Diskussion:Peter Kruse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jae in Abschnitt Mehr scheinen als sein
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Scheint ein ziemlicher Fanartikel zu sein, dringend auf WP:POV prüfen:

faz.net - Internet-Experte Peter Kruse

"Peter Kruse gilt im Internet vielen als Guru, als „Netzwerkpapst“ und „Vordenker“. Dabei gehört er auch nur zu den Leuten, die das Einfache kompliziert erklären und sich als Berater ausgeben."
"In der Regel werden von Nextpractice weniger als zweihundert Personen befragt; dafür wird das mit dem Attribut „qualitatives Interview“ versehen - als hätten alle anderen Interviews keine Qualität. Auf den Anspruch auf wissenschaftliche Seriosität, darauf, etwas Relevantes über unsere Gesellschaft auszusagen und sie über Beratung auch zu beeinflussen, reagiert man in Fachkreisen mit Gelächter. Ursula Dehm, die beim ZDF seit vielen Jahren Medienforschung betreibt, kriegt sich gar nicht wieder ein: „Da dreht sich einem das Empiriker-Herz um. Das ist quirliger Nonsens.“"

--tickle me 10:30, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der FAZ-Artikel ist in der Tat vernichtend - ist gedruckt eine ganze Seite, setze ich demnächst als "Literatur über Kruse" als eigenen Punkt in den Artikel. Cholo Aleman 08:56, 10. Jun. 2010 (CEST) - Done Cholo Aleman 08:13, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, der Artikel ist Vernichtend. Aber eher für einen Edo Reents, der offensichtlich weder eine Expertise in Psychologie, noch eine in Wirtschaftswissenschaften besitzt. Der gesamte Artikel den er verfasst hat ist fast vollkommen frei von Fakten. Er zieht auch keine dritten Personen mit hoher Expertise heran, um seine fehlende Expertise auf den genannten Gebieten zu kompensieren. Nur ein Politiker der Piratenpartei und ein IT-Journalist werden für seine Thesen herangezogen. Das ist mehr als dünn, um seine Thesen auch nur ansatzweise zu stützen.
Letztlich ist Edo Reents für den Feuilleton der FAZ zuständig. Dort macht er Literatur- und Kulturkritik. Dementsprechend sieht seine "Analyse" dann auch aus: Sie besteht hauptsächlich daraus sich an der Rhetorik abzuarbeiten. Den Kern der Arbeit von Prof. Dr. Peter Kruse kann er damit kaum berühren.
Letztlich taugt das Machwerk nicht als Referenz. Für eine relevante Kritik wäre eine fachlich fundierte Wiederlegung notwendig. Diese kann aber ein Edo Reents nicht einmal ansatzweise liefern.
-- 84.139.21.9 13:51, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

tickle me alias marek möhling aus berlin ist als ein konkurrent in der branche motiviert (nicht signierter Beitrag von 85.124.19.175 (Diskussion) 16:37, 31. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Zum ersten Punkt: Peter Kruse IST Berater, und dies seit mehr als 20 Jahren. Wenn "Viele" jemanden zum "Guru" erklären, dann heisst das noch lange nicht, das diese Person der Guru sein will. Nach meinen Beobachtungen – und ich "begleite" Kruse nun schon seit einigen Jahren – "verschwindet" Peter Kruse immer dann bei einem Thema, wenn es Mainstream geworden ist. So war es im Automobilsektor, mit dem Internet, mit dem Thema Vertrauen in die Politik u.a.. Die Firmen mit denen Kruse zusammenarbeitet sind meistens sehr langjährige Kunden, manche von ihnen bauen ihre komplette Unternehmensstrategie auf seinen Analysen auf. Einfach mal bei den auf der Website angegebenen Kunden nachforschen.

Zum zweiten Punkt: Qualitative Marktforschung und Größe der Stichprobe. Das Verfahren nextexpertizer ist ganz klar im Bereich der qualitativen Marktforschng was die Datenerhebung betrifft, anzusiedeln. Was dieses Verfahren von anderen unterscheidet, dass die qualitativen Daten durch sich wiederholende Bewertungsphasen werden die Einzelinterview untereinander vergleichbar. Damit können sie mathematisch zu "überindividuellen" Mustern zusammengefasst werden.

Artikel klingt stark nach Fan-Artikel. Die Beratungsfirma und deren Tools werden angepriesen. Kritische Artikel (siehe oben) sind weiterhin nicht verlinkt. Keiner der angegebenen Beiträge des Professors ist älter als 2008, was gerade bei Menschen, die andere über die Zukunft beraten ("nextpractice") bei mir den Verdacht aufkommen lässt, dass starke Fehleinschätzungen aus der Vergangenheit im Nachhinein peinlich oder entlarvend sein könnten. Etwa die suggestive Wachstumsgrafik auf Slide 9 dieser Präsentation auf einer Unternehmertagung.

--G3b (Diskussion) (11:41, 8. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das Porträt des FAZ-Autors ist wie jedes Porträt subjektiv. Dennoch scheint der Beitrag auf der Sachebene unrichtige Aussagen zu enthalten und ist daher mindestens nicht gründlich recherchiert. Darauf weist ein ehemaliger Mitarbeiter hin, der in einem Blog zitiert wird:

“Als ehemaliger langjähriger nextpractice-Mitarbeiter möchte ich kurz folgende Fakten sicherstellen. Die von Reents erwähnten vermeintlichen Kunden sind reale Kunden. Es lassen sich für jedes der erwähnten Unternehmen Projekte und Ansprechpartner (Projektnehmer) rekonstruieren – auch wenn sie vielleicht schon nicht mehr für das damals beratene Unternehmen tätig sind. In einer Minderheit der Fälle haben die hausinternen Publikationen auch explizit über Teilaspekte der Projekte berichtet. Einige dieser Beiträge befinden sich für jeden les- und recherchierbar auf der np-Homepage. Eines der Projekte – die IdeenWerkstatt auf dem Thyssen-Krupp-Ideenparks 2008 in Stuttgart, schon in den neun Tagen ihres stattfindens für jedermann offen – wurde sowohl von ThyssenKrupp-Chef Ekkehart Schulz als auch von dem damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier besucht.

Das erwähnte Vernetzungsprojekt im EU-Parlament hat real stattgefunden. Teilgenommen haben eine Reihe von Parlamentariern, deren Mitarbeiter sowie viele NGO-Klima-Aktivisten. Gastgeber war das Ökosoziale Forum Europa ÖSFE), anwesend war zum Beispiel deren Vorsitzender und Ex-EU-Kommissar Franz Fischler. Teilnehmende EU-Abgeordnete waren etwa der Schwede Anders Wijkmann (EVP), Jo Leinen (SPE-SPD), ein Vertreter der schwedischen Linkspartei und eine britische Grüne. Die Teilnehmerliste kann beim ÖSFE angefordert werrden. Die Ergebnisse des Workshops flossen über mehrere Verdichtungsschritte in das Abschluss-Memorandum ein. Ich war persönlich während der ganzen Veranstaltung anwesend. Die Repertory-Grid-Methode – übrigens in der Tat eine qualitative – ist durchaus wissenschaftlich erforscht. Referenzen zur Methode, Validität etc. siehe Kruse, P., Dittler, A. & Schomburg, F. (2007). nextexpertizer und nextcoach: Kompetenzmessung aus der Sicht der Theorie kognitiver Selbstorganisation. In Erpenbeck, John/Rosenstiel, Lutz von (Eds.): Handbuch Kompetenzmessung, 515-543. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Das Buch ist im Handel erhältlich”, so die Mitteilung von Dr. Gebel. Hier werden also endlich Namen genannt, die man befragen kann zu den Projekten der Firma von Professor Kruse. Eine Möglichkeit, die der FAZ-Artikel nicht bietet." [1] 16:05h, 12. Mai 2014 CEST (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.198.208.227 (Diskussion))

Mehr scheinen als sein

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Was heißt folgender Satz? "Mit nextexpertizer ist es möglich, qualitative Einschätzungen von mehreren hundert Auskunftspersonen unter Lösung des Semantik-Problems quantitativ vergleichbar zu machen" - unter Lösung "des" Semantik-Problems? Bitte das Geschwurbel mal erläutern, klingt diffus. "Das" Semantik-Problem gibt es nicht. 80.187.110.120 09:42, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

"Das" Semantikproblem? Nun, sicher gibt es nicht soetwas, wie DAS Problem der Semantik, wenn man Sprachphilosoph ist - keine Frage. In den verlinkten Artikel ist jedoch ziemlich genau spezifiziert, welches der zahlreichen Probleme bei der Interpretation natürlicher Sprache als "DAS" Problem bezeichnet werden: es gibt nicht so etwas, wie DIE Bedeutung/den Sinn eines Satzes oder Wortes. Folglich gibt es immer auch mehr als eine mögliche Interpretation eines Wortes oder Satzes (es gibt immer eine konkurrierende Theorie). Wer einen Fragebogen entwirft und auswertet, kann sich demnach niemals sicher sein, dass der Probant die vorgegebenen Formulierungen so verstanden hat, wie es durch den Architekten intendiert war. Hat er es nicht so verstanden, ist der Fragebogen natürlich wertlos, im Sinne von "nicht aussagekräftig hinsichtlich des Untersuchungszieles". Das ist in diesem Kontext mit DAS Semantikproblem gemeint (wie in der angegebenen Literatur auch immer wieder erklärt wird) und die Lösung ist, um es mal mit Wittgenstein zu sagen "Lass dich die Bedeutung meiner Worte durch ihren Gebrauch lehren." (Formuliert aus Sicht des Probanden). (nicht signierter Beitrag von 188.96.64.225 (Diskussion) 20:34, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Also muss ich jetzt Wikipedia lesen um zu wissen, welche Artikel ich lesen muss, um den Wikipedia-Artikel zu verstehen? Sorry, ihr habt "Enzyklopädie" nicht verstanden. --Jürgen Erhard (Diskussion) 08:44, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Noch mehr Geschwurbel

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"der Konstruktivismus" ist eine künstlerische Strömung - was hat denn das plötzlich in der Passage Managementlehre und Betriebswirtschaftslehre zu tun? Und wo wird "die" Managementlehre gelehrt, die hier angesprochen wird, als wäre es eine wissenschaftliche Disziplin? Man kann, um das Tun von jemandem zu charakterisieren, nicht ständig Dinge erfinden, die es bisher nicht gab. Der Artikel ist stellenweise unverständlich, bitte verbessern! 80.187.110.120 09:49, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kein Wunder, der Artikelersteller arbeitet in der Firma von Herrn Kruse ([2]). --92.105.84.75 10:53, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ganz kurz: Der Konstruktivismus ist ebenso eine Strömung der Philosophie des Geistes und damit naturgemäß mit Schnittmengen zur Psychologie (siehe Wikipediaeintrag) und selbstredend auch mit Schnittmengen zu allen Bereichen in denen menschliche Geister zu finden sind - und auch wenn es oft nicht so aussieht: die finden sich auch unter Managern in der Wirtschaft. Ach und noch was: die "Managementlehre" als wissenschaftliche Disziplin hat ebenfalls einen eigenen Wikipediaeintrag. (nicht signierter Beitrag von 188.96.64.225 (Diskussion) 20:34, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

höchst dubioser Artikel - viele Unstimmigkeiten

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Nirgends sonst (hoffe ich mal, wer kann schon 1 Mill. Lemmata überschauen) in WP-de gibt es unter "Literatur" Zeitungsmeldungen (und auch noch ohne Verlinkung). Das ist wohl sogar ein Verstoß gegen WP:Lit. Auch in den übrigen Abschnitten finden sich ähnlich zweifelhafte Darstellungen und "Belege". Möglicherweise stimmt der oben auf der Diskussionsseite erhobene Vorwurf, das ganze Geschwurbel sei von einem Mitarbeiter Kruses verfasst worden. Das würde einige der beobachteten Indizien erklären. Ein Schandfleck ist dieser Artikel, der einen fetten Baustein "Überarbeiten" mehr als verdient hat. -- Justus Nussbaum 13:20, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ohne mir jetzt WP:Lit angesehen zu haben: über Lebende Personen gibt es sonst in der Regel gar keine Literatur außer Zeitungsmeldungen. Wenn es umfangreiche Artikel in großen überregionalen Zeitungen oder große Interviews sind, gibt es daran m.E. nichts zu kritisieren - was natürlich nicht gilt, wenn es eine einseitige Auswahl ist, die gegen NPOV verstößt und Werbung ist. ich meine mich zu erinnern, dass auch die normalen Regeln über Belege etc. als Ausnahme Zeitungsmeldungen vorsehen. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:46, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bitte um Klarifizierung

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Der Satz >> Kruse studierte von 1976 bis 1981 in Münster und Bremen Psychologie, Humanmedizin und Biologie.<< läßt offen, ob Herr Prof Kruse auch einen Abschluß in diesen 3 Disziplinen hat oder ob er nur "Beisitzer" in diesen Fächern war. (nicht signierter Beitrag von 84.173.182.51 (Diskussion) 09:00, 9. Nov. 2012 (CET))Beantworten


Wie waere es, wenn Du das raus kriegst und entsprechend nachtraegst, so funktioniert Wiki? --Roland Kutzki (Diskussion) 10:13, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Diese Klarstellung ist gerade erfolgt!

Literatur

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befasst sich die literatur denn mit kruse und wenn ja im hinblick auf was? ich verstehe auch die kritiker oben nicht: sie können doch ändern! --—|joker.mg|— 10:49, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Literatur Überarbeiten

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WAS sagt denn die "Literatur" über Kruse? - bitte einarbeiten - sonst muss die Literatur ganz raus. Sie erwähnt offenbar Kruse auch nur am Rande. Literatur ist passend, wenn es zentral um die Person geht. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:50, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das ist nicht üblich. Lit-Angaben ohne besondere Relevanz rausnehmen, das sollte der tun, der das feststellt.--Roland Kutzki (Diskussion) 18:13, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nach 18 Monaten steht hier immer noch Literatur, auf die das zutrifft. Am besten nehme ich sie jetzt ganz heraus, in der Hoffnung, dass sie bald wieder eingesetzt wird, aber eben nicht einfach per Revert (!!), sondern mit Bezug auf genau die Textstelle, für die sie herangezogen wurde. --84.135.135.153 00:31, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Neutralitäts-Baustein gesetzt

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Der Diskussionsseite nach ist die Neutralität des Artikels schon seit mindestens Mai 2010 umstritten, also gehört der Baustein eigentlich schon lange gesetzt. Der sagt ja über die tatsächliche Neutralität auch erst mal nix aus, sondern nur darüber, dass diese diskutiert wird. Andererseits wird aber damit aufgezeigt, dass Kruse und seine Arbeit eben auch kontrovers diskutiert werden und genau diese Information dient ebenfalls der Objektivität. Deswegen habe ich den Baustein gesetzt, weil das geklärt werden muss. Im Sinne eines NPOV brauchts das eben. --Whisker (Diskussion) 14:23, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Peter Kruse verstorben

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Personen aus dem Umfeld vermelden, dass Peter Kruse vorletzte Nacht (also vom 01. auf den 02. Juni) verstorben sein soll. Offizielle Quellen gibt es noch nicht. (nicht signierter Beitrag von 82.198.208.227 (Diskussion) 14:31, 3. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Neutralitätsbaustein

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Ich habe diesen entfernt, da ich außer der mangelnden Relevanz als Unternehmensberater den Text einigermaßen ausgewogen finde. Die Literatur wäre sicher noch zu prüfen. --Fmrauch (Diskussion) 19:36, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 18:10, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten