Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 124

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Boregad in Abschnitt Niveauregulierung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mercedes-Benz Baureihe 124“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Niveauregulierung[Quelltext bearbeiten]

Die Niveauregulierung (serienmäßig beim T) wird zwar erwähnt, aber nicht, dass es sich dabei um Citroën-Technik handelt (in Linzenz, falls das nicht ein Gerücht ist) und inwieweit sie der des 123ers ähnelt. Wenn da jemand mehr weiß, wäre es schön, wenn das ergänzt würde. (nicht signierter Beitrag von Boregad (Diskussion | Beiträge) 15:06, 2. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

MOPF2 = Einführung Wasserlack?[Quelltext bearbeiten]

Unter den W124-Mögern kreist die Einschätzung, dass die MOPF1 die besten seien, u.a. wegen der zunehmenden Rostprobleme späterer Modelle im Zusammenhang mit der Einführung von wasserbasierten Lacken beim Daimler. Ist das richtig, dass die MOPF2 zeitgleich mit dem Wasserlack kam? Im Artikel fand ich davon leider nichts. U.U. fehlt auch noch ein Abschnitt "Kritik" o.ä., ohne dass man gleich eine "Kaufberatung" machen müsste... - AxelKing (Diskussion) 17:52, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Schwächen[Quelltext bearbeiten]

Dabei werden oftmals Schwächen außer Acht gelassen, die jene Fahrzeuge tatsächlich aufweisen – was etwa die Rostanfälligkeit aller Baujahre betrifft oder sicherheitstechnische sowie umweltbezogene Defizite gegenüber dem 1995 eingeführten direkten Nachfolger W210.

Ich habe das mal entfernt, denn daß in Foren „Schwächen außer Acht gelassen“ werden, halte ich für enzyklopädisch irrelevant, selbst wenn solcher Umstand belegbar wäre. Was mit „sicherheitstechnischen sowie umweltbezogenen Defiziten“ der Baureihe im Vergleich mit anderen Fahrzeugmodellen gemeint ist, bedarf referenzierter näherer Erläuterung. Selbiges gilt für eine mögliche erwähnenswerte besondere „Rostanfälligkeit aller Baujahre“. (Die "beigegeben" Literaturangaben belegen btw keinen Jota des entfernten Satzes und wurden von mir an passende Stelle verfrachtet.) --Judäische Volksfront (Diskussion) 20:22, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

POV-lastig[Quelltext bearbeiten]

Zuerst von Johannes in einem anderen Faden (Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 124#Abschnitt „Kritik heutiger Fahrzeuge“) weiter oben ergänztes ([1]) hierher verschoben:

Selbst ohne den Abschnitt ist der Artikel schon stark POV-lastig, z.B. „Saubere Turbodiesel“ – wer sagt das? Die PR-Abteilung der Daimler AG? Und was ist bitte daran besonders, dass Dieselmotoren mit Pflanzenölen betrieben werden können? Der Abschnitt Besonderheiten liest sich wie ein Ratgeber und das, was da steht, gilt nicht nur für Fahrzeuge der Baureihe 124 sondern für alle Motoren mit Reiheneinspritzpumpe und Vorkammereinspritzung; ich würde sogar sagen, dass es auch bei Direkteinspritzern gehen müsste (ich denke an sowas wie den MWM AKD 112 Z). Ich würde also wenn da keine weiteren Einwände sind, alle offensichtlich POV-Ratgeber-lastigen Textstellen entfernen, wenn sie keinen unmittelbar nachvollziehbaren Beleg haben. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 03:06, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Moin, um die Diskussion über den nach wie vor im Quelltext versteckten Abschnitt „Kritik heutiger Fahrzeuge“" nicht unnötig zu "zerfasern", möchte ich Dir in einem neuen Diskussionsabschnitt antworten.
Entferne doch einfach das Wort "Saubere" oder setze es in Gänsefüßchen; der Inhalt des Abschnitts wäre afaik belegbar. Vielleicht hast Du ja Lust, die nötigen Referenzen zu ergänzen.
Du hast natürlich grundsätzlich recht mit der Ansage, daß auch Direkteinspritzer verschiedenste Fette verbrennen und, mit Ausnahme moderner software-gesteuerter Aggregate, (wenigstens kurzzeitig) auch mit Pflanzenöl laufen. Das Problem liegt aber im Detail bzw. im wartungsfreien DAU- und regresssicheren PKW-Betrieb. Nichtsdestotrotz gibt (besser "gab") es noch mehr Serienfahrzeuge (die meisten davon MB-Modelle, so u.a. sämtliche 123er und 201er Ds), deren Motoren auf Dauer problemlos Pflanzenöl als Treibstoff vertragen.
(Diesbezüglich zitiere ich mal:
Die Motoren zeichnen sich durch ihre Reiheneinspritzpumpe aus, die nicht durch den Kraftstoff, sondern durch Motoröl geschmiert wird. Deshalb ist es grundsätzlich egal, was man tankt. Übertrieben gesagt: Die Pumpe würde auch Blockfett pumpen ohne Kolbenfresser...
Des Weiteren haben diese Motoren Vorkammereinpritzung. Direkteinpritzer sind nicht für den 1-Tank Betrieb geeignet, da sie im Leerlauf und während der Start- und Warmlaufphase das PÖL nicht ordentlich verbrennen können. Das PÖL fliesst die Zylinder-wände ab und verdünnt das Motoröl. Bei Dieselbetrieb passiert dies auch, doch Diesel verdampft im Nachhinein aus dem Motoröl, was PÖl allerdings nicht tut. Deshalb sind TDIs nur im Langstrecken und Überlandbetrieb mit PÖL zu betreiben. Alles andere ist schädlich für den Motor. Es kann in einem Turbolader- oder Lagerschaden wegen mangelnder Schmierung resultieren.
Die Alternative der Reiheneinpritzpumpen sind die Verteilerpumpen. Diese findet man in ähnlichen Motorenkonzepten, also statt Vorkammer - bei der Wirbelkammereinspritzung bei den anderen Automobilherstellern. Die alten VWs D und TD, die altend BMWs z.B. E30, E34, E39 (x18d, x18tds, x24d, td, tds etc.) dann bei Opel z.B. im Astra F 1.7 D und TD, bei Fiat z.B. im Ducato, Croma etc. [...] Dort liegen die Unterschiede bei den Pumpenherstellern. Grundsätzlich kann man sagen, dass Bosch Einspritzpumpen PÖL besser vertragen. Aber die Erfahrungen zeigen, dass bei richtiger Fahrweise (sehr frühes hochschalten während der Warmlaufphase) auch die Lucas Einspritzpumpen das PÖL gut abkönnen.)
Imho waren PKWs der 124er Dieselbaureihe aber die einzigen, die vom Hersteller selbst (allerdings erst ab Einführung des Produkts "E-Klasse") sowohl durch verschiedene Werbekampagnen hinsichtlich dieser Eigenschaft beworben wurden und zusätzlich (warum auch immer, nur die kleineren Modelle) als sog. Bio-Diesel (mit Kraftstoffvorwärmung, angeblich optimierten Einstellungen der Einspritzdüsen und Einspritzpumpe, besonders säureresistenten Kraftstoffdichtungen, -leitungen und -filtern und ohne Aufpreis) bestellt werden konnten (vor Jahren wollte ich das mal umseitig anmerken, aber mit meiner seinerzeitigen Festplatte gingen auch die zusammengesuchten Referenzen übern Deich). Insofern ist auch dies Kritisierte kein POV. Allerdings ist es tatsächlich nur eine relative "Besonderheit" und bedarf deshalb keines eigenen Abschnitts epischer Länge – erstmal genügt wohl die Erwähnung der allgemeinen PÖL-Tauglichkeit mit 2-3 Sätzen im Abschnitt Technik.
Ich könnte Dich zwar nicht davon abhalten ;-), aber ich bitte Dich "einwandsmäßig" davon abzusehen, alles umseitig derzeit Unbelegte zu streichen – vom Artikel bliebe sonst kaum etwas übrig. Nimm Dir doch stattdessen die Zeit (die ich momentan nicht habe ;-)), Deinem Empfinden nach povige Formulierungen zunächst neutral zu gestalten und dann vielleicht zu überprüfen und sie ggfls. mit Referenzen zu versehen. "Automobillemmas" gehören nunmal in jeder Hinsicht zu den ungepflegteren Sparten dieser Enzyklopädie und fix Gelöschtes kehrt, zumindest bei Artikeln über irgendwie populäre Fahrzeuge wie diesem, sowieso (nur dann meist wieder povig) zurück. --Judäische Volksfront (Diskussion) 20:53, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für deine ausführliche Antwort! Belegen ist besser als Streichen. Es ist hier bzgl. der Pflanzenöltauglichkeit aber auch eine Frage, womit wir das vergleichen. Ich komme aus der historischen Nutzfahrzeugecke mit Industriemotoren, wo es VEP eigentlich gar nicht gibt. Da hat einfach jeder Motor eine Reiheneinspritzpumpe. Da sind im Betriebshandbuch meist verschiedene Kraftstoffsorten angegeben bzw. einfach Spezifikationen angegeben, die der Kraftstoff einhalten muss; oft würde Pflanzenöl die Spezifikationen erfüllen, ohne dass jetzt explizit drinsteht „für Pflanzenöl geeignet“. Wirbelkammer- und insbesondere Vorkammermaschinen wie die von Daimler-Benz reagieren tendenziell unempfindlicher auf hohen Zündverzug (also zündunwilligkeit wie bei Pflanzenöl), was bei einigen Motoren soweit geht, dass man sie sogar mit Benzin betreiben kann. Es ist sogar von vielen Herstellern von Kammermaschinen empfohlen, beim Ausflocken des Dieselkraftstoffes Benzin zu tanken (z.B. BMW M21). Also die Frage: Beziehen wir das Besonderheiten auf Pkw oder auf Dieselmotoren im Allgemeinen? Ich würde zu zweitem tendieren. Gruß, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:58, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Verlängertes T-Modell[Quelltext bearbeiten]

Bei einem Aufenthalt am Flughafen in Tel Aviv habe ich Mitte der 90er eine ganze Flotte verlängerter T-Modelle gesehen (nicht hoch nur lang) so etwa wie dieser hier: https://www.mbgalerie.org/galerie/mercedes-benz/e-klasse/s124-t-modell-modellpflege-umbauauflangversion/554

Leider habe ich keine Informationen, ob diese in größerer Stückzahl hergestellt wurden und wer diese Umbauten angeboten hat. Ich habe ein bisschen gegoogelt, aber nichts passendes gefunden. Hat jemand Informationen und Quellen und kann ggf den Artikle ergänzen? Oder ist so etwas nicht Wiki-relevant? --Carrry110 (Diskussion) 16:45, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten