Diskussion:Petr Bystron

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von NellsPort in Abschnitt Aussprache des Nachnamens
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Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist Bystrons Äußerung über die kirchlichen Hilfsorganisationen in der Einleitung? --Mahrischnet (Diskussion) 15:06, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weil er dadurch bundesweit in den Medien war. Vielleicht von ihm kalkuliert.--Global-crossroads (Diskussion) 17:15, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dieses kurzfristige Medienrauschen hat keine Relevanz für die Einleitung und trägt auch nicht zur Relevanz des Artikels bei. --14:01, 31. Mai 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.155.252.224 (Diskussion))
Das Medienrauschen ist kurzfristig, als Landesvorsitzender ist er vier Jahre gewählt und mindestens solange wird er sich auch weiterhin rechtpopulistisch betätigen. Wenn er produktives Zustande bring; mal was zu Kitas, Kohleenergie, zum Bildungssystem sagt bitte auch unbedingt in die Einleitung. Das wäre mal überraschend und ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb seiner Partei.--Global-crossroads (Diskussion) 09:50, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Äußerungem zu politischen Themen gehören nicht in die Einleitung von Politikerartikeln. --87.153.113.174 21:26, 5. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Tendenziöse Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich versuchen einige Leute Petr Bystron durch eine tendenziöse Darstellung im Artikel in eine rechtsradikale Ecke zu stellen. So wurde seine FDP-Mitgliedschaft wieder aus dem Artikel gelöscht und eine einseitige Darstellung des Vorfalls im Eine-Welt-Haus geboten. Es wurde so dargestellt, als sei es völlig klar, dass Bystron zusammen mit "Rechtsradikalen" eine Veranstaltung besuchen wollte, der Vorgang ist aber umstritten. Wer eine öffentliche Veranstaltung besuchen will, versucht auch keineswegs "sich Zutritt zu verschaffen". Auch wurde die Darstellung seiner internationale publizistische Tätigkeit grundlos wieder gelöscht. Vor allem bei noch lebenden Personen ist solch eine Darstellung völlig inakzeptabel! Deshalb vor einem Revert bitte hier begründen, warum eine solche meines Erachtens völlig tendenziöse Darstellung angemessen sein sollte. --Martin Sell (Diskussion) 10:32, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ob die Darstellung tendenziös ist, ist erstmal uninteressant. Sie ist falsch und beruht zudem auf Theoriefindung. Es gibt ja nur die eine BR Quelle. Und da steht nirgendwo, BR habe Bildmaterial, welches die Gruppe "vor" (im konkreten Zusammenhang ist das wohl zeitlich zu verstehen) der Veranstaltung zeige. Diese Information beruht laut BR auf Aussagen Dritter. --Lukati (Diskussion) 12:34, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ob die Darstellung absichtlich tendenziös ist, ist erstmal uninteressant, aber man sollte die faktische Begründung vom Innenminister zumindest erwähnen und vielleicht auch den Artikel von Bystron erwähnen, der die Reinsetzung begründet, nicht "nur" einzelne Zitate.Außerdem gibt es min. ein Foto, was sogar veröffentlicht wurde, die ihn vor der Veranstaltung zeigt und der einzige, der das zusammen Auftreten bestreitet ist Bystron selber, nachdem er die Fotos gesehen hat. http://www.br.de/nachrichten/afd-neonazis-108~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=619b3; http://www.br.de/nachrichten/afd-neonazis-108~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=619b3 Aber Bystron kann ja anderes Bildmaterial gerne veröffentlichen. --62.158.161.89 17:18, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

VS-Beobachtung[Quelltext bearbeiten]

Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz sollte schon einen eigenen Abschnitt bekommen. Es ist auch keine "Kontroverse". Dass die Beobachtung stattfindet, ist ja nun amtlich. --Corvus2016 (Diskussion) 18:17, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mit dem Einzug in den Bundestag sollte die eigentlich ein Ende haben. --Feliks (Diskussion) 15:00, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hah, ein Blauer Nazi redet sich gegen die berechtigte und gerichtlich bestätigte Beobachtung durch den Verfassungsschutz, indem er sich in den BT wählen lässt. Die 1930er Jahre lassen grüssen. --Jens Best (Diskussion) 15:22, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das mag man mögen oder nicht mögen, scheint aber jedenfalls leider effektiv zu sein. Warten wir einfach ab, was zitierfähige Quellen dazu meinen. --Feliks (Diskussion) 15:25, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ihr seid dermaßen unterirdisch. Typen wie Ihr gehören eigentlich mit einem Schreibverbot belegt, weil Ihr ahnungslos seid. Wisst Ihr, warum die Beobachtung von Abgeordneten verboten ist? Weil sich Bodo Ramelow von der Linken vor dem BVerfG gegen seine bereits stattfindende Beobachtung durch den Verfassungsschutz erfolgreich gewehrt hat. Und auch diese Beobachtung war zuvor in einer Entscheidung des BVerwG als rechtmäßig anerkannt worden. Ja Leute, etliche Mitglieder linker Parteien wurden durch den Verfassungsschutz nicht mehr beobachtet, wenn sie in Parlamente eingezogen sind, wo ist denn da Eure Empörung? "Die 1930er Jahre lassen grüßen" - dass ich nicht lache.--2003:C2:6F11:1100:E069:5DF:F54D:71B9 19:46, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Staatsangehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Bystron ist ja augenscheinlich kein Spätaussiedler, sondern hat als Tschechoslowake in der BRD Asyl erhalten. Um für den Bundestag kandidieren zu können, muss er natürlich die dt. Staatsangehörigkeit besitzen. Da stellt sich natürlich die Frage, seit wann er die besitzt und ob er mglw. auch noch die tschechische Staatsangehörigkeit besitzt. Letzteres ist ja auch vor dem Hintergrund der Positionierung seiner Partei zur doppelten Staatsangehörigkeit relevant. --Corvus2016 (Diskussion) 18:14, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Steht alles im Artikel. Haben Sie was gegen Tschechoslowaken? Im Text steht was über Asyl und seine Eltern. Da war er 10 Jahre alt und nicht Geschäftsfähig. Einfach mal lesen. [off-topic-Ausführungen gelöscht] (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:2c24:9e0:19:3abb:7b2a:3f0e (Diskussion) 21:41, 15. Nov. 2017‎ (CET))Beantworten
[off-topic-Ausführungen gelöscht]
[off-topic-Ausführungen gelöscht] Um auf Bystron zurückzukommen: Bisher liegen keine Erkenntnisse zur Staatsbürgerschaft vor, da er vom Landeswahlleiter für wählbar befunden wurde, muss er mal eingebürgert worden sein. Ob er zusätzlich die tschechische hat, ist mangels Beleg reine Spekulation. Und damit hier vorerst erledigt.--Feliks (Diskussion) 12:43, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Seinen Geburtsstaat, die ČSSR, gibt es nicht mehr. Wenn er sich nicht aktiv bemüht hat, die Staatsbürgerschaft eines der beiden Nachfolgestaaten zu erwerben - und dafür gibt es keine Hinweise, dann ist er einfach deutscher Staatsbürger und sonst nichts. --109.100.47.28 01:29, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hausdurchsuchung[Quelltext bearbeiten]

Jetzt mit Merkur als Belegdienst. --Kurz Jo (Diskussion) 02:43, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Merkur-Artikel mit Hinweis auf die Rechtswidrigkeit:

https://www.merkur.de/politik/aerger-um-hausdurchsuchung-bei-afd-chef-bystron-8577485.html

Stellungnahme auf Bystrons Facebook-Seite:

https://www.facebook.com/bystronpetr/posts/1811589049080009

Ich gehe davon aus, dass diese Punkte, insbesondere die Diskussion der Rechtswidrigkeit in Bystrons wie in einem gleich gelagerten Fall (vgl. Merkur-Artikel) auf Seiten der Rechten/'Rechtsextremen'/'Nazis' keinen Einschlag auf Nichtmeta-Wikipediaseiten finden wird. Daher sollen diese Hinweise dem neutralen Besucher dienen.

Ach wie überraschend, die CSU-nahe Staatsgewalt in Bayern hat ihre Kompetenzen überschritten. Danke fürs Einstellen.46.93.249.176 06:55, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Lederschuh :-)[Quelltext bearbeiten]

sowas findet sich zwar bei Moneyhouse, bei unternehmen24,info ist es aber Werbeagentur. (Wo fliegt mein Katalog mit den Brancheschlüsseln rum?) Liegt da evtl. ein Zahlendreher vor?
Dez. 2002: "Aus der Münchener Agentur Heering & Bystron hat sich Mitinhaber Stephan Heering in eine neue Selbständigkeit verabschiedet. Sein Ex-Partner Petr Bystron, der jetzt alle Firmenanteile hält, nutzt diese Gelegenheit zur Restrukturierung der Agentur und gründet zwei neue Units, eine für Internet und eine für Film. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit Langer Multimedia und von Deylen Film werden diese beiden Firmen integriert, woraufhin die Agentur jetzt auf den Namen Langer, Bystron, von Deylen hört. Leiter der zwei neuen Units sind folgerichtig Thomas Langer und Hagen von Deylen. Zu den Kunden von Langer, Bystron, von Deylen zählen neben Siemens und Toyota Europe auch die Tschechischen Bahnen und das Polnische Finanzministerium. Durch den Zusammenschluss mit Langer und von Deylen kommen auch Eon (Film) und BP Chemical sowie Bulthaup (Internet) hinzu." http://www.new-business.de/kommunikation/detail.php?rubric=KOMMUNIKATION&nr=26824&PHPSESSID=7v38b7hg4db8941oo3ev7hsrd1 --Scrutinize13 (Diskussion) 15:25, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das findet sich im amtlichen Handelsregister des zuständigen Registergerichts. Branchenschlüssel gibt es da nicht. Wenn Bystron nicht als Al Bundy betrachtet werden will, sollte er den Gesellschaftsvertrag ändern und das im Register eintragen lassen. Eine Firma "Langer, Bystron, von Deylen" ist im Register nicht eingetragen. Die Umfirmierung der GmbH unter Änderung des Geschäftszewckes erfolgte 2004, deine Quelle new-business.de stammt von 2002. Das Handelsregister habe ich gerade nochmal eingesehen, da hat sich seither nichts geändert, ist also aktuell. --Feliks (Diskussion) 17:13, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Bystron Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wibramuc,

Du hast gerade im Bystron-Artikel eine ZEIT-Recherche eingepflegt, Mitarbeiter betreffend.

Die zwar lediglich mit abgekürztem Vornamen erwähnten sind zwar das Ergebnis dieser Recherche, der tatsächliche Hintergrund der Personen ist jedoch nicht verifiziert. Da es sich bei diesen Personen nicht wie im Falle Bystrons um "Personen öffentlichen Interesses" handelt, halt ich diese Erwähnung in einer Enzyklopädie für kritisch. Persönlichkeitsrechte könnten hier verletzt werden.

Schöne Grüße --NellsPort (Diskussion) 22:52, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Grundsätzlich sehe ich durch die Nennung eines Vornamens das Persönlichkeitsrecht nicht verletzt, habe aber auch kein Problem damit, wenn sie aus dem Artikel herausfallen. Im Konkreten ist das zumindest für einen der beiden Mitarbeiter irrelevant, da er die WP:RK erfüllt und vermutlich demnächst sowieso einen eigenen Artikel bekommt. --Wibramuc 23:22, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Entschuldige bitte, dass ich jetzt vorschnell auf "rückgängig" gedrückt habe. Könnte man lediglich die Namen entfernen, die Fakten aber stehenlassen? Kompromiss? Im Artikel der ZEIT steht das ja dann eh drin. Ich denke aber, es muss nicht dauerthaft hier bei Wiki eingehen. Danke --NellsPort (Diskussion) 23:24, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, könnte man technisch und kann man auch inhaltlich. --Wibramuc 23:27, 23. Mär. 2018 (CET

Hallo Wibramuc, die Bearbeitung des Artikels in Bezug auf die Namen ist noch immer nicht gesichtet. Meinst Du, Du könntest da mal hilfreich sein? Ich sehe in dem einen Fall (den ich entfernte) eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts.--NellsPort (Diskussion) 16:43, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

::: Merci. Zum "einen Fall" gibt es ja (falls Du das meinst) bereits einen Artikel im Schweizer Wiki ;-) Ansonsten: vielen Dank. --NellsPort (Diskussion) 23:30, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Name ist anonymisiert. „Bystrons neuer Mitarbeiter Jan-Andres S. gehörte bis zu seinem Austritt 2008 der extrem rechten Münchner Burschenschaft „Danubia“ an. Der Politikwissenschaftler schrieb in der Vergangenheit u. a. für den KOPP-Verlag, für „Eigentümlich frei“ und den rechten Blog „Tichys Einblick“ sowie das Blog der Zeitschrift "Sezession" aus den Kreisen des neurechten „Instituts für Staatspolitik“. Bereits 2001 hatte S. den rechten Appell gegen die Entlassung des neurechten Autoren Götz Kubitschek aus der Bundeswehr und 2002 den Aufruf gegen die Verfassungsschutzbeobachtung der radikal rechten Zeitung „Junge Freiheit“ mit unterzeichnet.“[1] „Jan-Andres S., angestellt bei dem bayerischen Abgeordneten Petr Bystron, war Autor beim Kopp-Verlag und ebenfalls bei Kubitscheks Sezession.“ [2]
Durch den XXX ist er sogar relevant. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:52, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich fordere Dich auf, die Links zu entfernen. Denn Du weißt nicht, ob es sich um ein und dieselbe Person handelt. Da ist man mal schnell wegen Verleumdung und Verletzung des Persönlichkeitsrechtes dran. Und ich denke, für solche Spiele sollte Wikipedia kein Ort sein! --NellsPort (Diskussion) 19:12, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das heißt konkret: JETZT, wo Du den Bezug hergestellt hast, ist er nicht mehr anonymisiert mit der Weglassung des Nachnamens. Von daher bitte ich nochmal dringend um Löschung, da BISLANG nicht relevant und auch per Wiki-Seite nicht vorhanden. (Und ein Hinweis auf informellem Wege: meinem Kenntnisstand nach wird hier in Bälde auf dem Rechtswege interveniert werden) Abgesehen davon: bist Du sicher, dass es sich um diese Person handelt? Wenn Du nicht ganz sicher bist, sollte man an dieser Stelle enorm vorsichtig sein. --NellsPort (Diskussion) 18:58, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In der taz wird er namentlich als Autor erwähnt. [3]
[4] und [5] spricht für eine Identität des Buch- und Medienautors. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:14, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wer ist ER? Wo steht in der taz, dass es sich bei dem taz-Autor um einen Mitarbeiter von Bystron handelt? WO?

Wo steht in den anderen Quellen, dass es sich bei diesem Autor um denselben handelt, der als Mitarbeiter Bystrons genannt wird? WO?

Bitte spekuliere nicht, sondern beweise!!!! Sonst bitte ich nochmal um Löschung dieser Links, weil es sich um reine Spekulation und ggf. sogar um Verleumdung Deinerseits handelt! Es ist NIRGENDS bestätigt, dass es sich bei diesem Autoren um Jan-Andres S. handelt!!!Gibt es irgendwo eine Bestätigung dafür? Hat dieser Autor in der taz irgendwo gesagt: "Ja, ich bin bei MdB Bystron beschäftigt!" ... und solange es diese Auskunft nicht gibt, bleibt es Verleumdung. --NellsPort (Diskussion) 20:41, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wo ist Dein Problem, NellsPort? Soviele "Jan-Andres S.", die für Kopp Verlag geschrieben haben gibt es nicht, genau genommen exakt einen:[6][7][8][9]. Und der ist sogar so nett, in seinem persönlichen Blog darauf hinzuweisen, dass er auch für Sezession schreibt. War da noch was? Ach ja, im Aida-Archiv steht, er würde auch für Eigentümlich frei schreiben - witzig, stimmt, ist doch auch nett, da bedient er sich sogar bei Wikicommons mit Bildmaterial. Und für Tichys Einblick soll er auch schreiben - witzig, stimmt auch. Und ganz zufällig hat er auch 2001 den Appell gegen die Entlassung von Sezession-Kubitschek als Reserveoffizier aus der Bundeswehr unterzeichnet. Das bei Sezession auch Martin Sellner fleißig schreibt und Bystron die Identitären ganz toll findet, gerne ein Schutzschild für die sein würde, ist nicht wirklich neu. Viel interessanter ist: woher stammt denn Dein Kenntnisstand, hier würde in Bälde auf dem Rechtswege interveniert? In wessen Auftrag bist Du denn hier unterwegs? Frage für einen Freund. --2001:A61:1703:9201:E4:7605:98C6:A84 20:51, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie kommst du denn darauf, dass er es bestätigen muss, wenn es in den Medien steht. „Jan-Andres S., angestellt bei dem bayerischen Abgeordneten Petr Bystron, war Autor beim Kopp-Verlag und ebenfalls bei Kubitscheks Sezession.“ Bundestag: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde Sezession im Netz: Dr. Jan-Andres Schulze: @TichysEinblick/@efonline) mit einem Kommentar zur Causa #Sieferle – unter Mitwirkung Benns. Minsker Friedensplan schon Makulatur – US-Waffen ante portas! Jan-Andres Schulze, info.kopp-verlag.de --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:54, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Worüber reden wir? Wir reden über Indizien. Ist also Wikipedia nach den eigenen Richtlinien eine Plattform, die Artikel rein anhand von Indizien veröffentlich? Mir war so, als müsse es für ALLES einen Beleg geben.

Du konstruierst hier Indizien ... und möchtest jetzt sagen, dass Du daraus einen FAKT machen kannst? Woher ich weiß, dass hier auf dem Rechtswege operiert werden wird? Ganz einfach: weil ich es weiß. Ich bin in niemandens Auftrage hier. Jedoch finde ich interessant, wie schnell sich einige dazu bereit erklären, aus Indizien einen Pranger veranstalten zu wollen. Ist das Wikipedia-konform? Ich werde jetzt dazu nichts mehr sagen, denn: ja ... er müsste es bestätigen oder jemand Anderer, um es zum Fakt werden zu lassen. Wiederhole: alles andere sind bisher INDIZIEN. Und wenn Ihr meint, Ihr eine Menschenjagd veranstalten zu müssen, dann spricht das nicht für die Seriosität von Wikipedia und die hier herrschenden, sehr strengen Grundsätze. --NellsPort (Diskussion) 20:59, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Falk Janke[Quelltext bearbeiten]

@wibramuc Ich hatte in einer Passage des Artikels, in der es um Falk Janke ging, eine Bearbeitung vorgenommen. Und zwar richtigerweise korrigiert in "ehemalige DVU-Mitglieder". Du hast diese Änderung rückgängig gemacht mit dem Hinweis, dass diese "DVUler" mit Janke eine Fraktion bildeten. Das entspricht nicht den Tatsachen. Aus dem Artikel geht eindeutig hervor, dass er nicht mit der DVU eine Fraktion bildet, sondern .. Janke geht nicht, der hat mir selbst stolz erzählt, wie er die zwei ehemaligen DVU-Landtagsabgeordneten in eine Fraktionsgemeinschaft im Kreistag eingebunden habe." Bis zum Mai 2014 hatte Janke gemeinsam mit dem ehemaligen Landtagsabgeordneten der rechtsextremen DVU, Michael Claus und dem ehemaligen DVU-Politiker Roland Schulz, eine Fraktion im Kreistag gebildet." Laut Wikipedia (*g*) war Michael Claus bis zum Jahr 2009 in der DVU. Also war er - wie ich korrigierte - ehemaliges DVU-Mitglied zuzeiten der Fraktionsbildung. Es wäre schön, wenn Du meine Korrektur entsprechend berücksichtigen würdest. Danke. --NellsPort (Diskussion) 23:30, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

@wibramus Bevor Du eine Bearbeitung von mir rückgängig machst: könntest Du mich vielleicht hier in der Diskussion ansprechen, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob das Bearbeitete auch den Fakten entspricht? Dankeschön. --NellsPort (Diskussion) 23:38, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
@NellsPort: bei dem von Dir oben genutzen Zitat „ehemaligen DVU-Landtagsabgeordneten“ bezieht sich ehemalig nicht auf DVU, sondern auf Landtagsabgeordneter – die DVU ist bei der Landtagswahl in Brandenburg 2009 nicht über die 5%-Hürde gekommen und hatte deshalb keine Landtagsabgeordnete mehr. Nebenbei ist in dem Zitat ein dezenter Fehler: Roland Schulz war kein Landtagsabgeordneter (siehe Liste der Mitglieder des Brandenburgischen Landtages (4. Wahlperiode). Die DVU war aber ab 2008 mit zwei Kreisräten in Seelower Kreistag vertreten, Jankes „Rechte“ mit einem (er selbst) (Wahlergebnis). Und zu dem Zeitpunkt war Michael Claus noch Landtagsabgeordneter (und Vize-Fraktionschef der DVU). Also alles gut. Nebenbei: Du hattest geändert in „Janke soll Kontakte zu ehemaligen DVU-Mitgliedern gehabt haben” – für einen Konjunktiv besteht keine Veranlassung, er hatte. Am 4. Mai 2011 haben die drei eine Fraktion begründet. Und noch eins: Fett- und Großschrift werden in WP in Diskussionen als „Schreien“ empfunden – und nicht als sonderlich höflich. --Wibramuc 00:06, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Du hast recht: meine Änderung war insofern falsch, als dass ich das mit der Fraktion nicht erfasst hatte. Auch das mit dem falsch verwendeten Konjunktiv stimmt demzufolge. Soweit ich jedoch weiß, waren die beiden nicht mehr DVU-Mitglieder. Ich schlaue mich aber entsprechend - mit Quellen - auf. Ist das i.O. für Dich? Wobei dennoch zu ändern wäre, dass es sich um ehemalige Abgeordnete handelt. Und okay: ich habe Dich mit einem Zitat aus dem Artikel angeschrien ;-) Unbeabsichtigt. --NellsPort (Diskussion) 00:11, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
P.S.: zumindest dieser zweite Abgeordnete war ein Ex-DVUler zum Zeitpunkt der Fraktionsbildung. -> ehemaligen DVU-Politiker Roland Schulz --NellsPort (Diskussion) 00:17, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Michael Claus saß sechzehn Jahre für die rechtsradikale DVU im Landtag. Wenn Du jetzt damit, dass seine DVU 2011 mit der NPD fusionierte, ein „ehemaliges“ DVU-Mitglied aus ihm machen willst, passt das nicht. Er hat sicherlich nicht mit der Fusion von heute auf morgen seine Gesinnung, die dazu geführt hat, dass er jahrelang in Verfassungsschutzberichten auftauchte, geändert. Und warum Du das mit dem ehemaligen Abgeordneten ändern willst, verstehe ich nicht. --Wibramuc 00:23, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich will's der Ordnung halber ändern. Also einer von beiden war definitiv nicht mehr bei der DVU. Wie es mit Claus ist/war, interessiert mich jetzt doch. Laut dem Artikel über Claus steht da nichts von Austritt. Meiner Information nach jedoch war er nicht mehr bei der DVU. (Was - wie Du richtigerweise sagst - nichts über seine Gesinnung sagt. Wobei ich jedem eine Be-Sinnung zugestehe. Z.B. nach dem Verlassen einer Partei oder als Grund für das Verlassen einer Partei. Wie gesagt: ich schlaue mich auf. Das interessiert mich jetzt doch brennend. --NellsPort (Diskussion) 00:28, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

@wibramuc Ich denke, nach Deiner neuen Bearbeitung ist das jetzt eine faktisch treffende Beschreibung. Merci. --NellsPort (Diskussion) 10:16, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Schlechte tendenziöse Darstellung bei "Politik"[Quelltext bearbeiten]

Was hat die Beschäftigung eines Mitarbeiters und was dieser vor Jahrzehnten vertreten hat in der Darstellung der politischen Positionen Petr Bystrons zu suchen? Die Beschäftigung eines solchen Mitarbeiters gehört unter Kontroversen oder Kritik. Im Abschnitt "Politik" sollten vor allem die Positionen Bystrons dargelegt werden und welche Ziele er politisch verfolgt. Der hiesige Versuch einen gebürtigen Tschechen in die Nähe der NPD zu rücken ist absurd.80.131.53.74 00:54, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Es gibt auch Russen jüdischer Abstammung, die antisemitisch und rechtsextrem eingestellt sind, siehe Wladimir Wolfowitsch Schirinowski.
Das hat also mit der Nationalität oder Abstammung gar nichts zu tun. [10] [11] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:38, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Doch hat es. Ein gebürtiger Tscheche kann wohl kaum "völkischer Nationalist" sein. Dann wäre er ja selber draußen. Weniger werten und selektiv einordnen, sich mehr an Fakten halten. 46.93.254.196 23:36, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Doch, das kann ein Tscheche sehr wohl. Völkischer Nationalismus schließt in der nationalsozialistischen Gesinnung das sog. "artverwandte Blut" ein. Dazu zählten zur Zeit des dritten Reiches beispielsweise auch bestimmte Personen oder Personengruppen aus den Niederlanden, dem skandinavischen Raum usw. (siehe "Kroatische Legion" in der Waffen-SS) Demnach ist es prinzipiell denkbar, dass ein gebürtiger Tscheche ein "völkischer Nationalist" sein kann. Es käme dann lediglich auf seine Abstammung unter "völkischen" Gesichtspunkten an.--2003:C2:6F11:1100:E069:5DF:F54D:71B9 20:04, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Unternehmensberater ?[Quelltext bearbeiten]

früher stand im ersten Satz er sei Unternehmensberater, nun taucht das garnicht mehr auf !?

was hat(te) es damit auf sich ?

--Über-Blick (Diskussion) 21:01, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Politische Nähe zu den US-Republikanern, Trump und den USA[Quelltext bearbeiten]

Erhielt einen Award der Phyllis Schlafly Stiftung in den USA.

https://philosophia-perennis.com/2018/09/17/afd-politiker-erhaelt-renommierten-eagle-award-von-trump-naher-stiftung/

80.131.54.63 23:54, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Suedafrikabesuch / Suidlanders[Quelltext bearbeiten]

Dazu gab er auch ein Interview: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2018/ich-will-auf-die-situation-der-weissen-farmer-in-suedafrika-aufmerksam-machen/

Ein waehrend des Besuches entstandenes video: https://www.youtube.com/watch?v=wl20TTXqE5A

--105.4.0.168 10:22, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gequatsche?[Quelltext bearbeiten]

Bystron mag in seiner Aussage keinen Beweis mitgeliefert haben, aber deswegen ist die auch nicht gerade rühmlich Aussage des ehemaligen Sprechers der Staatskanzlei Nordrheinwestfalen, Matthias Kopp, auch kein wirklicher Widerspruch zu der Aussage... und dass es auch tausende Ehrenamtliche in der millionenschweren Caritas und Diakonie arbeiten, ist untauglich als Argument.


Mit keiner Lobby ist die Politik so eng verbandelt wie mit den Wohlfahrtsunternehmen. Rund ein Drittel aller Bundestagsabgeordneten hat zugleich eine Leitungsfunktion bei der Diakonie oder Caritas inne, auf kommunaler Ebene sind die Verbindungen noch frappierender, mancherorts betreiben Staat und Wohlfahrt sogar gemeinsame Tochtergesellschaften.“ „Wirtschaftswoche“ 20. November 2012 https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wohlfahrtsverbaende-caritas-und-diakonie-bedienen-sich-beim-staat/7397380.html --77.13.163.126 19:04, 25. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Einladung von Störern[Quelltext bearbeiten]

Hemmelgarn hat den Verschwörungsideologen Thorsten Schulte eingeladen, Bystron hat die Fotografin Rebecca Sommer eingeladen. Wie viele Personen und wen hat Bystron denn noch eingeladen? Aus dem Sicherheitsbericht der Bundestagspolizei geht hervor, dass es insgesamt vier Besucher waren, die von den AfD-Abgeordneten Udo Hemmelgarn, Petr Bystron und Hansjörg Müller eingeladen worden waren. --Nina Kufuata (Diskussion) 16:30, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Merkposten: Illegaler Waffenhandel über das Büro von Bystron?[Quelltext bearbeiten]

