Diskussion:Monoethanolamin

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Monoethanolamin ist zwar sicher ein richtiger Name für dieses Molekül, diese Seite sollte meiner Meinung nach aber die offizielle IUPAC-Bezeichnung tragen. (--Qusai 13:27, 5. Mär. 2008 (CET))[Beantworten]

Richtlinien bezüglich systematischer vs. Trivialname als Lemma finden sich hier. Meines Erachtens ist (Mono)ethanolamin weitaus gebräuchlicher. --NEUROtiker 21:45, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, NH2-(CH2)2-OH ist richtig für das neutrale Molekpl; oder auch das das Salz je nach pH und Lösungsmittel, weil die Aminogruppe protonierbar ist (aus NH2 wird NH3(+), wenn ein Protonendonator da ist; also z. B. Ethanolaminchlorid: N(+)H3-(CH2)2-OH [Cl(-)] wäre korrekt!

W. Bernhard, Neonatologie, Uni-Tübingen, UKT, Otfried-Müller-Str. 27 72076 Tübingen wolfgang.bernhard@med.uni-tuebingen.de

Hallo, Der MAK-Wert muss 5,1 mg/m3 heissen und nicht 5,1 ppm. Einheitenfehler!

A. Grauer; Similar-Controle de Poluição Atmosférica; Curitiba, Brasilien; andreas@similar.ind.br (nicht signierter Beitrag von 201.22.59.25 (Diskussion | Beiträge) 20:01, 16. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. Rjh 08:56, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Synthese von Cholin[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Ethanolamin kann im Körper mithilfe von S-Adenosylmethionin zur Cholinsynthese genutzt werden. Dazu muss es 3 mal mit SAM methyliert werden. Cholin wird dann z.B. zum wichtigen exzitatorischen Transmitter Acetylcholin acetyliert oder ebenfalls zur Membranlipidsynthese benutzt, so kommt es in Phosphatidylcholin und Sphingomyelin vor.

Dummerweise finde ich außer in meinem Buch "Prüfungswissen Physikum" vom Thiemeverlag, 1. Ausgabe 2009, Seite 501, Tab. 12.6 mangels Bücher gerade keine weiteren Quellen.

Viele Grüße, Alex

--Alex.neuse (Diskussion) 12:35, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Zur Reproduktionstoxizität, Mutagenität und Kanzerogenität liegen keine Ergebnisse vor bzw. Monoethanolamin stellte sich als nicht reproduktionstoxisch heraus und zeigte auch keine mutagene Wirkung." ist meines Erachtens widersprüchlich und bezüglich der Angaben aus der Referenz (GESTIS Datenbank) falsch bzw. nicht mehr aktuell. Zur Mutagenität und Kanzerogenität werden in der Referenz Studien genannt, d.h. es liegen Ergebnisse vor. Zur Reproduktionstoxizität wird in der Referenz auf eine andere Quelle verwiesen (>>> Toxikologisch-arbeitsmedizinische Begründungen von MAK-Werten). So gibt es keine unmittelbare Referenz auf entsprechende Studien, dennoch gibt es eine toxikologische Bewertung nach allgemeinen Regeln. Jolan True 11:44, 16. April 2019 (CEST)

Hallo Jolan True, da hast du Recht. Die GESTIS-Daten haben sich vermutlich in kürzester Zeit geändert. Als ich den Artikel vor einiger Zeit überarbeitet habe, gab es dort wenige bis garkeine Informationen zur Reproduktionstoxizität, Mutagenität und Kanzerogenität. Ich habe diese widersprüchlichen Informationen zunächst aus dem Artikel entfernt und werde sie in den nächsten Tagen verbessert und aktualisiert wieder einstellen. Besten Dank für deine Hilfe. Viele Grüße, Chem Sim 2001 🥃 20:58, 16. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]