Diskussion:Manowar/Archiv/2006

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Xunderbird in Abschnitt Aktuelles
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Metal Oper

Ich finde eine passage zu achilles agony and ecstasy in eight parts fehlt, dies ist eine recht herausragende sache im metal bereich und passt auch zum selbstverständniss der weiterführung klassischer musik.

"dies ist eine recht herausragende sache im metal bereich" Ist das nicht sehr subjektiv? Vielleicht sehen andere das anders! --Chaos-Metaller 11:50, 26. Dez. 2006 (CET)

sons of odin

wäre es nicht besser die single erstmal rauszulassen? ist zwar für den 31.dezember veranschlagt (laut amazon.de) aber so weit ist es ja noch nicht --Grapfe 19:34, 18. Apr 2006 (CEST)

Nazi-Ästhetik

Es wäre schön, wenn sich jemand fände, der aus unabhängiger, aber kompetenter Warte einige kritische Zeilen zur Ästhetik der Band verfassen könnte. Immerhin ist in der Popkultur oft die Form der eigentliche Inhalt. Ich meine hier nicht nur die oft gewaltverherrlichenden und chauvinistischen Texte, sondern unter anderem den Umstand, daß das Cover von "Sign of the hammer" äußerst deutlich das Hakenkreuzembleme der NSDAP nachahmt. Ich will damit nicht sagen, daß Manowar Nazis seien. Aber das mindeste, was man hier feststellen wird, ist ein sträflich sorgloser Umgang mit bildlichen und textlichen Motiven. Das bedarf der Erwähnung. Nicht zuletzt, weil dieses grenzwertige Auftreten für viele Fans ein Teil des Kicks ist. --141.15.30.1 14:03, 20. Apr 2006 (CEST)

Ich habe mir das Cover angesehen, aber eine absichtliche Analogie kann ich wirklich nicht feststellen. Die Farbgebung ist zwar Rot-Weiß-Schwarz, aber dass kann auch ein reiner Zufall sein. Ein (schwarzer)Hammer in einem (weißem)Quadrat hat für mich kaum parallelen zu einem Hakenkreuz, außer das beides aus wohl aus Linien besteht. Auf welche anderen bildlichen Motive beziehst du dich? Sonstiges "grenzwertiges" Auftreten kann ich beim besten willen wirklich nicht feststellen. 213.54.73.12 23:54, 20. Apr 2006 (CEST)
Kleiner Nachtrag: "Nicht zuletzt, weil dieses grenzwertige Auftreten für viele Fans ein Teil des Kicks ist." Ich sehe einen Berg an vorurteilen. Lass dir gesagt sein dass der sog. "Kick" von der Musik kommt, nicht von einer gewissen Symbolik (die auch gar nicht vorhanden ist, zumindest kann ich dass nicht in Lederklamotten und längere Haare reininterpretieren). Wusstest du eigentlich dass man "Kill With Power" auch mit "erschlagen mit Lautstärke" übersetzen kann? Das könnte vielleicht ein kleiner anstoß zur Neuinterpretation der (zugegeben wohl absichtlich flachen) Texte sein. 213.54.75.192 00:20, 21. Apr 2006 (CEST)
Richtig, der Aufbau des SotH-Covers erinnert vom Aufbau (Roter Hintergrund, Schwarzes Symbol auf weiß) an die Nationalflagge der Nationalsozialisten. Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass das Hammer-Symbol eine bestimmte Bedeutung hat (Man findet es aber auch an anderen Stellen, z.B. auf einem Shadowrun-Quellenbuch: [1]). Allerdings sind solche Andeutungen im Metal nicht ungewöhnlich: Slayer, Slipknot (möglicherweise noch mehr Bands?) spielen ebenfalls mit genau diesem Element (rot/weiß/schwarz). Ebenfalls Marilyn Manson griff vor ein oder zwei Jahren auf seiner Tour NS-Elemente auf ("SS-Totenkopf" (mit Mickey Maus-Ohren), rot/weiß/schwarz).
In Interviews gibt sich Manowar jedoch in aller Regel unpolitisch (lediglich wegen des Vietnam-Krieges fielen Kommentare, die man durchaus kritisieren könnte. Allerdings ist dieses Interview schon viele Jahre alt (es bezog sich auf das "Fighting The World"-Album von 1987).
Ich würde Manowar ohne Weiteres nicht als "faschistoid angehaucht" o.ä. bezeichnen, eben weil mir sonst keine Auffälligkeiten bekannt sind.
Zur Aussage "Nicht zuletzt, weil dieses grenzwertige Auftreten für viele Fans ein Teil des Kicks ist": Ich höre Manowar seit einigen Jahren, habe sie auf ihrer Letzten Tour (2002) live gesehen (stehe der Band aber seit einiger Zeit kritisch gegenüber). Ich kann aber nicht sagen, dass es mir einen "Kick" gibt zu sehen, dass Manowar vor über 20 Jahren mal mit einem fragwürdigen Cover zu provozieren versucht haben. Auch sonst bin ich der Meinug dass Heavy Metal grundsätzlich unpolitisch ist (im Gegensatz zu z.B. NSBM). Meines Erachtens sollten man hier die Kirche im Dorf lassen (und vielleicht lieber den Black Metal-Bereich kritisch durchleuchten; dort gibt es wahrscheinlich eher rechtsextreme Musiker (auch wenn man ebenso hier nicht weiß, was ernst gemeint ist, und was einfache Provokation ist)).
--AndWil 16:28, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich hab eine reihe Interviews gelesen, und in denen gibt sich deMaio gänzlich unpolitisch, und ich meine wirklich gänzlich. Was den Vietnamkrieg angeht, bezieht er sich darauf dass es eine menge vermisste Soldaten gegeben haben soll, und dass dieser zustand so nicht bleiben kann. Was mich verwundert hat ist, dass er sich sonst als Kriegsgegner dargestellt hat.
Ich denke mal dass das Cover auch keine anspielung ist, weil es damit aus der typischen Ordnung rausfällt. Es finden sich auf keinem anderen Cover politische Motive, weswegen sollte dieses Cover politisch motiviert sein?
Wer viel Zeit hat: http://home.planet.nl/~verdoore/interview.html [Benutzer:213.54.81.74|213.54.81.74]] 15:30, 22. Apr 2006 (CEST)
Es wird leider immer wieder der Fehler gemacht, nordische Ästhetik/Kultur/Religion etc. mit "Nazitum" gleichzusetzen. Wer die Liedtexte genauer liest, erkennt die Botschaft der Band, sich gegen staatliche Bevormundung und Unterdrückung zu widersetzen (z.B. Fight for Freedom). Die Band ist freiheitsliebend, nicht faschistisch. Außerdem kann wohl niemand ernsthaft behaupten, die Verherrlichung von Saufgelagen, arbeitslosem Vagabundieren mit einer Motoradgang, nackte Frauen in Leder etc. wären mit der Nazi-Ideologie verwandt. Die CD-Cover sind auch nicht provozierend. Was sieht man denn? Comicbilder von Muskelprotzen mit Gegenständen aus Stahl und hin und wieder halbnackte Frauen. Wen provoziert das denn noch - und zu was? Ich würde schon allein deswegen nicht auf "Nazi-Symbolik" im Artikel eingehen, weil das Thema ein "rotes Tuch" ist. Sobald ein unvoreingenommener Leser derartiges liest, würde er die Band sofort vorverurteilen und in diese Schublade stecken, wo sie nicht hingehört. 145.254.113.184 14:48, 25. Apr 2006 (CEST)


Das Cover zu "Sign of the Hammer" erinnert in der Tat stark an die NSDAP-Fahne. Auch der stilisierte Hammer mit den Adlerschwingen wurde ähnlich im 3.Reich von einer NS-Organisation (Name vergessen) benutzt. Joey DeMaio hat in einem Interview allerdings einmal gesagt, dass die Band damals keinen Einfluß auf die Gestaltung des Covers hatte, und dass dieses Cover von der Plattenfirma erstellt wurde. Das war auch ein Grund gewesen, die Plattenfirma zu wechseln. Das Cover fällt zudem komplett aus der Reihe im Vergleich zu den anderen Covern. Weiterhin zu Gute halten kann man Manowar, dass sie dieses Hammer-Symbol seit dem so gut wie nie wieder verwendet haben.
"Auch der stilisierte Hammer mit den Adlerschwingen wurde ähnlich im 3.Reich von einer NS-Organisation (Name vergessen) benutzt." Name vergessen, - das spricht wohl für sich. Mir ist keine Nazi-Organisation bekannt, die ein ähnliches Zeichen verwendet haben soll; und ich dachte bisher immer, ich kennte alle. Derartig schwere Vorwürfe sollte man dann doch sorgfältig belegen können. --Professor Abronsius 02:59, 15. Aug 2006 (CEST)
Bleibt die Nazi-Asthätik im Allgemeinen. Auch wenn es albern klingen mag, aber Bandchef DeMaio ist durch Richard Wagners Opern geprägt wie vielleicht kein anderer Metal-Musiker. Die Texte geben sich sicherlich zumeist kriegerisch und bedienen sich einer gewissen Symbolik (Schwert, Ring, Ehre, Kampf, Götter, Magischer Kreis), doch findet sich diese 1:1 bei Old Wagner. Und eben auch bei den Nazis. Sowie vielen anderen (Metal)Bands. Von daher ist das nichts Manowar-spezifisches.
Wenn Du schon Parallelen zum 3.Reich suchst, dann suche sie im Band-Fan-Verhältnis. Wer mal bei einem Manowar-Konzert erlebt hat, wie 5000 Fans zur Begrüßung der Band das "Sign of the Hammer" machen (über dem Kopf gehaltene Arme, die eine Hand umschließt das Gelenk der anderen), der ahnt, was ich meine. Hinzukommt, dass DeMaio ein charismatischer "Magier" auf de Bühne ist, der geschickt mit dem Publikum spielt. Doch auch wenn sich viele Manowar-Fans schon fast als Anhänger sehen, ist das ganze Gehabe eine rein lustige Show. Zu echten Hassausbrüchen beispielsweise gegen Nicht-Metaller (wie sie manche Songtexte wörtlich genommen durchaus nahelegen würden) ist es nie gekommen, zu offensichtlich ist der Spaßcharakter. Aber auch dies ist ein Charakteristikum vieler (Metal)Bands. Selbst beispielsweise im Hiphop gibt es diese Fanbindungen und gewollten Abgrenzungen zu anderen Stilrichtungen.
Kurzum: Nazisymbolik ist vielleicht ein Thema im Metal allgemein, aber das sollte eher im Artikel zum Metal angesprochen werden. Aber bitte mit dem Zusatz, dass Metalbands und -fans in der überwältigenden Mehrheit in ihrem Selbstverständnis höchst unpolitisch sind.Onno 21:26, 5. Mai 2006 (CEST)
Was mein Vorredner als "Nazi-Ästhetik" bezeichnet, ist keine originäre Schöpfung der "Nazis". Im Dritten Reich versuchten die Machthaber eine Verbindung zwischen "den alten Germanen" und den damaligen Deutschen herzustellen. Dazu wurde alles, was irgendwie "nordisch" / "germanisch" oder "heidnisch" aussah, zweckentfremdet und mißbraucht. Seitdem sind bestimmte Runen - die es seit mehreren Jahrtausenden gibt - negativ assoziiert und teilweise verboten, nur weil irgendwelche Untersektionen von Nazis diese selbstherrlich als "ihr Symbol" gewählt haben. Das ist sehr schade, gerade für Anhänger des Neopaganismus. Ich finde es nicht vernünftig, eine ansprechende Ästhetik zu "verbieten", nur weil sie vermeintlich den Nazis zuzuschreiben sei... 145.254.113.140 14:45, 30. Mai 2006 (CEST)


Nationalsozialistische Tendenzen würden sich sicherlich auch in den Texten und (wie oben erwähnt) in den Handlungen erkennbar machen. Was den Missbrauch der Symbole angeht bin ich ganz der Meinung von 145.254.113.140. Und wie 213.54.73.12 kann ich keine offensichtliche (gewollte) Verbindung zum Hakenkreuz etc. auf dem Cover entdecken. Das findet man doch nur, wenn man danach sucht und es finden will! --Chaos-Metaller 17:53, 27. Dez. 2006 (CET)

In unserem Geschi-Buch sind die Symbole der Nazi-Organisationen aufgeführt. Das NSFK verwendete ein Hakenkreuz, das von einem roten Ring umschlossen wird, aus welchem an der Seite Flügel herausragen. Das NSKK benutzte ein Hakenkreuz in einem Ring, auf dem ein Adler sitzt. Einen Hammer finde ich hier nicht. Der Adler weißt die größte Ähnlichkeit auf, aber Adler und Hämmer sehen halt so aus, da können weder die Nazis noch Manowar etwas dafür, und man kann eigentlich keinen Zusammenhang herstellen. --Chaos-Metaller 14:19, 28. Dez. 2006 (CET)

Herkunft des Namens

Evtl. könnte ja der Eintrag Man O'War den Bandnamen erklären? --141.15.30.1 14:03, 20. Apr 2006 (CEST)

Glaub ich nicht :) vielleicht ists auch ne geheime Referenz, auf jeden fall konnte ich keinen beleg dafür finden.

Joey: The name Manowar implyes that everybody has battles to overcome. It could be a disease, something personal, to fight to be something different, change your life and just believe in yourself. http://home.planet.nl/~verdoore/interview36.htm

213.54.82.70 23:44, 23. Apr 2006 (CEST)

Man wagt es kaum zu posten. Warum sollte er nicht? Professor Abronsius 04:06, 15. Aug 2006 (CEST)

Ich wiederhole es gerne noch einmal. Es ist eine 'gängige ' Kurzschreibweise im Englischen, also sehe ich keinen Grund es anzunehmen solange es keinen eindeutigen Beleg gibt. Das Zitat ist die einzige Erläuterung zum Bandnamen die ich gefunden hab. 213.54.65.81 23:50, 15. Aug 2006 (CEST)

Der Name Manowar ist schlicht eine vereinfachte Schreibweise von "Manofwar", eine veraltete englische Bezeichnung für Kriegsschiff.--Leopard1974 16:55, 20. Aug 2006 (CEST)

So veraltet ist der Ausdruck nun auch wieder nicht. Erst vor drei Wochen stand ich im Deutschen Museum in München neben einem begeisterten amerikanischen Knaben vor den Schiffsmodellen. Der Bub rief immer wieder entzückt: Oh ! Manowars, Manowars, so many Manowars ! Pa, look ! Manowars ! Ich persönlich würde den Bandnamen allerdings auch eher im Sinne des angeführten Statements interpretieren: Jeder Mensch hat in seinem Leben Kämpfe zu bestehen. Gib niemals auf, sei ein Krieger ! Lass dich nicht unterkriegen ! Eigentlich das ideale Motto für die Arbeit hier in der Wikipedia, oder ?--Dark Avenger 14:21, 1. Sep 2006 (CEST)

Auf Amazon steht: "nach amerikanischem Kriegsschiff benant". Ich möchte Amazon nicht als Quelle angeben, sondern es nur mal gesagt haben. --Chaos-Metaller 11:56, 26. Dez. 2006 (CET)

Im direkten Bezug: wurden die Dreadnoughts nicht auch als Manowar bezeichnet?

Aktuelles

Das angekündigte Album und zugehörige Tour wurden verschoben/abgesagt mit der Begründung, Karl Logan habe (mal wieder, passiert ja öfters, wenn das Album nicht fertig wird) einen Unfall gehabt. In einem Rock Hard Interview kam es zum Eklat. Das sollte eingebaut werden. Der Vorwurf der Fan-Verar**hung steht im Raum. Darüber sollte sachlich berichtet werden.

(Bitte signiere deine Kommentare mit 4 Tilden (~~~~) – dann wird deine IP (oder Benutzername, falls vorhanden) eingeblendet, was die Kommunikation einfacher macht) Guter Einwand, es gibt schließlich so einige Kritikpunkte, wenn ich z. B. an das EarthShaker-Fest 2005 denke. Es gab auch ein sehr interessantes Interview mit Joey im Rock Hard: [2]. Es findet sich ein weiteres ähnliches Interview mit Joey im Rock Hard vom März 2006, jedoch habe ich leider gerade keinen Link dazu zur Hand. Auf die Kritik gegenüber Manowar, auch seitens der Fans, sollte man wirklich eingehen! Ich versuche mal, das aktuellere RH-Interview aufzutreiben und würde mich dann auch an die Arbeit machen. --AndWil 19:12, 3. Jun 2006 (CEST)

Ja wer doch ganz praktisch wenn man das Interview mal lesen könnte, dann könnte jemand auch den Artikel dementsprechend erweitern. Ich finde es allerdings nicht ungewöhnlich dass sich herr Logan ab und an mal was bricht weil er auch "professionel" Motorradrennen fährt. Die Sache mit dem Earthshaker-Festival wäre aber trotzdem interessant zu wissen.


" Im Gegensatz dazu sieht sich die Band mitlerweile aber auch dem Vorwurf vieler Fans gegenüber die wahren Werte des Metals verraten zu haben. So werden z.B. die geringe Anzahl an Live-Shows, die sehr hohen Eintrittspreise oder auch die "Kommerzielle" Öffentlichkeitsarbeit kritisiert."

Ich will das mal zur Diskussion stellen. Soweit ich weiss hat eine Band keinen einfluss auf Ticketpreise. "Werte des Metals" ist auch ein sehr vager begriff. Über die kommerzielle öffentlichkeitsarbeit hab ich mal ein schönes Zitat von DeMaio gelesen, ich werds bei nächster gelegenheit raussuchen. Ich glaub das wir dass so nicht stehen lassen können. 213.54.85.135 23:17, 21. Jun 2006 (CEST)

Herr DeMaio ist anscheinend der Weltmeiter im "sich herausreden". Wenn man die erwähnten Interviews gelesen hat, stellt man fest, dass er auf nahezu jeden Vorwurf eine plausible Antwort hat. Ich gehe mal davon aus, dass er wirlich das lebt, was er das sagt. Er will den Metal in der Welt verbreiten, koste es was es wolle. So nimmt er auch Sachen wie den Auftritt bei Stefan Raab oder auf der Popkomm in Kauf, um seine Ziele zu erreichen. Allerdings vermute ich mittlerweile eher Geld als Ziel. Das liegt aber vieleicht daran, dass ich ein Fan der ersten Stunde bin, für den das Triumph-Album das letzte war, was mich wirklich begeisterte. Dazu kommen noch die unzähligen Live-Veröffentlichungen. Ich denke nun, dass sich Manowar ganz langsam weiterentwickelt haben, und einige Fans (ich incl.) noch auf die Jungs von früher stehen. Ob diese Entwicklung zum Guten hin geschehen ist, bezweifle ich stark, doch der kommerzielle Erfolg gibt ihnen schliesslich Recht. Den fehlenden Einfluss auf die Ticketpreise nehme ich Joey allerdings nicht ab. Ein paar mehr kleinere Konzerte würde mehrere Fans erreichen und die Preise niedriger halten. --Firestormmd 07:36, 14. Jul 2006 (CEST)
Ich denke nicht dass es wirklich um Geld geht. Dazu passt das gesammte gehabe nicht ... und die Herren duerften sowieso genug Geld haben. Was die anzahl der Konzerte angeht so sind dass gar nicht so wenige, nur halt wenig Konzerte pro Land, was wohl daran liegen koennte dass die Band ein paar mehr Laender besuchen muss. Naja, ist im Endeffekt egal. Wir koennen hier in einer Debatte wahrscheinlich eh zu keinem begruendbarem Ergebniss kommen, also sollten wir nicht Mussmatungen in den Artikel schreiben. 213.84.186.193 21:09, 21. Jul 2006 (CEST)

"Ob Mutmaßung hin oder her - Fakt ist, dass sich Manowar mit dem momentanten "Kommerz-Scheiß" bei vielen "Wahren Metalllern" äußerst unbeliebt machen. Dazu muss man sich einfach mal mit ner Hand voll Leuten unterhalten. Fakt ist auch, dass Manowar ihren propagirten "Underground" Status spätestens mit dem Warriors of the World Album entgültig (meiner Meinung nach bewusst)verloren haben. Ein weiches Dudel-Stück reiht sich ans andere, und dann die absolut stichhaltige Begründung: Wir wollens so vielen Fans wie möglich recht machen. Das steht in absolut krassem Gegensatz zu früheren Interviews und vor allem auch alten Songtexten." Solche Aussagen hör ich die letze Zeit verdammt häufig Ich überspitze das ganze jetzt hier bewusst ins Kroteske, weil das der exakte Wortlaut einiger True-metal Fans ist die ich kenne. Kann mich dieser Meinung auch weitgehend anschließen. Für den Artikel heißt das: Die momentane Formulierung der "Kommerz-Kritik" ist zu beschönigend. Darüber was Kommerz ist und ob Manowar Kommerz betreiben ist natürlich streitbar und nicht klar zu belegen. Fakt ist aber, dass speziell im "Underground" immer lautere Kritik zu hören ist- von ziemlich vielen Fans mitlerweile. 88.134.120.65 16:12, 19. Okt. 2006 (CEST)

Manowar waren doch niemals "Underground"! Sie waren zwar immmer etwas anders als andere Bands im Metal und ihnen wurde gerade in der Vergangenheit wenig geschenkt von Seiten der Plattenfirmen und der Presse, doch das ist noch lange kein "Underground". Wer Mr. DeMaio mal privat getroffen hat, weiß, dass er das durchaus völlig ernst meint mit seinem konsequenten "Metal way of live". Sie wurden zwar für ihr Gehabe in der Vergangenheit mit Hohn und Spott übergossen, haben aber trotzdem eine der stabilsten Fangemeinden weltweit aufgebaut. Sie waren deshalb auch immer eine der Top-Bands in dem Bereich und alles andere als ein Geheimtipp. Dennoch glaube ich nicht, dass sie das Finanzielle einfach ignorieren können. Sie haben in 25 Jahren im Schnitt nur alle zwei Jahre ein Album rausgebracht. Damit wird man nicht reich. Und es stimmt: Sie machen regelmäßig echte Welttournen und versuchen möglichst allen Fans die Chance geben, sie zu sehen. Aber billig sind solche Unternehmungen nicht. Ich denke daher, dass man diese Diskussionen zu Ticketpreisen und Platten nicht überbewerten sollte. Laßt uns abwarten, wie die nächste Scheibe wird. Onno 01:13, 23. Okt. 2006 (CEST)


Denke das passt hier in die sparte noch am ehesten: finde die "kritische" formulierung gegen ende ist noch etwas untertrieben. ich habe den eindruck, dass manowar in der "scene" weniger wegen ihrer "peinlichkeiten" (poser) bezüglich auftreten und texten angegriffen werden, sondern wegen ihrer objektiv flacheren (ob schlechter ist ja subjektiv) musikleistung und der "geldgier". by the way: eine band die mit 500% stimmenabstand (!) im rock hard zur schlechtesten live band des jahres gewählt wurde hat nicht nur eine hand voll nörgelnder freaks gegen sich, sondern eine verdammt breite masse enttäuschter fans. vlt sollte diese unangenehme statistik auch mal erwähnung finden. 62.224.85.125 12:52, 18. Okt. 2007 (CEST)

Die objektiv flachere Musikleistung gegenüber anderen größen in der Szene halte ich für nicht Bewertbar. Die Geldgier hängt woll mit der großen Menge an Livescheiben zusammen. Diese waren an sich auch nicht überteuert. Die Konzertkarten waren auch nicht die teuersten, und besonders das Festival in Bad Arolsen war so günstig dass die Band eigentlich nur draufgezahlt haben kann. Die Statistik aus dem Rockhard ist garantiert ganz amüsant, wenn du willst kannst du sie ja einfügen. Ich bin mir über ihre tatsächliche Aussagekraft nicht wirklich im klaren, eher denke ich dass die Frustration sich eher auf die wenigen Studioalben bezieht, denn auf irgendetwas anderes. Xunderbird 17:18, 18. Okt. 2007 (CEST)
2002 habe ich für Manowar noch 35 euro bezahlt und hatte mich schon geärgert, 50 euro wollte ich da schon nicht mehr ausgeben. dass es auch immer noch teurer geht ändert daran auch nix. aber das ist bloß meine persönliche meinung. Bad Arolsen, naja... am ende der tour zu verkünden dass man "als dank" für 10 euro spielt ist wohl ziemliche fan verarsche. ich vermute mal dass sich einfach nicht mehr verleugnen ließ, dass sich viele fans verraten fühlen. aber vlt stehe ich da wirklich relativ allein mit dieser ansicht. 62.224.127.175 22:45, 30. Okt. 2007 (CET)
Wer bestimmt eigentlich die Ticketpreise bei einer Tour. Die Band, der Veranstalter?. Xunderbird 00:38, 31. Okt. 2007 (CET)
Zum Thema flachere Musik als früher: Ich würde gerne mal einen Musiker hören der die neuen Alben einer anderen "Szene Größe" flacher findet! Metallica? Iron Maiden? Blind Guardian? Sicher nicht! Die Liste der Bands auf diesem Bekanntheitsgrad ist verdammt kurz. Und komm mir jetzt bitte keiner mit Majesty und HammerFall ;)
Zum Geld: Wenn es der Veranstalter und nicht die Band wäre könnte sich die Band immer noch den Veranstalter aussuchen. Wir reden hier von Manowar, nicht von einer Hinterhof-Band die mal ein paar Gigs spielt. Bei ihrem Erfolg kann sich die Band praktisch alles gegenüber Plattenfirma, Veranstalter, Management etc herausnehmen. Veranstalter XY wird sischer nicht sagen: "Was? Ihr wollt dass ich die Karten für 25 euro verkauf? Na dann nehm ich mir mal eben Metallica, die nebenan wohnen." Der Terminplan von Manowar ist auch nicht so eingeengt, dass es nicht möglich wäre viele kleine Konzerte zu spielen. Beim besten Willen: Es ist naiv zu glauben Manowar seien "Opfer" der bösen Preispolitik... Wenn dem so wäre müsste man auch nicht das Bad Aronson Bsp anführen ;) Nebenbei: 10 Euro mal 25.000 Besucher macht 250.000 Euro Umsatz. Nur für den Samstag!
2008 sind es dann schon 80 Euro und als noch größeres "Dankeschön" wird dann noch Freibier samt Cd-Singles verteilt... Wenns nicht so traurig wär müsst ich lachen! Persönliche Meinung dazu: Meine einstigen Helden haben sich endgültig aufs aller unterste Publicity-Niveau begeben. Ist jetzt echt nicht bös gemeint, aber ich kann auch nicht verstehen warum man diese offensichtlichen Fakten anzweifelt. Als Fan sollte man (insbesonder auf Wikipedia) seine Band auch kritisieren können. Dann kann man immer noch sagen: Ich find die Musik mit zwei Riffs pro Lied und ´ner bombastischen Show trotzdem geil und ich leg auch 150 Euro hin wenns sein muss...

Gruß

Schmal (Der immer noch alle alten Manowar Alben rauf und runter hört)
91.46.96.202 20:15, 6. Nov. 2007 (CET)
Ich finde du solltest mal drüber nachdenken ob ich offensichtliche Fakten anzweifle oder ob du einfach frustriert bist weil 'deine Band' dich verraten hat(?). Du wirst halt eher persönlich als sachlich. 250000 Euro Umsatz decken nicht mal die Kosten fürs Equipment. Wenn du drüber nachdenkst wie viel das Wacken Open Air kostet kommst du auf höhere Regionen als 80 Euro (sofern du denn auf den Camping Platz willst). Was Veranstalter, Label wsw. usf. angeht hab weder ich noch du eine Ahnung wie das Spiel was gespielt wird läuft. Ich wette aber das jeder Versucht sich die größtmögliche scheibe Profit abzuschneiden. :-) Für Manowar selber wäre es auch wahrscheinlich einfacher bei einem Label zu bleiben als ihr eigendes zu betreiben. Es bleibt dabei, wenn du kritisieren willst musst du Zitieren. Die Rockhard Umfrage war schon kein schlechter Anfang, aber ich selber zweifel dass die Statistik eine Aussage zur LivePerformance macht.
So kommen wir zum persönlichen grad. Gods of War live hat mehr harmonische Abwechslung als Warriors of the World und Louder than Hell. Was an der Platte nicht stimmt ist das Tempo. Oder mit anderen Worten: Manowar hatten noch NIE mehr als 2 Riffs pro Song. Liefer eine Kritik die Koherent ist und sich auf Quellen bezieht und dann füg sie ein. Das ist besser als hier zu weinen. Xunderbird 21:27, 6. Nov. 2007 (CET)
Stimmt, niemand von uns weiß wie das Spiel zwischen Palttenfirma und Band läuft;) Aber dass die Band Opfer der Preispolitik ist scheint wohl ziemlich abwägig. Oder habe ich dich einfach falsch verstanden? Wenn sie keinen Einfluss haben, dann haben sie auch keine Tickets für 10 Euro "verschenkt". Ist das etwa nicht sachlich?
Die 10 Euro Tickets bezogen sich so weit ich weiß nur auf den einene Abend, also keine Zeltgebühren etc. Wenn ich bei 4500 Leuten Tickets für 35 euro verkaufen kann (2002) dann macht das weniger als 160.000 (hoffe mal das stimmt, Kopfrechnung). Dass ein größeres Festival mehr kostet ist mir natürlich klar. Aber worauf ich mit dem BSP hinaus wollte: Erst 10 Euro, 2008 sinds dann schon 80 Euro (ist ja so angekündigt). Und Freibier und Singles zu verteilen, naja. Dazu muss man nun echt nix mehr sagen.
Klar bin ich "frustriert" und klar werd ich persönlich. Es geht doch hier auch genau darum: Enttäsuchte Fans. Aber ist Preispolitik und Werbung etwa nicht "sachlich"?
Ich geb zu, dass meine Argumentation ziemlich dünn ist. Aber ich finds auch verdammt schwer einen Trend in der Szeen mit Zitaten zu Belegen. Wie soll das gehn? In Foren die Pro und Kontra Kommentare hochrechnen? Das hätte mit sicherheit noch wesentlich weniger Aussagekraft als die 500% RockHard Statistik. Und da verstehe ich deine Zweifel nicht.
Nur um Missverständnissen vorzubeugen, wenns nicht eh schon zu spät ist: Ich will niemanden davon überzeugen, dass Manowar scheiße sind. Sondern lediglich davon, dass VIELE (Wie will man das mit Zahlen belegen?) Fans von Manowars "Politik" enttäuscht sind, und nicht nur von dem Geringen Unterhaltungsangebot (Wenige ALben etc.). Du sagst ja selbst dass dir die neue Platte zu langsam ist. Ich würde sowas als Annährung zum Pop bezeichnen ;)
Die Statistik füge ich erst dann ein wenn ich sie auch in einem passenden Ramen einfügen kann. Darum diskutier ich hier, und ich habs sicher nicht nötig "hier zu weinen".

Gruß Schmal 193.196.181.97 10:53, 7. Nov. 2007 (CET)

Wenn die Ticketkarte 35€ kostet geht davon mehr als die Hälfte an den Veranstalter. Und glaub mir es ist nicht einfach einen zu finden, deswegen Touren Manowar wohl hauptsächlich in Deutschland. (Wenn sie denn mal Touren :/). Die Ticketpreise beim MCF können sie selbst bestimmen weil sie selbst Veranstalter sind. Es war auch von Anfang an klar dass der Preis nicht bei 10 Euro bleiben kann. Wahrscheinlich rechnet sich so ein Festival selbst bei 80 Euro kaum. Genau das selbe problem hat das Wacken Open Air und die versuchen wirklich den Profit zu maximieren. Was ich mit Zitaten meinte waren Interviews, da gab es ein interessantes mit Götz Kühnemund wenn ich mich richtig erinnere. Ich glaube es stehen auch schon ein paar Sätze zum Populismus im Artikel. Das kann man ausbauen, aber bitte mit Belegen. Btw Ich finde die letzte Platte hört sich nicht wie Popmusik an und ich bin kein Manowar Fan an sich (eher wie sehr breite Akkorde über normale Gitarren gekleistert). Mit dem weinen hast du recht. Xunderbird 16:03, 7. Nov. 2007 (CET)


Nunja, wenn davon mehr als die Hälfte an den Veranstalter geht würde das ja eher für meine These sprechen, nämlich dass es sich finanzieren lässt. Aber bevor wir hier weiter darüber spekulieren sollten wir am besten beide mal nach harten Daten suchen ;)
Die Interviews mit Götz kenn ich, kann sie aber nirgends online finden. Es gibt bei Vampster.com glaub ich noch einen Kommentar dazu. Das letzte kam glaub ich im März 2006 raus.
Mit "Popmusik" dachte ich eher an bewusstes gesellschaftsfähig machen. Oder wie soll man sich den Erfolgsanstieg der letzten Jahre erklären? Das Publikum auf den Konzerten hat sich dementsprechend ja auch stark geändert. Gabs ja schon bei dem Warriors Album (erste Hälfte "weich" und dann gehts erst ab).
Schade dass hier keine wirklich "alten" Fans mitreden. Würde mich echt mal interssieren was man in der Szene 40+ so denkt ;)
schmal

91.46.110.206 17:22, 7. Nov. 2007 (CET)

So alt bin ich nicht, aber seit Ende der 80er Fan, reicht das? Wikipedia ist ja auch kein Diskussionsforum, deshalb gleich zu den gewünschten Änderungen im Artikel: Wieviele Bands organisieren denn eigene Festivals in dieser Größenordnung? Man sollte vielleicht erwähnen, dass das nicht sooo viele sind. Und solange niemand harte Zahlen hat, führt die Diskussion nach dem Gewinn für die Band zu nichts. "Bewusstes gesellschaftsfähig machen"... Kaum eine Band strebt nicht nach Anerkennung und Erfolg, so natürlich auch Manowar. Die Musiker leben schließlich von dem, was sie tun! Zur Umfrage im RockHard: ohne jeden Wert, da Manowar schon immer von einem Teil der Metalwelt verlacht wurde, während der andere die Band liebt. Über deren tatsächliche Live-Performance sagt das wenig aus. Zum Festival letztes Jahr kamen dennoch 20,000 Leute, so schlecht können sie also gar nicht sein. Also ohne Zahlen: Diskussion sinnlos.--Onno 18:25, 7. Nov. 2007 (CET)
Schmal, wenn sie eine Tour machen müssen sie nicht die Hallen und Organisation übernehmen, nicht die PA, Logistik, etc. Das ist ziemlich... schmales ... denken. *Schenkelklopf*. Was du Warriors of the World vorwirfst kannst du auch Fighting the World vorwerfen. Und der Vorwurf ist auch sonst irgendwie komisch. Ich schließ mich Onno an, ich hätte gerne Fakten, mindestens Interviewzitate. Xunderbird 22:23, 7. Nov. 2007 (CET)
Wollt ihr, dass das hier landet? Kritik an Manowar findet sich in den Rock-Hard-Magazinen der letzten Zeit, auch vertreten in den Leserbriefen der jeweiligen Ausgaben. Alles was sonst nicht in Papierform oder auf aktuellen Webseiten (keine Foren) auftaucht, ist irrelevant oder WP:TF. Und ja richtig, dies hier ist kein Diskussionsforum. Vielleicht könntet ihr das auf dem Chat (#wikipedia-de-musik bietet sich an, ist eh selten was los) schneller und produktiver zu Ende bringen. Gruß, Gripweed 23:56, 7. Nov. 2007 (CET)
@Onno "Und solange niemand harte Zahlen hat, führt die Diskussion nach dem Gewinn für die Band zu nichts." Danke, geanu das hab ich im letzten Post gesagt...
Wenn die Umfrage ohne Wert ist, was ist dann bitte von Wert? Die Zuschauerzahlen? Deiner Argumentation zu Folge ja auch nix.
Dass kaum eine Band nicht nach Erfolg strebt widerspricht exakt dem was in den Interviews (und auch den Liedtexten, die nach Aussage von Hernn DeMaio zwar nicht wörtlich aber ernst gemeint sind) propagiert wird, genau darum geht es hier doch. Wenn ich jetzt eins raussuche ist das wahrscheinlich auch ohne Wert. Da es ja nur Publicity ist...
@Xunderbird: Wo habe ich gesagt, dass die Band irgend etwas übernehmen muss? Meine kleine Rechnung im Vorfeld hatte sich ja auch nur auf Veranstaltugen bezogen die sie nicht selbst organisiert hatten. Und auf die Möglichkeit sowas zu finanzieren, und dass die Band sehr wohl was für die hohen Preise kann. Kann dir nicht so ganz folgen... Der Witz ist übrigens ausgelutscht ;)
Du willst doch wohl nicht ernsthaft die Fighting The World mit den letzen Alben vergleichen...
Ich werde hier wahrscheinlich nicht weiter Diskutieren. Seht es von mir aus auch als Sieg an. Aber für mich ist es sinnlos hier zu argmuntieren, da wir offensichtlich auf sehr verschiedenen Ebenen denken. Und wenn meine belegten Zahlen ja eh ohne Wert und Aussagekraft sind, sorry, dann ist es mir echt zu blöd.

91.46.103.201 09:24, 8. Nov. 2007 (CET)

Ich weiss echt nicht was deine Rechnung bringen sollte. Sie hat keine konsistenz. Sie belegt nichts... und Gripweed hat recht wir sind hier nicht mit Wahrheitsfindung beschäftigt, höchstens mit der Abildung von Meinungen. Deswegen frag ich nach Zahlen und Zitaten... Ich hab mich übrigens nur darauf Bezogen das die erste Seite der Fighting the World LP wesentlich sanfter ist als die zweite. Was auch auf Warriors of the World zutrifft. Sonst nichts. Natürlich ist der Witz ausgelutscht :-), deswegen war es ja auch ein Schenkelklopfer. Ich sehe nichts als Sieg an. Was gibt es denn zu gewinnen? Ciao Xunderbird 17:24, 8. Nov. 2007 (CET)

Begründer de Epic-Metal?

Im Artikel zu Epic_Metal ist Manowar garnicht erwähnt! Sind sie wirklich die Begründer? Oder muss man Manowar einfach noch im Epic-Metal-Artikel erwähnen? --Firestormmd 15:27, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich würde nicht sagen, dass Manowar die Begründer des Epic Metal sind. Sie selbst besingen schließlich nur den True- und Heavy Metal. Wenn ich mir den Artikel Epic Metal durchlese, passt Manowar dort m.E. auch nicht wirklich hinein. -- AndWil 15:29, 15. Jul 2006 (CEST)
Ok, dann hab ich es erst mal rausgenommen. --Firestormmd 06:53, 17. Jul 2006 (CEST)

Der ewige Richard Wagner

Seit 15 Jahren höre ich Manowar, alle Alben rauf und runter. Vergeblich habe ich bisher nach Einflüssen Richard Wagners gesucht, und dessen Gesamtwerk kenne ich ebenfalls rauf und runter. Ich habe daher die entsprechende Aussage im Artikel angepaßt. Es scheint eine Marotte des Bandleaders zu sein, der wahrscheinlich noch nie in seinem Leben eine Wagner-Oper von Anfang bis Ende gehört geschweigedenn reflektiert hat. Falls es jemand besser weiß, lasse ich mich gern belehren. --Professor Abronsius 03:04, 15. Aug 2006 (CEST)

Das der werte Herr keine gesamte Wagner-Oper gehört hat wage ich zu bezweifeln, allerdings bezweifle ich nicht dass diese Erfahrung wohl keinen direkten Einfluss auf die Alben hat. Manche 'Inhalte' (wenn man sie denn so nennen darf) könnten allerdings durchaus Inspirierend gewirkt haben, vielleicht lässt sich ja ein zusammenhang zwischen dem Nibelungenring und den von Manowar bevorzugten Charakteren herstellen. Naja, ich bin selbst nicht Überzeugt ;). 213.54.65.81 23:58, 15. Aug 2006 (CEST)

Ich hab' mal ein bischen nachgedacht. Wenn mich nicht alles täuscht kann man in der Melodieführung der Solos zumindest klassische Musik entdecken. Und auf dem "Warriors Of The World"-Album gibt es den Track "The March", der vom Klang her wohl an Wagner erinnern soll. Ob es sich wirklich um Expressionistisch angehauchte Musik handelt wage ich zu bezweifeln, aber zumindest erinnert das Klangbild an Wagner :). Aber man weiss ja nie, wenn ich vielleicht ganz viel Zeit habe schreibe ich eine Partitur des ganzen. 213.54.88.102 19:03, 18. Aug 2006 (CEST)

Gemeint ist hier das heroische Element der Musik von Wagner, welche sich in fast allen Songs auch von Manowar wiederfindet. Keinesfalls jedoch ist die Analogie zum Meister, als Überführung seiner Musik zum Heavy-Metal zu verstehen.--Leopard1974 16:51, 20. Aug 2006 (CEST)

Wenn Joey DeMaio sagt, er sei von Wagner inspiriert worden, dann wirds wohl stimmen. Auch wenn man vordergründig keine Merkmale erkennen kann, ist die Frage der Inspiration doch unbestritten. Deshalb ändere ich den Artikel dementsprechend. Gruß --Firestormmd 09:03, 21. Aug 2006 (CEST)

So wie ich das verstehe, beziehen sich die Aussagen zu Richard Wagner vor allem auf die Epik und Imposanz seiner Werke. Der Inhalt seiner Opern dreht sich um Helden, nordische Götter, Sagen, Kampf und Schicksal. Diese Inhalte finden sich auch bei Manowar wieder. 145.254.114.7 13:11, 11. Okt. 2006 (CEST)

Überarbeitung

Hallo allerseits!

Ich habe mir erlaubt den Abschnitt zum Stil der Musiker vollständig zu überarbeiten. Es ist mir hoffentlich gelungen, etwas mehr Struktur hinein- und Fangeschreibsel hinauszubringen. Einige inhaltliche Korrekturen sind möglicherweise noch notwendig. 217.83.106.200 19:21, 24. Sep 2006 (CEST)

Inhaltlich hab ich keine Kritik, aber ich fände es stilistisch schöner, wenn man statt "ersteres Lied" erstgenanntes oder etwas in der Richtung schreiben könnte. --Chaos-Metaller 12:06, 26. Dez. 2006 (CET)

Werbung

Könnten wir uns evtl. an die WP Regeln in Bezug auf Werbung halten und auf die Verlinkung von Fan(Werbe)seiten jeder Art verzichten? Es ist recht mühsam immer wieder die zweiundneunzigtausendstevierhundertdreiundachzigste Fanpageverlinkung zu entfernen, die eigentlich immer wieder die gleichen Bilder, die gleichen Texte und die gleichen Musikschnipsel enthält. Ich persönlich höre Manowar seit Battle Hymns aber diese Verklärung und Wiederkäuung uralter Fakten geht mir ehrlich gesagt so langsam auf den Sender... --HP 02:04, 1. Dez. 2006 (CET)