FAZ.net: Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt gegen eine Mitarbeiterin des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron wegen illegalen Waffenhandels. Es geht um Vorwürfe im Zusammenhang mit einem internationalen Waffenhändlerring. (4. Februar 2021) --MfG, GregorHelms (Diskussion) 07:54, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ist schon längst im Artikel, da von Relevanz.--NellsPort (Diskussion) 09:57, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Rahmen unseres Besuchs im Bundestag vor einem Jahr hatte ich mit Herrn Bystron gesprochen, mir den Artikel aber im Nachgang noch nicht wieder angesehen. Herrn Bystron ging es vor allem um die Einleitung, die seine Tätigkeit als Autor von Meinungsbeiträgen (er schlug die Bezeichnung „Publizist“ vor) unerwähnt lässt. Außerdem ist sein Amt als Obmann seiner Partei im Auswärtigen Ausschuss wohl zu erwähnen, wie wir es auch bei anderen Abgeordneten tun. Ob man sein Wahlkreisergebnis aus dem Jahr 2017 erwähnen sollte und ob die sechs Monate währende Beobachtung durch den Verfassungsschutz innerhalb der Einleitung aufgrund des zeitlichen Abstanz mittlerweile etwas kürzer gefasst werden kann, bin ich unschlüssig geblieben. Schließlich schreibt sich sein Nachname offenbar nach wie vor „Bystroň“, aber das habe ich auch nicht bestätigen können. Gruß, --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 23:10, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Einleitung - Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Ich werde diese Formulierung hier ändern: "Am 24. September 2017 wurde er zum Bundestagsabgeordneten gewählt." Er wurde nicht zum Bundestagsabgeordneten gewählt, denn er kam nicht mit einem Direktmandat in den Bundestag. --NellsPort (Diskussion) 18:08, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Die Passage über die Mitarbeiter Bystrons fällt nun mittlerweile sehr lang aus. Da durchgängig "dubiose Hintergründe" dieser Mitarbeiter öffentlich werden und dies Gegenstand dieser Passage ist, schlage ich vor, unter "Kontroversen" einen eigenen Abschnitt "Mitarbeiter" einzufügen. Bislang wird dies ja unter "Politik" angeführt, was meiner Meinung nach dann letztlich dort deplatziert ist. Meinungen? --NellsPort (Diskussion) 12:30, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Aktuelle Änderung durch IP[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die aktuelle "Ergänzung" durch eine IP rückgängig gemacht. Teilweise nicht wiki-konforme Belege, teilweise überzogene Darstellung/Theoriefindung (publizistische Tätigkeit u.a.) Mutet wie Eigenwerbung/Bearbeitung durch die Lemmaperson selbst an.--NellsPort (Diskussion) 14:10, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Aussprache des Nachnamens[Quelltext bearbeiten]

Da wir bei Tino Chrupalla ja in der Einleitung bereits die hilfreiche Lautschrift haben: Wäre es im Falle Bystrons nicht auch sinnvoll? Der Name ist ja tschechisch und wird immer eingedeutscht verwendet, meines Erachtens ist damit nicht für jeden ersichtlich, wie der Name ausgesprochen wird. Als deutscher Muttersprachlich ist man geneigt, das y als ü auszusprechen. Meines Wissens ist das y im Tschechischen aber ein i. Vindolicus (Diskussion) 12:12, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Petr Bystrons (Partei-)Freunde Oliver Flesch vom Deutschland-Kurier und Rebecca Seidler vom Youtube-Kanal AfD - Nachrichten orientieren sich an der tschechischen Aussprache: das e wie in hätte, nicht wie im deutschen Peter, das o wie in offen, nicht wie in Ofen, und y ist natürlich ein kurzes i wie in ich, und die Betonung liegt auf der ersten Silbe des Nachnamens. Es darf angenommen werden, dass Bystron seinen Namen selbst auch so ausspricht.
In Lautschrift nach dem Internationalen Phonetischen Alphabet schreibt man das dann so: [pɛtrˈbɪstrɔn]. --2003:F6:2714:4188:42B:F3F:BA86:6E51 22:26, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wurde von mir gerade ergänzt. Danke. --NellsPort (Diskussion) 22:40, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Deutsch-tschechisch?[Quelltext bearbeiten]

Bystron wird in der Einleitung als deutsch-tschechisch beschrieben und in den Kategorien als Tscheche als auch Deutscher eingeordnet: Gut, er mag von seiner Herkunft Tscheche sein, das bestreitet keiner. Die Angaben in der Wikipedia richten sich aber pragmatisch nach Staatsbürgerschaften, nicht nach der ethnischer Zugehörigkeit: Ist Bystron daher auch tschechischer Staatsbürger? Als er mit seiner Familie nach Deutschland kam, gab es diesen Staat zudem noch gar nicht, sondern nur die Tschechoslowakei. Vindolicus (Diskussion) 09:37, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Außerdem ist er nur in Deutschland als Politiker tätig gewesen. Selbst wenn er die deutsche und tschechische Staatsbürgerschaft hätte (was ich nicht annehme), wäre er als Politiker nur ein deutscher. Ich ändere das. --Charkow (Diskussion) 19:33, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Bystron hat zwei Staatsbürgerschaften, die deutsche und die tschechische, da sind wir in der Einleitung dementsprechend ganz pragmatisch. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 22:33, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Trotzdem ist er nur in Deutschland Politiker. Er ist deutsch-tschechischer Bürger und sonst noch einiges, aber nur ein deutscher Politiker. Siehe auch die Diskussion bei Frau Felor Badenberg. Muss man des jedes Mal erneut diskutieren? --Charkow (Diskussion) 01:34, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nö, da muss man nix diskutieren, wir geben in der Einleitung von Personenartikeln stets alle Staatsangehörigkeiten (und gegebenenfalls die Kulturzugehörigkeit) an, fertig. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 09:21, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Sie können gern alle Staatsangehörigkeiten angeben, aber nicht als Attribut zu Politiker. "Das muss man nichts diskutieren" ist übrigens das Gegenteil von Diskussionskultur. --Charkow (Diskussion) 02:51, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wir machen das in allen (!) Biografie-Artikeln so. Schon immer. Wenn du das ändern möchtest, dann ist das hier einfach die falsche Stelle. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 08:58, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das ist einfach eine dreiste Falschbehauptung. Weder in allen Artikeln noch schon immer. Siehe z.B. hier: "Felor Badenberg (* 1. Mai 1975 als Felor Haghighi-Niat in Teheran, Iran) ist eine deutsche Verwaltungsjuristin und Politikerin..."
Dort wurde auch heftig dikutiert, obwohl es vollkommener Unsinn war, diese Frau als deutsch-iranische Verwaltungsjuristin zu bezeichnen. --Charkow (Diskussion) 23:38, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wenn ich nichts mehr von Ihnen als Argument lese, ändere ich wieder auf deutscher Politiker mit Verweis auf diese Disk. --Charkow (Diskussion) 01:18, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Warum soll bitte die ethnische Zugehörigkeit verschwiegen werden? Weil die AfD etwa alles Nicht-Deutsche tilgen möchte? Und wenn man schon das deutsch-tschechische sprachlich für nicht passend empfindet soll seine Herkunft in der Einleitung stehen. Immerhin ist er nicht nur dir geboren sondern hat mehr als das erste Lebensjahrzehnt dort verbracht. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 08:16, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten
In dieser Diskussion geht es nicht um die ethnische Zugehörigkeit, sondern um die (doppelte) Staatsangehörigkeit. Wir schreiben in der gesamten Wikipedia in der Einleitung "französisch-chinesische Pianistin", "dänisch-mongolischer Schriftsteller", "österreichisch-brasilianischer Langstreckenläufer", immer auf der Grundlage der Staatsangehörigkeit, und da machen wir hier schlicht keine Ausnahme. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 10:10, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte Ihnen schon das Beispiel Felor Badenberg genannt, ein weiteres wäre Yasmin Fahimi. Die passen besser als die Beispiele von Künstlern. --Charkow (Diskussion) 02:18, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
In der Disk zu Felor Badenberg hatte Mautpreller auch noch Otfried Preußler als Beispiel genannt, aber das pesst eventuell nicht so gut, da dessen ELtern Sudetendeutsch waren. --Charkow (Diskussion) 02:13, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nur weil eine Regel anderswo nicht eingehalten wird, muss das hier nicht auch gelten: Keine Gleichheit im Unrecht. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 13:14, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
!. haben Sie zu Unrecht behauptet "Wir machen das in allen (!) Biografie-Artikeln so. Schon immer." und 2. haben Sie keine Argumente, warum auch bei einem Politiker, der nur in Deutschland Politik gemacht hat, beide Staatsbürgerschaften als Attribute genutzt werden sollen. Ich hatte ja einen Kompromissvorschlag gemacht, in dem deutsch-tschechisch vorkam. Da sind markige Worte wie "Keine Gleichheit im Unrecht" dreist und fehl am Platz. --Charkow (Diskussion) 23:27, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

3. April 2024:[Quelltext bearbeiten]

[https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-voice-of-europe-100.html Die Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla fordern von Bystron eine schriftliche Erklärung. Dem ARD-Hauptstadtstudio liegt ein entsprechendes Schreiben aus dem AfD-Parteivorstand vor. Darin heißt es, Bystron habe bis Donnerstag, 14 Uhr Zeit, um in einer Stellungnahme auf die Vorwürfe einzugehen.

Die Parteiführung bezieht sich unter anderem auf einen Bericht über eine Audioaufzeichnung, die Bystron angeblich belasten soll. Die tschechische Zeitung "Denik N" berichtete unter Berufung auf Geheimdienstkreise, Bystron stehe im Verdacht, mit dem prorussischen Netzwerk "Voice of Europe" in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise habe er auch Geld entgegengenommen. Auch der "Spiegel" berichtete über mögliche Zahlungen von "Voice of Europe" an den AfD-Politiker. Insgesamt sollen über das russische Netzwerk "Voice of Europe" mehrere Hunderttausend Euro an europäische Politiker geflossen sein.] --91.38.193.200 18:50, 3. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Publizistische Tätigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Ist die aktuelle Causa wirklich gut unter dem Abschnitt "Publizitstische Tätigkeit" untergebracht? Hat sich erledigt. --NellsPort (Diskussion) 22:05, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten