalten. Man würde ja annehmen, dass die ganze Maschinerie, die dafür notwendig ist, beim Bodenleben überflüssig und deren Aufrechterhaltung (bzw. der Gene dazu) evolutionär eher eine Last darstellt. Aber darüber zu spekulieren wäre natürlich Theoriefindung. Was mich in diesem Zusammenhang allerdings an harten Fakten interessieren würde wären die Vermehrungsraten. Vielleicht ist die im Säugetier bei 37° Grad sehr viel höher als im Boden, so dass sich das ausgleicht. Gehört zugegebenermaßen eher in den Artikel Listerien, da steht es leider nicht drin. Wenn Du es also zufällig in Deinem Material finden solltest... Kleinigkeiten:

  • "Die Zahl der Listeriosen beim Menschen als Folge von Lebensmittelinfektionen – mit nicht selten tödlichem Ausgang – ist im Ansteigen begriffen." nicht selten = häufig, oder? Im Ansteigen begriffen - seit wann? Seit einigen Jahren oder seit Jahrhunderten? In Deutschland, der westlichen Welt?

--Dietzel65 18:38, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Habe ich mal präzisiert Uwe G. ¿⇔? RM 19:54, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Unerfreuliches Thema, guter Artikel. Auch als Laie mit halbwegs passabler Allgemeinbildung wird man mitgenommen, die Fachtermini werden gut erklärt oder verlinkt. Inhaltlich kann ich leider nichts beitragen. Habe ein paar Formulierungen leicht angepasst bzw. Verlinkungen ergänzt, schau Dir an, was Du davon brauchen kannst.--Cactus26 11:10, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nichts Wesentliches zu ergänzen, kann ab in die KLA. - Gancho Kolloquium 19:36, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Sehr schöner Artikel. Die aktuellen Meldezahlen zu Listeriosefällen können unter SurvStat@RKI abgefragt werden. Ich schlage vor, das Diagramm bis 2006 (508 Fälle, davon 352 in der Altersgruppe 60 und älter, 156 zwischen 0 und 59 Jahren) zu erweitern. Außerdem sollte die Legende präzisiert werden (> 60 und <= 60 oder >= 60 und < 60?). Zahlen zur Listeriose bei Schwangeren und Neugeborenen finden sich sicher im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch 2006 (online beim RKI unter http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/jahrbuch__node.html)

Erfolgreiche KEA-Disk. vom 16. November 2007[Quelltext bearbeiten]

Mal wieder ein Artikel jenseits des Schreibwettbewerbs, den ich über einige Wochen komplett saniert, auf den neusten wissenschaftlichen Stand gebracht und einem ausgiebigen Review unterzogen habe. Als Hauptautor wie immer neutral. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:01, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel ist exzellent --Ticketautomat 00:17, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde soeben von mir für den 06. Januar 2008 vorgeschlagen, eine Diskussion darüber findet hier statt. Das Datum scheint mir flexibel, auch wenn mir dabei ohne Zusammenhang und ohne ketzerische Absicht völlig andere biblische Geschichten mit Stall, Futterkrippe und Schafen eingefallen sind. --Vux 02:08, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Risiko Rohmilchkäse?[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage lese ich immer wieder. Leider verstehe ich deren Ursprung nicht, denn zum einen gibt es durchaus widersprüchliche Untersuchungen (siehe z.B. die Dissertation von M. Loessner) zum anderen passt sie nicht zur Aussage: "Lebensmittel tierischer Herkunft sind zumeist sekundär kontaminiert". Denn sekundär kontaminiert lassen sich Käse aus pasteurisierter Milch genau so wie Käse aus Rohmilch. Ferne gilt Milch von Tierbeständen mit Silagefütterung für die Produktion qualitativ hochwertiger Rohmilchkäse als ungeeignet.

Da die Kontamination beim Melken passieren kann, ist das Risiko eben höher als bei pasteurisierte Milch. Widersprüchliche Aussagen sind aber nicht selten in der Medizin. Es gab in der Tat nur eine größere Epidemie durch Käse -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:13, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
inzwischen ist der Text ja besser formuliert Lebensmittel tierischer Herkunft sind zumeist sekundär kontaminiert, werden also erst bei der Verarbeitung mit Listerien beimpft. Besonders gefährdet sind Rohmilch und Butter. Milchprodukte wie Hartkäse, Joghurt und Quark gelten dagegen als sicher. Nur die Bildunterschrift Rohmilchkäse (hier ein Langres) ist ein Risikolebensmittel. ist immernoch irreführend. Richtiger wäre Rotschmierekäse gelten Aufgrund ihres Produktionsverfahrens als besonders risikoreich. Dann müsste aber ein anderer Käse gezeigt werden. Siehe o.g. Quelle. --PizzaBernd (Diskussion) 14:35, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auch wenn du vielleicht recht hast, in der verwendeten Literatur steht Rohmilchkäse, nicht Rotschmierekäse. --Uwe G. ¿⇔? RM 14:39, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Schwangerschaft und Stillzeit[Quelltext bearbeiten]

Die Gefahren in der Schwangerschaft sind ja weitestgehend bekannt. Über die Stillzeit wird dann aber gar nicht mehr gesprochen. Könnte man den entsprechenden Abschnitt um einen Kommentar dazu erweitern? --Fender124 23:26, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn du entsprechende Literatur hast... -- Uwe G. ¿⇔? RM 02:29, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Genau das ist ja das Problem. In der Literatur, die ich zur Verfügung habe, wird nur die Schwangerschaft erwähnt. Über die Stillzeit schweigen sich die Bücher aus. --Fender124 02:33, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
So erging es mir auch, eine Enzyklopädie soll etabliertes Wissen darstellen, nicht Neues erfinden. So weit mir die Literatur bekannt ist, spielt die Listeriose bei Säuglingen nur nach pränataler Infektion in den ersten Wochen eine Rolle. Eine Übertragung über die Muttermilch ist unwahrscheinlich, weil sie beim Saugakt nicht kontaminiert wird. Theoretisch kann sie beim Abpumpen und anschließender Zwischenlagerung auftreten, aber da gibt es offenbar keine dokumentierten Fälle. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:59, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kann man das dann nicht so ergänzen? Also das die Listeriose nicht Milchgängig ist (dazu müsste es doch Literatur geben)? --Fender124 11:05, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte nochmal darauf zurück kommen. Ist es in Ordnung, wenn ich ergänze, dass die Listeriose nicht milchgängig (oder wie man das nennt) ist? Gibt es dazu Quellen? --Fender124 20:29, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schön wärs, ich habe nie davon gehört, aber es ist auch nirgends explizit erwähnt soweit ich mich erinnere. -- Uwe G. ¿⇔? RM 20:43, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wie kann man so etwas denn herausfinden? Studien? Oder reicht es ein paar Ärzte zu fragen? --Fender124 22:19, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ein paar Ärzte sind nicht geeignet, da muss schon ein spezialisierter Infektionsmediziner oder entsprechende Fachliteratur ran. Uwe G. ¿⇔? RM 22:37, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Diagnose - Hämolyse, cAMP-Test[Quelltext bearbeiten]

laut MCW (Medizincurriculum Wien) sollen sich Listerien mit dem sog. cAMP-Test anhand einer charakteristischen Hämolyse in der Nähe von Staphylokokken diagnostizieren lassen hierbei soll es zu einer Komplettierung der durch Staphylokokken bereits verursachten Hämolyse kommen ein Beleg findet sich auch in: [http://books.google.com/books?id=5qb7u1ZBOKsC&pg=PA389&lpg=PA389&dq=listerien+camp+h%C3%A4molyse&source=bl&ots=ZvOibJx8Ug&sig=vvuObN9ZRSqxXWPeG-t6N3JJx1I&hl=en&ei=HH4hSrXTD9DDsga6wPSpBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2 Medizinische Mikrobiologie By Werner Köhler, Rainer Ansorg Edition: 8] --Medwikier 20:50, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neues Thema:
für Autisten und solche die es werden wollen? Neben der Selbstdarstellung des eigenen Wissen und Könnens sollte auch der Leser bedacht werden. Bitte Wortungetüme in der deutschen Sprache vermeiden. Also die Lesbarkeit beachten! Lange unbekannte Worte bitte in Gruppen teilen und mit "-" verbinden. Beispiel: "Pulsfeldgelelektrophorese" oder "Pulsfeld-Gel-Elektrophorese" Danke. Schulcz (Diskussion) 01:15, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Septikämie - Begriff nicht gebräulich, lt. Wikipedia-Eintrag (!) veraltet[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Septikämie kommt in dem Artikel 10 Mal vor. Zumindest in der Einleitung wird er als humanmedizinischer Ausdruck verwandt.

In der Humanmedizin ist er veraltet und soll seit 25 Jahren nicht mehr angewandt werden, siehe den letzten Passus von https://de.wikipedia.org/wiki/Septik%C3%A4mie .

Vorschlag:

1.) In der Einleitung wird "schweren Neugeboreneninfektionen (Septikämien)" durch schweren Neugeboreneninfektionen (Neugeborenenseptitiden)" ersetzt.

2.) Ein veterinärmedizinisch firmer Mitmacher möge sich überlegen, ob die entsprechenden Abschnitte über Schaf, Rind und Co auch angepasst werden sollen! (nicht signierter Beitrag von Dr. Brezner (Diskussion | Beiträge) 10:44, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

erledigt, Danke für den Hinweis --Uwe G. ¿⇔? RM 15:43, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten