Diskussion:Martini (Cocktail)

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Wermut oder Vermouth[Quelltext bearbeiten]

VERMOUTH: ...ich stimme mit Beiträgen überein, die sagen, man sollte keinen süßen Vermouth in einen Martini geben, klar.

Bei Vermouth gibt es generell zwei Geschmackslinien, die französische und die italienische, die man in puncto Aroma eher als süßlich bzw. würzig-herb beschreiben kann. Diese Stile sind gewiss breit gefächert und meinen nicht nur die Palette von Martini & Rossi als einer von vielen Herstellern.

Jedoch führte es zu weit, dies als einen XXL-Exkurs im Martini Cocktail Beitrag zu beschreiben - mag jemand über Vermouth und Vin de maison schreiben... wäre cool

cheers, Calvin --Calvin Ballantine 20:58, 31. Jan 2005 (CET)

Das Lemma Vermouth leitet ja auf Wermut weiter, allerdings gehen die Begriffe hier im Artikel noch bunt durcheinander. Ich wäre dafür, am Anfang einmal beide Begriffe einzuführen (da Vermouth auch noch sehr oft in deutscher Literatur/Rezeptbüchern so geschrieben wird), danach aber nur noch das deutsche Wermut zu verwenden. Was meinen die anderen? --Mangomix 01:08, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab's mal umgesetzt, mangels Widerspruch ... außer in Zitaten, da bleibt es natürlich wie vom Autor verwendet. --Mangomix Disk. 19:05, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Temperatur beim Rühren oder Schütteln[Quelltext bearbeiten]

Wir können gerne noch eine Weile hin und her ändern, aber die Aussage, daß man beim Rühren den Martini nicht so kalt bekommt, ist nicht richtig. Wenn man genug und vor allem kaltes Eis (aus einem richtigen Gefrierschrank und nicht aus dem Frostfach des Kühlschranks oder gar aus einer Eismaschine) verwendet, ist die Temperatur kein Problem.

Auch die Aussage zu den Gin-Marken halte ich für zu strikt, mir persönlich schmeckt Finsbury gar nicht, Gordons hingegen ist ok. Ist halt letztendlich Geschmackssache.

-- Micha0854 10:21, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • Cool. Weißt du, ob sich bei der grünen Abfüllung es sich um eine stärkere handelt, also 42 - 43Vol%. Diese sind in GB / USA für die trockenen Martinis ja sehr en vogue und in der Tat milder und aromatischer. --Calvin Ballantine 12:57, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Hey, bei Gordon's tut sich ja was. sollte ich mal unter die Lupe nehmen... Ich habe die Details unter Gin eingetragen--Calvin Ballantine 13:48, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Das ist ne komische Sache: in einem Spirituosenladen in London hatten die vor ca. 12 Monaten 3 Abfüllungen: Die klare Flasche mit dem gelben Etikett, eine grüne Flasche mit weißen Etikett (beide 37,5%) und eine grüne Flasche mit weiß/rotem Etikett und die hatte 42,5%. Dummerweise hatte die Bedienung keine Ahnung, habe bis heute nicht rausbekommen, wie es zu letzterer Abfüllung kam. Ein Freund von mir hat mir nochmal eine solche Flasche aus Amiland mitgebracht...ausversehen. Seitdem hab ich sie nicht mehr gesichtet und nix darüber rausgefunden) -- Micha 11:21, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Textstelle: "umgekehrt aber zu kaltes Eis seine Kälte nicht schnell genug abzugeben vermag" sollte korrigiert werden. Die Aussage ist ein kompletter Stiefel. --Bianbambeidla 19:22, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorweg: Bei Anmerkungen ist es sinnvoll, wenn die neusten unten stehen - habe ich entsprechend verschoben. Was ist ein Stiefel? Und warum sollte das korrigiert werden? Die Aussage im Artikel entspricht nicht nur den Gesetzen der Physik, sondern auch der Erfahrung jedes professionellen Barkeepers: sehr kaltes Eis ist super als "Kühlakku" in einem Drink geeignet, aber nicht zum schnellen Herunterkühlen beim Shaken. ----Mangomix Disk. 20:20, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, aber das ist Schwachsinn. Dass eine renomierte Barschule diese Legende lange Zeit gelehrt hat, führte sicher zur Verbreitung, macht sie aber nicht wahr. Die Physik weiß es besser: zum einen ist bei sehr kaltem Eis das Temperaturgefälle höher, was zu einem höherem Fluß der Wärmeenergie führt, zum anderen hat sehr kaltes Eis auch eine bessere Wärmeleitfähigkeit, mit dem gleichen Effekt! --Edguy 18:21, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

James Bond ein Prolet?[Quelltext bearbeiten]

Zitat Artikel: Bonds bekannter Ausspruch "Geschüttelt, nicht gerührt" ist nicht unumstritten. So bilden die beiden Spirituosen durch das Schütteln eine Emulsion, die den Martini für kurze Zeit trüb macht, was bei manchen Kennern als verpönt gilt und weshalb er zur Zeit der Entstehung der Romanvorlage üblicherweise gerührt wurde.

Also ist James Bond ein absolut stilunsicherer Dandy? --Abdull 13:29, 16. Jul 2005 (CEST)

Wenn man bei den Filmen genauer zuhört bestellt Bond einen Wodka-Martini - den kann man ruhig schütteln, dem Gin kann nichts passieren, ist ja gar keiner drin ;-) --Juergen Nieveler 21:53, 10. Okt 2005 (CEST)
Oben wird behauptet, der Wodka Martini ist 2 Gin, 1 Wodka, 1/2 Wermuth. Dann wird wieder behauptet man darf schütteln weil *kein* Gin drin ist. Was jetzt? --Hcii 09:47, 22. Nov. 2006 (CET)
Also zumindest hab ich mal wo gelesen, dass geschüttelter Martini gesünder sein soll als gerührter, weil das Schütteln wohl die Bildung von Antioxidantien fördert. Und Trübung ist im Zweifelsfall eh Geschmackssache. Die Trübung, die z. B. entsteht, wenn man bestimmte Spirituosen mit Wasser mischt, gehört bei manchen Spirituosen ja geradezu zum Stil dazu (Absinth, Pernod usw.). --Duschgeldrache2 01:28, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Da es für mich absehbar ist, dass meine Änderungen Kontroversen verursachen werden, möchte ich sie kurz erklären: Ich habe mich dem Artikel angenommen und ihn sehr stark umgestaltet, da er für mich untragbar war. Ein Aussenstehender, der nicht zum Kreis der "Kenner" gehört, hat vorher zwischen den Zitathaufen und Werbelinks zu den Marken kaum ein Wort über den Cocktail selbst gefunden; habe diese für mich sinnlosen Ausschweifungen gekürzt und geordnet. Absätze über einzelne Gin/Vermouth-Marken die länger sind als der restliche Artikel sind für mich nicht in Ordnung. Auch die Fanlastigkeit war deutlich anzumerken, habe daher viele Formulierungen geändert und neutralisiert. Ich hoffe, die Artikelschreiber sind damit einverstanden. Wenn ja, werde ich gerne dabei helfen, den Artikel weiterzubringen. So fehlen z.B. Weblinks. Vielleicht ist ja auch von Seiten der Autoren ein Review erwünscht. Gruß, --Leipnizkeks 20:19, 27. Okt 2005 (CEST)

