Diskussion:MAC-Verfahren

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.2.8.180 in Abschnitt Das stimmt so nicht!
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Mich verwirren die Angaben zur Bandbreite (27 MHz, 8 MHz) ein wenig.[Quelltext bearbeiten]

Durch die zeitliche Trennung von Farb- und Helligkeitssignal verdoppelt sich nämlich bei gleicher x-Auflösung wie bei PAL der Bedarf auf 10 MHz. Um quadratische Pixel zu erreichen wären hingegen 14,4 MHz für 4:3 bzw. 19,2 MHz für 16:9 nötig. Hier wäre eine Erklärung angebracht. -- Sloyment 23:33, 9. Dez 2004 (CET)

Durch einen entsprechend bemessenen Kellfaktor (Technik) kann die notwendige Übertragungsbandbreite reduziert werden.--Rotkaeppchen68 02:17, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Weiß jemand warum es es eigenlich MAC Verfahren und nicht MAC Norm heißt? Oder ist der Titel des Artikels falsch? --Uwe W. 17:24, 16. Jan 2006 (CET)

Kann mir jemand sagen, warum der Text so brutal gekürzt worden ist? Muss Strom im Server gespart werden? -- Klaus4 23:34, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ein Verfahren passend zur damaligen Zeit[Quelltext bearbeiten]

Die MAC-Verfahren benötig(t)en allesamt eine digitale Signalverarbeitung im Fernsehgerät oder Satellitenempfänger. Diese war zur damaligen Zeit recht teuer, bei den Preisen von Großfernsehgeräten gerade so erschwinglich. Ein zweifelhafter Vorteil lag in der Vereinfachung von Verschlüsselungsverfahren. Sie waren jedoch nicht knacksicher nach heutigen Erkenntnissen.

Für die Übertragung von unkomprimiertem digitalen Bildsignal ist auch nach heutigen Maßstäben eine geradezu unverschämte Bandbreite erforderlich, daher blieb man hier bei Analogsignalen.

Es waren weder eine wirksame digitale Audio- noch eine Videokompression erfunden. Die ersten Versuche mit verlustloser Kompression scheiterten an dem Erfordernis niedriger und vor allem konstanter Bandbreite.

Verlustbehaftete Kompression, populär gemacht mit MP3-Audio und JPEG-Bilder, ist eine Technologie seit dem Anfang der 1990er Jahre. Auch Verschlüsselungverfahren wurden zu jener Zeit stark verbessert sowie standardisiert.

Erst damit und deren fortschreitender Weiterentwicklung konnte Bild und Ton bei vernünftiger Bandbreite übertragen werden, und ließ die MAC-Verfahren auf dem Müllhaufen der Technik-Geschichte verschwinden. Im Gegensatz zum klassischen analogen Fernsehsignal war MAC, mit viel Tamtam eingeführt, sehr kurzlebig.

--Henrik Haftmann (Diskussion) 14:56, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das stimmt so nicht![Quelltext bearbeiten]

Da es in den 1990er Jahren außerdem bereits den analogen SCART-Standard und ein reichhaltiges Angebot an Fernsehprogrammen in PAL über Astra gab, war die Investitionsbereitschaft in ein neues digitales System gering.


Scart spielt rund um MAC genauso sehr oder wenig eine Rolle wie für andere Übetragungsverfahren; die Bemerkung impliziert, dass mit MAC eine neue Schnittstelle hätte eingeführt werden sollen. Das war aber nie der Fall.


MAC ist auch bestenfalls ein System, welches Digitaltechnik auf Sender- und Empfängerseite braucht; die Übertragung selbst sowie das Bildsignal sind analog. --178.2.8.180 12:42, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten