Diskussion:Ohrakupunktur

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Implantatakupunktur bei Parkinson[Quelltext bearbeiten]

Die Implantatakupunktur wird auch bei Parkinson mit Erfolg angewandt. D.h., die "implantierten" Parkinsonpatienten kommen mit einer weit geringeren Medikation aus als vorher.

Siehe folgenden Hyperlink IN|AURIS

Desweiteren wird die Ohrakupunktur auch erfolgreich in der Veterinärmedizin angewendet.

Zu den behaupteten Erfolgen siehe auch http://www.kompetenznetz-parkinson.de/060106_Stellungnahme_Ohrimplantat.pdf
In den letzten Wochen läuft in verschiedenen Illustrierten und auch im Fernsehen eine erneute Marketing-Offensive bezüglich der „ewigen Nadel“, wie Herr Dr. Werth aus Magdeburg seine Behandlungsmethode der Parkinson-Krankheit mit der Implantations-Ohrakupunktur nennt. (...)
Freundliche Grüße, --RainerSti 22:43, 18. Jan 2006 (CET)
Ganz im Gegenteil: Dr. Werth sieht sich massivster Kritik ausgesetzt - keinerlei Wirkung bei Parkinson, aber maßlos teure Rechnungen - alles Quacksalberei. Quellen folgen!--Dr.cueppers 23:05, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die nachfolgende Quelle habe ich auch in den Artikel eingebaut:
"Chefärzte der Parkinson-Fachkliniken warnen vor Ohrimplantaten zur Behandlung der Parkinson-Krankheit"
--Dr.cueppers 18:12, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Inzwischen wurde ihm die Approbation entzogen und er hat sich nach Spanien abgesetzt.--Dr.cueppers - Disk. 23:03, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn der angebliche grundlegende Unterschied zwischen NADA-Protokoll und Ohrakupunktur? Verwenden die einfach einen anderen Katalog von Akupunkturpunkten? Schließlich ist ja spätestens seit der GERAC-Studie nachgewiesen, dass die Wahl der Punkte beim Pieksen keine messbare Rolle spielt, insofern wäre es dann doch das gleiche. --Hob 12:30, 29. Aug 2006 (CEST)