Den Manhattan würde ich nicht als Variante des Martini bezeichnen - es ist zwar auch ein klassischer Cocktail mit Vermouth, aber das sind schon die einzigen Ähnlichkeiten. --Juergen Nieveler 12:34, 28. Okt 2005 (CEST)
Über Geschmack sollte man nicht streiten, ich fand den Artikel vor der "Umgestaltung" wesentlich besser und "untragbar" war er sicher nicht. Ein mit viel Liebe und von Liebehabern gestalteter, lesenswerter Artikel über den wohl berühmtesten Cocktail der Welt.....schade drum! Wie wäre es denn, wenn wir die "Ausschweifungen" am Ende pazieren? Dann ist jeder bedient: die etwas nüchterne Art für die "Neulinge", den Rest für die "Kenner"? Den Manhattan habe ich rausgenommen, mit Martini hat der ja wohl nichts gemeinsam....außer, daß er auch ein Cocktail ist -- Micha 14:19, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich bitte dich; schau dir andere Artikel über Cocktails an, diese sind deutlich informativer und kommen ohne sinnleere Sätze wie "Die Leidenschaft, mit der Kenner die perfekte Rezeptur diskutieren, ist für jeden nachvollziehbar, der in den Genuss eines Martini kam." oder "Jede Legende hat viele Väter." aus und bieten zielgerichtet Informationen für Leute, die sich über die Herkunft oder Rezeptur informieren wollen. Abgesehen davon war die alte Gliederung des Artikels mehr als unübersichtlich. Gruß, --Leipnizkeks 16:13, 28. Okt 2005 (CEST)
Wie gesagt, über Geschmack.....ich würde die anderen Artikel als langweilig, nicht als informativ bezeichnen. Ein Cocktail (und das trifft nicht nur auf den Martini zu) ist nun einmal mehr als die beinhalteten Flüssigkeiten. Er hat eine Historie, eine Geschichte und Geschichten. Und es soll Leute geben, die mehr als Rezeptur und Herkunft interessiert. Oft sind es nicht die oberflächlichen Dinge, die eine Sache zu dem machen, was sie ist. Aber ich verstehe, daß das für manche Menschen nicht nachvollziehbar ist. Sei es drum. Vielleicht bedient die jetzige Fassung ja unserer beider Ansichten.....--Micha 17:29, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich geb's auf, den Anekdoten fehlt in deiner Überarbeitung der eigentliche Höhepunkt, der aus einer trivialen Begebenheit eine Anekdote macht. Jetzt sind sie nur noch unebelegte Geschichten ohne Witz. Aber ich glaube wir könnten hier noch tagelang rummachen, wir finden keinen gemeinsamen Nenner. Vielleicht muß man einfach unzählige Nächte in Bars verbracht haben um zu verstehen, was den eigentlichen Reiz ausmacht. -- Micha 18:07, 28. Okt 2005 (CEST)
Wenn einer Anekdote sich darüber definiert, dass sie sinnfreie, unnötig ausschweifende und triviale Sätze sowie Wiederholungen der schon weit vorher im Artikel genannten Fakten (Die Zutaten müssen kühl sein) beinhaltet, haben sie in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Lesetipp: Ratschläge für guten Schreibstil. PS: Ich war schon mehrmals in Bars und habe schon viele trockene Martinis getrunken. Aber warum wegen diesem mir unerklärlichen Mythos ein Enzyklopädieartikel vor Trivialitäten strotzen muss, wird mir nicht klar. Gruß, --Leipnizkeks 18:25, 28. Okt 2005 (CEST)

@Leipnizkeks: Mit ausfallenden Bemerkungen über andere User vermagst du deine Edits nicht gut zu begründen. Auch nicht mit Verweis auf Richtlinien, die von Natur aus und nach eigener Aussage unverbindlich ist. Die Einhaltung von Richtlinien macht noch keinen guten Artikel - und gerade das zeigt dein Schreibstil. Bsp.: Es hat wenig Sinn die Regel über Links zu zitieren, wenn andernfalls unter einem Abschnitt ohne Links unmittelbar eine Linkliste anzulegen wäre. Untter mehreren konformen Gestaltungen sollte man die beste nehmen, nicht die umständlichste... cheers CJB 12:15, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Regeln/Richtlinien gibt es nicht, um sie zu missachten, und sie sind auch keinesfalls unverbindlich. Die Diskutiererei über diesen Artikel geht mir langsam auf den Geist. Entweder die Autoren halten sich an die Regeln, speziell Wikipedia:NPOV, oder es kann nötig werden, eine Artikelsperrung durchzusetzen. --Leipnizkeks 15:17, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sie wurden auch nicht missachtet. Aussagen zu Abfüllungen sind statthaft, du darfst sie umformulieren, nicht aber einfach bis auf eine bloß Erwähnung löschen. Siehe das bitte nüchterner. Deinen "Erfahrungsschatz" solltest du auch nicht zu sehr in den Vordergrund rücken (s.o.) - die Karriere an Gesetzesverstößen als trinkender Teenager, mit der du prahlst, taugt nicht als Referenz für gute WP-Qualität. --CJB 16:46, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Regeln wie NPOV nicht verstehst oder akzeptierst, hast du das Right to leave. Auf diesem Niveau werde ich auf jeden Fall nicht mehr mit dir diskutieren. Der Artikel bleibt vorerst gesperrt. --Leipnizkeks 17:07, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schmunzel, du bist aber ein "guter Admin". Meines Wissens sind Sperrungen u.ä. Maßnahmen in eigener Sache unzulässig. Stichwort Intressenskonflikt... q.e.d., mein Herr. --CJB 17:13, 27. Mai 2006

Eigentlich wollte ich ja nur zwei, drei Details ändern und vor allem endlich Quellen hinzufügen - vor allem das unsägliche Mischungsverhältnis im Beispielrezept. Daraus wurden einige Stunden Recherche... Aus meiner Sicht wären noch etliche Dinge inhaltlich zu überarbeiten, ich habe mir aber erstmal die Herkunft vorgeknöpft. Weitgehend gelungen, wenn auch ein wenig unübersichtlich, finde ich den Beitrag in dern englischen Wikipedia. Zu meinen Änderungen:
  • Herkunft des Martini: Habe einige Unrichtigkeiten berichtigt - das darf gern ergänzt werden, aber bitte nur mit wirklich seriösen Quellen. Die meisten "normalen" Rezeptbücher zählen nicht dazu, da hier in aller Regel nur irgendwelche lustigen Legenden und Anekdoten für den Gossip am Tresen kolportiert werden.
  • Mischungsverhältnis: (ungefähr) 5:1 Gin:Vermouth ist international üblich und stand auch früher im Artikel - ich weiß nicht, warum das immer wieder durch 1:1 ersetzt wurde (zuletzt durch Leipnizkeks - ein Versehen?) Klar ist das eine Geschmacksfrage, aber der ein oder andere sucht halt ein "typisches Rezept" und sollte dann auch hier das nachlesen können, was er vermutlich in einer guten Bar bekäme, wenn er einen Martini ordert. Ich denke, die IBA ist in dieser Frage zitierfähig!
  • Der Abschnitt mit dem Dry Martini-Rezept ist nun auch nach diesem benannt, und alles über die Zubereitung habe ich in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst und dort ergänzt.
  • Einleitung / Begriffsbestimmung: Der Artikel handelt zwar (richtiger Weise) vom Martini (Dry) Ccoktail im engeren Sinn, die übliche Praxis, auf Barkarten alles, was kalt, alkoholisch und trinkbar ist und in einem Martinikelch daherkommt, als "Martini" zu bezeichnen, sollte hier aber nicht unerwähnt bleiben.
  • Weblinks: leider hat Martiniplace keine deutsche Entsprechung, aber es ist vermutlich(?) die einzige (und älteste) zum Thema und die Autoren sind international gefragte Referenten. Gute (allgemeine) Cocktailseiten gibt's viele, aber die gehören dann auch zum Artikel Cocktails. Gleiches gilt imho für Literatur - zwar habe ich viele Mix- und Fachbücher in Einzelnachweisen zitiert, unter "Literatur" sollte jedoch nur das aufgeführt werden, was zum Lemma passt, und da ist mir außer Miller/Brown (übrigens äußerst lesenswert, auch nüchtern...) nichts bekannt. Chers! --Mangomix 01:02, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer ist denn auf die Idee gekommen, den Manhattan als Variation oder Verwandten des Martinis zu bezeichnen? Micha 00:47, 12. Sep 2006 (CEST)

Ganz so fernliegend ist das gar nicht: Als Vorläufer des Martini gilt ja allgemein der Martinez Cocktail, der Ende des 19. Jahrhunderts beliebt war. Wer ihn erfand, ist nicht überliefert, beschrieben wurde er jedenfalls zum ersten Mal 1884 von O.H. Byron und zwar mit "same as Manhattan, substitute Gin for Whiskey". So gesehen wäre der Manhatten zwar keine Variante, aber quasi ein Urahn des Martini.--Mangomix 00:29, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur historisch, auch von der Rezeptur her liegt die Verwandtschaft auf der Hand: Der Manhattan hat mit dem "echten" Martini (mit Gin) genausoviel zu tun wie der "echte" Martini mit dem Vodka Martini - es wird einfach nur die Basis ausgetauscht (Bourbon beim Manhattan, Gin beim "echten" Martini, Wodka beim Vodka Martini). OK, beim Manhattan kommt meist noch Bitter dazu, aber der ist bei den Martinis auch gelegentlich dabei. Wenn man also - was absolut gängig ist - den Daiquiri zu den Sours und damit zu einer Familie mit z.B. Whiskey Sour rechnet, obwohl er nicht (wie es systematisch wäre) "Rum Sour" heißt, dann darf man auch den Manhattan zu den Martinis rechnen, auch wenn er nicht (wie es systematisch wäre) "Whiskey Martini" heißt. SchnitteUK (Diskussion) 13:10, 13. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiterleitung von Wodka Martini hierher[Quelltext bearbeiten]

Wieso leitet der Begriff Wodka Martini auf diese Seite weiter, hier wird Wodka Martini aber überhaupt nicht erwähnt?

Jetzt wird er das ja und indirekt ja schon in der Begriffsbestimmung.--Mangomix 01:04, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitate und professionelle Übersetzer[Quelltext bearbeiten]

Kleine Anmerkung zum Zitat von Dorothy Parker: After three I'm under the table, after four I'm under my host!“ bedeutet: Beim Dritten liege ich unterm Tisch, beim Vierten unter dem Gastgeber!" Mit einem Wirt oder einer Kneipe hat der Ausspruch gar nichts zu tun. man würde wohl eher von einer intimeren Atmosphäre ausgehen... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.52.46.157 (DiskussionBeiträge) Uhrzeit, 22:51, 4. Sep. 2007)

Hallo! Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge (mit dem vorletzten Button über dem Bearbeitungsfenster, siehe Signatur). Solange du nicht mit festem Benutzernamen angemeldet bist, ist zusätzlich hilfreich, einen beliebigen Namen im Klartext zu schreiben. So ist leichter nachzuvollziehen, wer was gesagt hat. Zur Sache: Du hast insofern recht, als das Wort host eine weitere Bedeutung hat als Wirt und eher dem deutschen Gastgeber entspricht. Bei einer allzu wörtlichen Übersetzung würde allerdings der Witz dieses Bonmots verloren gehen (was reimt sich auf Gastgeber?). Insofern hat die hier zitierte Annette Hahn in meinen Augen einen sehr eleganten Kompromiss gefunden. Fällt dir eine bessere Variante ein, die sich reimt? Dann her damit :-) Ich schaue mal, ob ich dennoch einen kleinen Hinweis im Artikel oder der Fußnote unterbringen kann.--Mangomix 12:43, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich an Martini denke, denke ich an den Cockteil, ich denk mal, dass es den meißten so ergeht. Umso erstaunter war ich, als ich gesehen hatte, dass unter Martini eine BKL war und der Cocktail ziemlich versteckt zwischen mehreren Begriffen war. Mein Vorschlag ist daher, dass ich den Martini (Cocktail) unter Martini platziere und die BKL unter Martini (Begriffsklärung) verschiebe. Was haltet ihr davon?--Ticketautomat 15:50, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wäre der Begriff "Martini" relativ eindeutig, würde ich der Aktion zustimmen. Da es aber immerhin 45 (!) ähnliche Begriffe gibt halte ich die BKL an dieser Stelle für angebracht. Die Begriffe "Martini (Cocktail)" und "Martini & Rossi" sind bereits fett hervorgehoben. Vielleicht könnte man aber die Reihenfolge der Begriffe umstrukturieren, besonders die "religiösen Feste" könnten evtl etwas später aufgelistet werden, da der Begriff "Martini" dort nicht einzelstehend verwendet wird und wohl nur selten jemand auf der Suche nach "Martinstag" zuerst "Martini" als Suchbegriff eingibt.. -- Scooty 04:18, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Ticketautomat: Recht hast du! Ich habe die wohl häufigsten Bedeutungen, nämlich den Cocktail und den Vermouth, auf der Begriffsklärungsseite ganz nach oben hinter die Herleitung des Wortes aus dem Lateinischen gesetzt. Direkt auf den (Dry) Martini (Cocktail) zu gehen halte ich nicht ganz so sinnvoll, da zumindest die Vermouth-Marke noch sehr häufig mit dem Lemma assoziiert wird.----Mangomix Disk. 17:57, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab die Änderung gesehen und kann durch aus mit dem Ergebnis leben.--Ticketautomat 20:52, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor längerer Zeit gab es mal einen Artikel (P.M., wenn ich mich recht erinnere), in dem stand, dass der Begriff "Martini" in Deutschland bereits im frühen 19. Jh. für ein Getränk in Gebrauch war, das sich allerdings in der Zusammensetzung stark vom späteren Martini unterschied und wohl mehr so eine Art Wermut-Bowle war mit Wein und Wermutkraut.

Daneben gibt es auch den sog. "Martinstrunk", ein Brauch am 11. November (Martini) zu Ehren des Hl. Martin von Tours, bei dem der neue Wein verkostet wird.

Hieraus ergäbe sich eine mögliche Linie

Martinstrunk → Martini-Bowle → (Wein+Wermutkraut → Wermutwein) → Martini-Cocktail

Dies ist nicht ganz unwahrscheinlich, wenn man die große Zahl deutscher Einwanderer in die USA bedenkt (immerhin hat heute ein Viertel aller US-Amerikaner deutsche Vorfahren). Die Ersetzung von Wein und Wermutkraut durch Wermutwein könnte dann durch einen Mangel des Krautes in den USA bedingt gewesen sein oder aber durch schlichte Bequemlichkeit oder aber den Einfluss italienischer bzw. französischer Einwanderer. (Vor allem italienische Einwanderer gab es ja ebenfalls recht viele.)

Ist jetzt vielleicht ein bisschen spekulativ, aber 'ne denkbare Variante. --Duschgeldrache2 02:01, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kannst du irgendwie die Quelle des erwähnten Artikels rausfinden? Würde mich jetzt ja auch interessieren ... Die ersten schriftlichen Quellen für Martini-Rezepte stehen ja schon im Artikel. Gegen eine direkte Abstammung aus europäischen Bowlen spricht allerdings, dass zu jener Zeit - Ende des 19. Jahrhunderts - in den USA schon Manhattans mit ital. Wermut gemixt wurden, und so war es an sich kein großer Sprung zum Martini, wenn man den Whisk(e)y durch Gin (zunächst Old Tom Gin) ersetzte. Auch einen Drink namens "Martinez" gab es ja bereits. Wer aber wirklich die ersten Martinis mixte und wie der Name entstand, wird vermutlich für immer unklar bleiben ... --Mangomix Disk. 17:40, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man bedenkt, wie alt die Martinsbräuche sind, ist die ganze Herleitung hier doch mehr als "spekulativ" - es ist kompletter Unsinn. Natürlich steht die Etymologie des Namens eher in Zusammenhang mit der italienischen Spirituosen-Marke als mit allen anderen weit hergeholten Spekulationen, die man hier auf dieser Seite liest. Sagt ein Historiker. Schön ist auch der Schlenker von den Deutschen (die Duschgeldrache als Traditionshüter des Martin gelten) nach Amerika, unter Auslassung der Franzosen - denn der Hl. Martin von Tours lebte, wie der Name sagt, in Frankreich ... lustiges Geschichtsverständnis, einfach mal so drauflos ... Die wilde Vermuterei ist auch nur der Tatsache zu verdanken, daß dieses Getränk nun einmal der Running gag in Bond ist, und ein in historischen Sachverhalten ungeübtes Publikum Detektiv spielt.79.249.24.220 14:08, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Unbelegte und auskommentierte Anekdoten entfernt. -- Emdee 02:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich werd mal schauen, ob ich nicht doch noch Belege finde, Literatur hab ich jedenfalls schon mal eingefügt. Das mit Roosevelt hab ich schon des öfteren gelesen. M.E. müssen die "Anekdoten" aber auch nicht unbedingt wissenschaftlichen Anforderungen an historische Fakten entsprechen.--Mangomix Disk. 19:05, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo kommt eigentlich das HTML-Element poem (<poem>…</poem>) her? --Seth Cohen 20:23, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung / Was fehlt?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Zutaten" ist mir ein bisschen zu POV-lastig. Ich bin auch sehr im Zweifel, ob hier überhaupt konkrete Marken genannt werden müssen, das ist wirklich Geschmackssache und die Aufstellung einer solchen Liste sehr dünnes Eis. Nähere Beschreibungen gehören auch wohl eher in den Artikel Gin. Konsens sehe ich darin, dass ein höherer Alkoholgehalt beim Gin durchaus Auswirkung auf den Geschmack hat. Allgemein im Artikel fehlt noch was zu kulturhistorischen Bezügen / Symbolgehalt des Martini. --Mangomix Disk. 19:05, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist komplett POV. Kein einziger Beleg. Damit kam er Werbung gleich, auch wenn die Autoren das wahrscheinlich nicht so gedacht haben. Deshalb habe ich ihn komplett gemäß WP:Q und WP:NPOV gelöscht.
Ich nehme übrigens beim Selbermischen Gordon's Gin und eine Mischung aus Martini Extra Dry und Martini Bianco - plus einen Spritzer Angostura.-- Marinebanker 17:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Marke, dann bitte Noilly Prat...--78.53.129.20 17:33, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der ganze Abschnitt ist ein ziemliches Gelaber. Highlight ist das hier:

"Aroma und Geschmack des Getränks hängen nicht zuletzt von der Kälte ab. Wird sie nicht erreicht, kann ein Martini fad schmecken, was bei zu wenig oder zu warmem Eis, oder zu kurzem Rühren oder Schütteln passiert. Zu wenig oder zu warmes Eis führt dazu, dass der Martini durch das Schmelzwasser verwässert."

--129.13.72.198 13:30, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mag sein, dass nicht jede Formulierung des Artikels glücklich ist, du darfst dich gerne berufen fühlen, bessere Vorschläge zu machen. Maulen kann jeder. Aber: was ist an o.g. Satz bitte verkehrt? --Mangomix Disk. 14:13, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Möge bitte jemand die Anekdoten mal *korrekt* übersetzen? "a martini" -> Martinis. Da muss wohl jemand selbst einen sitzen gehabt haben. (nicht signierter Beitrag von 68.68.99.219 (Diskussion) 20:42, 9. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]