Diskussion:Moleskine

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Stauffen in Abschnitt Bisher PR-Ansammlung statt Informationen
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einfach nur kult

War heut ein sehr schöner Artikel im SZ-Magazin. Ich hab da mal nachgehakt und den Artikel dann ein wenig zurechtgerückt. --Dr. Zarkov 20:00, 13. Apr 2006 (CEST)
In einer der letzten Ausgaben von Brand Eins (Mai, Juni oder Juli 2008) war auch ein Artikel dazu zu finden. Demnach soll die Entstehungsgeschichte nur eine Legende sein (vom Marketing getrieben), evtl. sollte man den ersten Absatz deshalb "korrigieren".

preis von brunnen[Quelltext bearbeiten]

falls jemand informationen zum preis der (immerhin abgebildeten) version von brunnen hat, bitte ergänzen.

Hab gerade ein Kompagnon A5 fuer 13,25 Euro gekauft, auf dem Land bei einem teuren Laden. Das Kompagnon hat aber nur 96 Blatt; das Moleskine large 120 (duennere) Blatt.

"namenlose" notizbücher gleicher machart (minimal breiter und höher, rundungen der ecken weniger groß, papier heller) gibt es übrigens schon für unter 2,50 euro.

Moleskine Notizbücher werden in China und nicht in Italien produziert, Modo vertreibt diese aus Italien heraus. Moleskine kommt aus dem englichen und heißt Maulwurfsfell und stand für fest gewebten manchester Baumwollstoff, welcher wasserabweisend war und auch als Bucheinband genutzt wurde. Heutige Moleskinebücher werden mit Lederpapier kaschiert.

Alternativ finden immer mehr CIAK Bücher und Kalender ihre Fans. Diese werden wirklich in Italien, Florenz, produziert, besitzen einen softlederartigen Einband und ein querlaufendes Gummiband und werden vom Lamero Verlag vertrieben.

Auszug aus Songlines[Quelltext bearbeiten]

Auf der bereits im Artikel verlinkten Seite gibt's hier auch einen Auszug aus Chatwins "Songlines". --Dr. Zarkov 20:15, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Weiß einer, ob man die von Brandbook als Privatperson überhaupt (einzeln) kaufen kann? Ich war grade auf deren Website und mir scheints, als wenn du nur in Großmengen als Werbeartikel bestellt werden können. Wenn das so ist, ist es dan Sinnvoll, das Brandbook-Buch als Beispiel aufzuführen? --SNAFU @@@ 01:19, 4. Okt 2006 (CEST)

Leuchtturm1917[Quelltext bearbeiten]

Gibts auch noch vom Leuchtturm Alben Verlag unter „Leuchtturm1917“, z.B. in der Version "Agenda". Das Modo&Modo kostet ja ca. 18 Euro - der Leuchtturm tut's gleich gut für 11 Euro. Übrigens wär ich auch beinahe auf die von Modo&Modo (also «Moleskine») suggerierte Originalität hereingefallen... sowas is doch echt... --Tischbeinahe 11:07, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Werbung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade diese Bearbeitung hier gesehen und muß zugeben, da hat der Herr Vandale eigentlich nicht ganz unrecht. Die Nennung weiterer Hersteller unter den Photos ist eigentlich überflüssig, vor allem bei dem geschickt plazierten und mit der Adresse der Herstellerseite identischen Namen des untersten Bildes. Das ist meines Erachtens schon über der Grenze, da können wir auch gleich einen Link zum Online-Shop setzen. Was denkt ihr? --Dr. Zarkov 04:57, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab mal das „.de“ rausgemacht, der Link auf die Herstellerseite ist damit entfernt. Prinzipiell habe ich aber kein Problem, in diesem Artikel das Kind beim Namen zu nennen, da ja gleichzeitig auch noch gezeigt wird, dass - um im Bild zu bleiben - auch andere Mütter schöne Töchter haben. --le max (Reden!) 17:04, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Naja – eigentlich sollte sich der Artikel nur auf das eine Kind beschränken, das im Lemma genannt wird. Daß das inzwischen ein Markenname einer speziellen Firma ist, muß man da natürlich reinnehmen, aber alle anderen „schönen Töchter“ sind für den Artikel eigentlich ziemlich irrelevant, außer insofern, daß in einem Satz darauf hingewiesen werden sollte, daß es auch zahlreiche in der Form angelehnte Produkte gibt. Wir wollen ja keine Töchter vermitteln. Aber mir nervt wohl nur das geschickte product placement; sowas hasse ich in WP-Artikeln wie die Pest. --Dr. Zarkov 23:52, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Product Placement ist natürlich ein Problem. Mir hat das hier zwar noch keiner vorgworfen, ich sag's aber trotzdem mal dazu: Ich arbeite weder für Brandbook noch für Modo&Modo noch für Brunnen noch für irgendeinen anderen Notizbuchhersteller - ich schreib nur gern in ihnen. Prinzipiell denke ich, dass man Product Placement nicht aus der Wikipedia heraushalten kann, also sollte man auch für eine Präsentation von anderen "schönen Töchtern" sorgen, um zumindest für Konkurrenz zu sorgen und ein "Wikipedia-Monopol" zu verhindern.
Zarkov, du kannst ja erst einmal alles so abändern wie du es dir vorstellst und dann können wir ja noch einmal darüber reden, welche Version besser ist oder eben auch nicht. --le max (Reden!) 16:06, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja fein, dann mach ich mal. So zum Beispiel könnte ich mich mit den Bildunterschriften anfreunden. --Dr. Zarkov 23:17, 31. Jan. 2008 (CET) (Was der Artikel wirklich bräuchte, wäre natürlich ein rechtefreies Photo von einem Moleskine, das noch in Moleskine gebunden ist.)Beantworten
Joa, sieht sehr gut aus. Lassen wir das doch einfach so stehen... --le max (Reden!) 14:55, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

die angeblichen Benutzer existieren nicht[Quelltext bearbeiten]

Die Story ist frei erfunden. Im neuen Brand eins ist Modo & Modo und dem Moleskine ein aufschlussreicher Artikel gewidmet. Er wird demnächst als PDF publiziert werden (einen Monat nach Druck). Bitte dann verlinken und Text berichtigen. (nicht signierter Beitrag von 85.3.170.83 (Diskussion) 19:28, 3. Feb. 2008)

Welche angeblichen Benutzer? Hemingway etc.? --le max (Reden!) 07:05, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
„Infolge einer geschickten Vermarktungsstrategie, die auf angebliche oder tatsächliche Benutzer des historischen Vorbilds in den letzten zwei Jahrhunderten verweist …“ – da streiche ich doch gleich mal das tatsächlich, das war eh schon lange fällig. --Dr. Zarkov 18:42, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Warum ist es eigentlich möglich, daß diese Firma Werbung in dieser Form machen konnte (oder sogar noch macht?) ? Um es mal ganz klar zu sagen, diese Geschichte mit den berühmten Namen, das ist schlicht eine Lüge. Werbung darf ja viel, aber eben nicht lügen. Mal davon abgesehen, daß sich das noch nicht vollständig herumgesprochen hat und genügend Leute herumlaufen und noch immer der Meinung sind es sei wahr: Ist das nicht strafbar? Wettbewerbsrecht und so Sachen? -- 77.3.10.60 19:57, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Prosa?[Quelltext bearbeiten]

Im Wirtschaftsmagazin brand eins findet sich in der Ausgabe 02/2008 ein Firmenportrait, das die Produktgeschichte
weniger prosaisch darstellt.

Müsste das nicht "prosaischer" heißen? Ich hab den Brand Eins-Artikel nicht gelesen, aber der setzt die blumige Vermarktung der Moleskins wohl etwas in Perspektive, oder? -- Syzygy 10:41, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

»Prosaischer« wäre ja eine Steigerung. Denk nochmal darüber nach, hier liegt wohl ein Missverständnis vor. -- 77.3.10.60 20:01, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Marketing-Märchen[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade das hier gefunden aber keine Zeit, es in den Artikel zu gießen. Es geht darum, dass die Geschichte mit Paris, der zeitlichen Herkunft und der Bewerbung des Buches so nicht stimmt. (nicht signierter Beitrag von 92.195.164.174 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 13. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

"kleine" Buchbinder?[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Im Artikel steht, die Notizbücher wurden von "kleinen, französischen Buchbindern" handgefertigt. Das ist unglücklich formuliert. Es klingt, als wenn nur Buchbinder unter 1,60 m die Dinger binden durften, während die langen Lulatsche andere Aufgaben hatten :-) Ich will im Arikel nicht rumpfuschen, vielleicht kann man das bei der nächsten Änderung in 'kleine Buchbindereien' oder 'kleine Buchbinder-Betriebe' oder ähnliches abändern.

Martin -- Debugger 14:41, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bisher PR-Ansammlung statt Informationen[Quelltext bearbeiten]

Sätze wie "Offiziellen Aussagen zufolge, schätzt Moleskine Srl die Meinung seiner Kunden derart, dass jede Anfrage persönlich vom Kundendienst beantwortet wird und ein direkter Kontakt zu diversen Communitys besteht." sind Nullinformationen. Und selbst der etwas informativere Geschichts-Teil ist wie nen Marketingessay geschrieben (und die Informationen fragwürdig bzw. der Firmenchef selbst gibt natürlich zu, dass es eher Marketingphrasen sind, siehe die hier in der Disku bereits gebrachten Beiträge bzw. Refs http://www.nytimes.com/2004/10/16/business/worldbusiness/16iht-mmole_ed3_.html und http://www.brandeins.de/archiv/magazin/das-marketing-ist-tot-es-lebe-das-marketing/artikel/das-ungeschriebene-buch.html ). Welchen Informationswert hat z.B. die Promiauflistung? Selbst wenn diese Schriftsteller, Künstler etc. ein solches Notizbuch benutzt hätten (zumindest von dem Unternehmen ist es schonmal nicht möglich und es wird ja ein konkretes Unternehmensprodukt beworben), wäre das schlichte PR. Es gibt bestimmt ganz viele bedeutende Personen die einen Rechner mit Intel-Chip nutzen, nen Möbelstück von Ikea haben, Kellogg’s-Cornflakes zum Frühstück essen oder nen Herlitz-Schreibblock nutzen. Vielleicht macht jemand noch ne (evtl. Pseudo-)Recherche mit welchen Zügen Einstein gefahren ist, ob und welchen Kaffee er trank, welchen Schreibblock er nutzte etc. und baut das in die Unternehmensartikel ein? :) Im Ernst, das ist doch großer Schmarn im Artikel. --Casra 19:50, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Viel Mythos (sprich Umsonstmarketing für die Firma) und wenig Information - wird nicht dem Standard eine Unternehmensartikels gerecht! Überarbeiten!--Stauffen (Diskussion) 19:22, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten