Diskussion:Milka-Kuh

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 217.239.3.125 in Abschnitt lebende Milka-Kuh
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An[Quelltext bearbeiten]

Wie hat man die Spots gemacht? Hat man dafür eine Kuh lila angemalt?

Bitte auf die Spielwiese! --Hubertl 17:23, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Interessanter wäre es für mich, wenn jemand Informationen über den Einfluss der lila Kuh auf die Jugend hat. Meines Wissens haben Berliner Grundschüler zu 90% zum lila Stift gegriffen als diese eine Kuh ausmalen sollten. Und jetzt die Frage: Allgegenwärtigkeit und Einfluss der Marke oder schlichte Unwissenheit und Unkreativität der Kinder?

Weiss jemand mehr darüber? -- Abraxas , 26. Mrz. 2008 (CEST)

Fundstück[Quelltext bearbeiten]

Ergänzung einer IP, aus dem Artikel - wo es nicht hingehörte - hierher kopiert --WAH 12:00, 25. Apr. 2009 (CEST):Beantworten

Entgegen der Aussage des Verfassers dieses vorherigen Artikels wurde die lila Kuh 1972 in der Kreationsphase einer Kampagne für Milka durch Uwe Ortstein, Ilse Theisen und Sandor Szabo bei der Werbeagentur Young & Rubicam Frankfurt erfunden. Weder kannten sie die Plakate des Herbert Leupin aus dem Jahre 1952, die hauptsächlich in der Sweiz Verbreitung fanden, die eine sogenannte "Milki" darstellt (wie sie dann viel später erfuhren), die alles andere als lila war, sondern die Idee des Kreativteams war die Flecken einer lebendigen Kuh der Simmentaler Rasse lila einzufärben und mit dem Milka Logo zu versehen. Herr Sandor Szabo kann versichern, daß es hierbei um alles andere als (Werbe)-Geschichtsverfälschung geht, sondern einzig um eine reale Darstellung der Tatsachen. Wer Herrn Szabo erreichen will, kann dies gerne unter mail@digital-art-sandor.de tun. (nicht signierter Beitrag von 84.176.201.44 (Diskussion) )

Abgekupfert[Quelltext bearbeiten]

Die Milka-Kuh, mit dem Schriftzug und der intensiven Farbgebung ist schlicht abgekupfert von der GEG-Kuh, mit der vor etwa 80 Jahren die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine für ihren Käse Alpenrose warb. --Freundlicher 11:59, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

lebende Milka-Kuh[Quelltext bearbeiten]

Wenn niemand was dagegen hat würde ich die Bildunterschrift des Bildes gerne insofern ändern als das erkennbar sein soll, dass dies eine angemalte Kuh ist und nicht natürlich so vorkommt. So wie es da steht finde ich es, insbesondere angesichts von Kindern die im Leben noch nie eine lebende Kuh gesehen haben und bei dem Wort "Kuh" direkt an die lila Milka-Kuh denken, missverständlich. --Romm 16:24, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das steht hier jetzt seit zehn Jahren, und offenbar ebensolange steht im Artikel die Bildunterschrift "Lebende Milka-Kuh in Paris". Da dies hier eine Enzyklopädie ist und kein Satire-Magazin, würde ich mich - nicht ohne ein gewisses Bedauern - auch für die humorlose Variante einer ernsthaften Bildunterschrift aussprechen. --217.239.3.125 23:30, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Requisite für Modelleisenbahnen[Quelltext bearbeiten]

Ist die Weiterleitung auf den Artikel Requisite nötig? Modellbahnzubehör ist der eigentliche Fachbegriff (nicht signierter Beitrag von 217.163.49.34 (Diskussion) 07:44, 7. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Gold auszeichnung[Quelltext bearbeiten]

"Der erste Werbespot, in dem die Milka-Kuh erschien, wurde 1973 gedreht, wofür die Agentur eine Gold-Auszeichnung erhielt.". Was für eine Goldauszeichnung? Generator 10:32, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Miterfinder[Quelltext bearbeiten]

Im aktuellen Zeitmagazin (Nr. 44, 27. Oktober 2011, Erwin Koch: „Brüder im Geiste.” Mit Fotos von Giorgio von Arb, Textstelle: S. 31; online-Version) wird Marcel Bosshard als Miterfinder der Milka-Kuh genannt (in einem Nebensatz; unklar, ob er es selbst gesagt hat). Er war damals bei Young & Rubicam, evtl. als Art Director oder Creative Director . -- 217.224.228.128 09:57, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

und es gibt sie doch![Quelltext bearbeiten]

http://derstandard.at/1326503267755/Die-beste-Nachricht-Milka-Kuh-lebt-Lila-Kalb-in-Serbien-zur-Welt-gekommen Iridos 16:37, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel steht:

"Bekannt wurde besonders die Milka-Kuh-Darstellerin Schwalbe, die 1991 durch die empörte Öffentlichkeit vor der Schlachtung bewahrt wurde und von Suchard dann mit dem Gnadenbrot versorgt wurde. Zwei Jahre später wurde sie dann allerdings wegen eines Arthroseleidens ohne großes Echo in der Öffentlichkeit dennoch getötet."

Laut folgendem Artikel: http://www.rp-online.de/panorama/happy-birthday-die-milka-kuh-wird-30-aid-1.2076745

...handelt es sich hier aber um ein Mythos.

"Dennoch hält sich auf Kuh-Fanseiten im Internet hartnäckig das Gerücht, die Milka-Kuh höre auf den Namen "Schwalbe" und hätte 1990 aus Altersgründen geschlachtet werden sollen. Die Öffentlichkeit habe protestiert, "Schwalbe" habe deshalb am Leben bleiben dürfen und Kraft-Food spende jährlich 6.000 Schweizer Franken für ihr Gnadenbrot. Der Hersteller bezeichnet die rührende Geschichte allerdings als Erfindung. "

Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Klar, die Milka-Kuh ist ohne Frage eine kulturell hochbedeutende Persönlichkeit. Aber sind hier wirklich die Kategorien "Kultur (20. Jahrhundert)" und "Kultur (21. Jahrhundert)" sinnvoll?

Was sollen die Marsmenschen denken, die Wikipedia nach den kulturellen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts durchforsten? Die finden da neben der Milka-Kuh den Hipster, das Häkelschwein und einen Bestatter. Tolle Mischung, sicher repräsentativ für die Kultur dieses Jahrhunderts. --217.239.14.226 13:24, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Warum findet in dieser beeindruckenden Aufzählung großartigster Kulturerrungenschaften der Wackeldackel keinerlei Erwähnung? Den darf man Marsmenschen und Venusianern doch keinesfalls vorenthalten! Erich v. Däniken 2.0 (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:6C58:BE00:3DDA:92E:FFAD:CB7F (Diskussion) 12:26, 13. Jul. 2020 (CEST))Beantworten