Diskussion:Neodym-Eisen-Bor

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Der magnetische in Abschnitt k. Uberschrift
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k. Uberschrift[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte in vielen Punkten überarbeitet werden. Einige Punkte: AlNiCo ist zum Teil nicht günstiger und auch kein aktueller Werkstoff. Der Vergleich mit Hartferriten (deutlich günstiger aber schwächer) wäre eher angebracht, da AlNiCo nur noch ein Nischendasein fristet.

NdFeB wird heute sehr verbreitet in der Automobil-Industrie verwendet (die Curie-temperatur wird z.B. ducrh Co erhöht).

Es wäre wünschenswert, den Artikel zu aktualisieren.

--81.173.187.228 10:15, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich stimme meinem Vorredner zu. Der Artikel ist doch sehr überarbeitungsbedürftig. Außerdem fehlen hier Hinweise und Verweise zu den kunststoffgebundenen NdFeB Werkstoffen.--62.91.22.26 13:32, 18. Sep 2006 (CEST)

Da ich bereits Ende der 1990er Jahre NdFeB-Magnete in den Automobilserieneinsatz brachte, habe ich mir erlaubt, die Anregungen meiner Vorredner in die Tat umzusetzen. Als Quelle seien die Fahrwerkssensoren des Aktiven Fahrwerkssystems ABC der Mercedes-S-Klasse genannt, ohne auch nur im Entferntesten den Anspruch zu erheben, daß dies der erste automobile Einsatz von NdFeB-Magneten gewesen sei. Quelle bei der Angabe NdFeB bis 200°C ist kanemagentics.de , Materialien Neomag S31UC, S31VC, S28VC. Seekircher 2006-11-11

Die Meinung "Diese Struktur wird in einem von General Motors und der japanischen Sumitomo Special Metals zusammen entdeckten und patentierten Sinterverfahren hergestellt" ist objektiv falsch und wird auch durch die Referenz (1) nicht belegt. Tatsächlich geht das Sinterverfahren von Nd2Fe14B auf das Grundpatent der Sumitomo Special Metals Gess. zurück in der zwar in Analogie zu SmCo Magneten gesintert wird. Beim der Herstellung von NeFeB Magneten war ein Vorurteil der Nicht-Sinterbarkeit von NeCo Magneten zu überwinden. NeCo Sintererzeugnisse zerfallen innerhalb von Wochen bei Zimmertemperatur. Zudem ein Hinweis zum patentrechlichen Sprachgebrauch, Entdeckungen sind im Gegensatz zu Erfindungen nicht patentierbar, und was Erfindungen sind ergibt sich aus dem Patentgesetz. Erfindungen müssen neu, nicht naheliegend und technisch anwendbar sein. Tatsächlich hat sich General Motors u.a. auch mit NeFeB-Magnetismus befasst, aber keinen Hinweis zum Sintern des von GM erfundenen sehr feinteiligen Legierungspulvers gegeben. Zum Erhalt des Permanentmagnten ist ein weiterer Verfahrensschritt erforderlich : Das Legierungspulver gemäß Sumitomo wird erst in eine technisch verwertbare Form gepresst, gesintert und anschließend durch elektromagnetische Stoßmagnetisierung zum Permanetmagneten.

Benutzer : Der magnetische (nicht signierter Beitrag von Der magnetische (Diskussion | Beiträge) 21:06, 16. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

anderes Lemma[Quelltext bearbeiten]

drei chemische Kürzel als Lemma - sowas habe ich noch nie gesehen - das muss man verschieben. Plehn 18:12, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ausgeschrieben manchen diese Magneten aber auch nicht mehr Freude. Daher wäre bloß eine Verlinkung wichtig, falls es jemand ausschreibt. Griznold 11:48, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dafür gibt es Weiterleitungen. Die Bestehenden sind Neodym-Eisen-Bor, Neodym-Eisen-Bor-Magnet und Neodym-Magnet. Ich würde den Artikel nach Neodym-Eisen-Bor-Magnet verschieben (WL überschreiben), da das imho der korrekte Name ist und ein tragbares Lemma.
meint -- Bergi 10:46, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So, habe die Verschiebung durchgeführt. Habe mich gegen den Zusatz "-Magnet" entschieden, da es ja primär um den Werkstoff geht. --Dalvin 21:47, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nur noch Bahnhof[Quelltext bearbeiten]

Von Experten für Experten verfasst. Dieser Artikel zeigt mal wieder "schön" eine große Schwäche der Wikipedia, die doch eigentlich auch ein Lexikon für's Volk sein will. Als interessierter Laie (wie meine Wenigkeit) versteht man nur Bahnhof... Dass auf Neodym-Basis starke Magnete hergestellt werden, wusste ich schon vorher. Aber mehr verrät mir der Artikel nicht, da er viel zu technisch ist und sich in Fachbegriffen und Chemie-Kürzeln verliert - Selbstbeweihräucherung der Fachautoren, die offenbar unter sich bleiben wollen. Schade.

Ich hatte das gleiche Dilemma beim Artikel 'Virushülle' angemerkt und bin darufhin übelst beschimpft worden. Hat keinen Zweck, die sind hier Beratungsresistent. Grüsse 87.78.232.242 13:28, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Daß sich WIKIPEDIA-Artikel häufig im expertokratischen Elfenbeinturm bewegen und vielfach unverständlicher sind als viele Fachlexika, kann ich nur bestätigen. Es gibt aber auch ab und zu sehr verständliche Artikel. Beratungsresistenz von Wikipedianern habe ich auch beobachtet. 188.193.94.18 22:42, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, so isses halt. Entweder man bleibt beim Einführungssatz, oder man muss sich in der Materie ein wenig auskennen. Man kann die Technik eines Space Shuttles auch nicht laientauglich darstellen, ohne grobe Abstriche in der Genauigkeit zu machen (-> siehe Variante in simple english). Ohne Grundwissen in Chemie und Physik gehts eben nicht, oder nur auf klein-Doofi-Niveau, das keinem was bringt.
Übrigens hat sich der Artikel seit 2008 deutlich gewandelt, was man ganz einfach in der History sieht. Ob der QS-Baustein seinen Platz noch verdient hat, sollte auch mal geprüft werden...--Mathias 19:17, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel ist doch ok![Quelltext bearbeiten]

Magnetismus - das ist Physik - und angewandt - Technik. Wie sollte man das Thema denn sonst beschreiben? Ich würde allerding gerne noch etwas mehr über Anwendungen erfahren. Über eine kann ich berichten: Es ist faszinierend, mit superstarken (sog. "Todesmagneten") zu experimentieren. Allerdings darf man die Risiken und Gefahren nie vergessen: Wenn sich die Felder zweier solcher Magnete aus ca. 30cm "entdecken", dann entwickeln sie eine unglaubliche Geschwindigkeit und damit kinetische Energie. Genug, um zu zersplittern und genug, um Gegenstände, Finger oder gar ganze Hände zu zerquetschen. Deshalb: Nur mit dicken Handschuhen und Schutzbrille manipulieren. --piper 83.76.153.4 20:46, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wie soll man das Thema denn sonst beschreiben? Richtig erkannt, genau das ist nämlich die Kunst, welche die sogenannten Fachidioten von den Fachleuten unterscheidet. Man kann komplexeste Zusammenhänge oftmals mit einfachsten Worten beschreiben oder weiter in seinen eigenen Sphären schweben. Dieser Artikel ist jedoch in der Tat nicht die große Katastrophe wie manche anderen. Wenn man jedoch schreibt, das in der Automobilindustrie dies Magnete eingesetzt werden, dann bitte auf für was dort. Wenn du diese Zeilen liest, dann arbeitet gerade ein NdFeB-Magnet für dich: Die Aktoren deiner Festplatte lassen sich nur durch sehr kleine, aber dafür extrem starke Magnete schnell genug bewegen, so dass es zu Zugriffszeiten im einstelligen ms Bereich kommt. Pasqual Fehn 02:48, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Gutes Beispiel, Pasqual - aber Pech gehabt: Habe alle aktiven Harddisks mit SSD - Solid State Disks ersetzt. Da bewegen sich nur noch Elektronen. :-) -- piper (nicht signierter Beitrag von 83.76.37.248 (Diskussion | Beiträge) 09:11, 23. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Bezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand, der Ahnung hat, noch etwas zu den Bezeichnungen schreiben, die zum Beispiel bei eBay angegeben werden, wie "N45", "N52" etc? 92.225.100.1 01:20, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mein Vorschlag wäre: NdFeB-Magnete werden im Handel mit einem Code, z.B. N42 bezeichnet. Dabei steht der Buchstabe für die max. Einsatztemperatur, z.B. N=80°C. Die Zahl weist auf das maximale Energieprodukt (BH)_max, gemessen in MGOe (1 kJ/m^3 = 0.12566 MGOe; 1 MGOe = 7.9577 kJ/m^3) hin. --Seekircher 20:49, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Gefahrenhinweis[Quelltext bearbeiten]

Diese leicht zu beschaffenden Dinger können gefährlich sein. Auch wenn WP kein Ratgeber sein soll, dann wäre ein Hinweis sinnvoll. Vielleicht als Zitat aus den Begleitpapieren. Wer traut sich?-- Kölscher Pitter 11:25, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich. Ratgeber wäre es nur wenn da stände das zum Entfernen von Magneten aus dem Darm keine Stahlzange verwendet werden sollte. -- Arcudaki Blitzableiter 14:15, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das hast du falsch verstanden. Das starke Magnetfeld kann einen Herzschrittmacher und anderes außer Gefecht setzen. Oder Daten löschen. Das ist nicht jedem klar.--Kölscher Pitter 18:48, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du eine Quelle hast dann füge das doch ein. Ich kenn nur das Problem mit den Kindern die Magnete fressen. Soweit ich weiss sind Herzschrittmacher abgeschirmt, sonst wäre das sehr dumm wg. allen Magnetfeldern. Ein Dauermagnet der stark genug ist um a) die Abschirmung und b) die Distanz zum Herzschrittmacher "überwinden" muss aber schon recht groß sein.-- Arcudaki Blitzableiter 19:16, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hej Arcudaki - Du hast keine Ahnung von der Kraft (Gewalt), die diese Dinger entwickeln können. Beispiel: Flache Magnete (Scheiben) nie direkt auf Stahl heften. Man bringt sie nie mehr weg, zumindest nicht ohne Zangen und Brecheisen. Klar ist, dass das Gehäuse eines Schrittmachers das Felde eines NdFeB-Mangeten niemals aufhalten kann, sofern er nahe genug gebracht wird. Wie nahe - das muss das Experiment weisen. Auf http://www.supermagnete.ch/magnetism_terms.php gibts interessante Literatur, Tabellen und skurrile Anwendungs-Fotos aus dem nicht-industriellen Bereich. piper --83.78.94.229 13:34, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich verweise da immer gerne auf Youtube :-) -- Bergi 15:10, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Was genau passiert denn bei einer "spanenden Bearbeitung"? Meine Prognose: Der Magnet zerbricht/zerbröselt und eventuell fliegen Teile durch die Gegend. Außerdem verliert die meist vorhandene Schutzummantelung ihre Wirkung. Gibt es noch weitere Gefahren? -- vwm 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da bin ich auch kein Fachmann. Ich habe den Warnhinweis der Verkäufer zitiert. Vorstellen kann ich mir folgendes: Das Material ist extrem spröde. Die zerbröselten Splitter sind scharfkantig. Schlimm wenn sie in die Atemwege oder sonstwie in den Körper gelangen.-- Kölscher Pitter 00:54, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Absatz ergänzen[Quelltext bearbeiten]

Der vorletzte Absatz des ersten Abschnitts beginnt mit "Auch in der Automobilindustrie werden mittlerweile NdFeB-Magnete eingesetzt." Hier sollte noch in einem Nebensatz erwähnt werden, wofür die Magnete verwendet werden. Ohne diese Information erzeugen alle folgenden Sätze nur große Fragezeichen. --85.178.92.248 12:44, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schon richtig. Neu entwickelte, kostengünstige und starke Magnete finden wohl überall in der Technik ihre Anwendung. Da ist so ein Hinweis auf die Autoindustrie wenig hilfreich.-- Kölscher Pitter 11:34, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Wer kann was"-Angaben[Quelltext bearbeiten]

Sollen wir hier wirklich regelmäßig reinschreiben, was die größten/kleinsten/besten Feldstärken kommerziell verfügbaren Magnete sind? Sonst würde ich den Abschnitt über "die größten kommerziell verfügbaren Magnete" ebenso wie den folgenden -- ohnehin schon auskommentierten -- Werbetext löschen. --Sigkill 10:51, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sehe das genauso, habe daher die Kommentarklammer mal erweitert. Abgesehen davon waren laut [1] sowieso alle Infos fraglich oder falsch. Die Bezeichnung hingegen fände ich durchaus integrierenswert. --Dalvin 21:01, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Strahlung[Quelltext bearbeiten]

Man soll NdFeB nicht radioaktiver Strahlung aussetzen, liest man überall in des Sicherheitshinweisen der Hersteller. Aber warum? Transmutiert das Zeug (das Neodym darin, schätze ich) zu irgendwas gefährlichem? --Maxus96 22:39, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hab ich noch nie gelesen. Quelle? Saxo (Diskussion) 15:05, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Verwendungszweck[Quelltext bearbeiten]

industriell?84.133.81.140 (17:35, 1. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)netenBeantworten

Gefahr für Kinder[Quelltext bearbeiten]

Wie im Artikel beschrieben, können scharfe Splitter entstehen, wenn die Magnete kaputt gehen. Die Splitter sind auch groß und sehr scharf, spitz, nadelförmig, die Magnete gehen auch in gewisser Weise leicht kaputt. Eine explizite Wernung deswegen wäre nicht schlecht, mämlich Kinder sollten darum nicht damit spielen. (nicht signierter Beitrag von 37.209.108.92 (Diskussion) 20:00, 20. Nov. 2013 (CET))Beantworten


Ergänzung, ist mir tatsächlich passiert als ich PAtenkind MAgnete gezeigt hatte. Problem der Mutter zu erklären, wieso ich im Wohnzimmer scharfe Splitter verteile....Und die Splitter "alle" einzusammeln... (nicht signierter Beitrag von 37.209.108.92 (Diskussion) 20:00, 20. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Wer damit ein Problem hat magnetische Splitter einzusammeln, obwohl er im Besitz eines starken Magneten (oder einer Blechdose) ist, der sollte lieber kein Glas in die Hand nehmen. (nicht signierter Beitrag von 91.15.10.248 (Diskussion) 20:49, 28. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Umweltauswirkungen[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichten, die hier erzählt werden sind Teil des Narrativs von der alternativlosen Atomenergie. Dabei geht es um möglichst lange Abschreibungszeiten der AKWs zweck Gewinnmaximierung. Die Solar-Energie ist schon gekillt, jetzt kommt die Windenergie. Haltet lieber derartige Lügenmärchen aus Wikipedia heraus und das könnt ihr, indem ihr Fakten, Fakten, Fakten bringt und nicht Anekdötchen aus der Propagandamaschinerie. (nicht signierter Beitrag von 85.177.221.177 (Diskussion) 08:29, 3. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Nenne/verlinke diese "Fakten", dann kann darüber vernünftig diskutiert werden. Ansonsten ist es nur Dein Point of View, aber keine neutrale Darstellung.--Mabschaaf 12:02, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten