Diskussion:Photo Porst

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E4:B738:6DDE:7DBC:693E:24A1:3484 in Abschnitt sozialistisches Experiment und Pleite
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Der Text stammt aus meiner eigenen homepage: www.kamera-geschichte.de --217.184.116.146 19:54, 26. Okt 2005 (CEST)

Gut, das wird geprüft, Email ist gleich unterwegs. Du weißt, dass alle Texte der Wikipedia der GNU-FDL unterliegen und damit auch frei kommerziell verwertbar sind? --:Bdk: 19:58, 26. Okt 2005 (CEST)
Bestätiguns email ist abgeschickt- Artikel stammt von meiner homepage --217.184.121.216 20:22, 26. Okt 2005 (CEST)
Tatsache, gerade eben angekommen. Vielen Dank. URV-Verdacht damit ausgeräumt. Dann mal ran an die Arbeit :-) --:Bdk: 20:32, 26. Okt 2005 (CEST)

Überabeitungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Der Text sollte dringend in enzyklopädische "neutrale" Formulierungen umgeschrieben werden, sowas wie "geniales Marketing" liest sich nicht ganz so toll ;-) Dabei könnte Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel eine gute Einstiegslektüre sein. Zur Klärung der ersten Sätze mit der Lemma-Definition bieten sich ggf. Grundinfos aus dem Impressum von www.photo-porst.de an (nicht wörtlich abschreiben). Grüße --:Bdk: 20:54, 26. Okt 2005 (CEST)

Es gab mal einen (gelöschten) Substub: "Königsbild" war der Produktname einer Lichtbild-Vergrößerung, welche durch die Firma Photo Porst in den 1970er Jahren eingeführt wurde. Königsbilder hatten abgerundetet Ecken. Damit man das Foto trotzdem bequem in ein Fotoalbum einkleben konnte, war auf der Rückseite ein Selbstklebe-Ettikett angebracht. Das könnte an passender Stelle noch eingebaut werden. --:Bdk: 23:14, 26. Okt 2005 (CEST)


Zitat: sowas wie "geniales Marketing" liest sich nicht ganz so toll ;-)Zitat Ende

Es tut mir leid, aber ich finde dass Porst ein geniales Marketing Genie war - schliesslich hat er vor 50 Jahren Dinge gemacht die heute neu erfunden werden. Beispiel: die in Handschrift mit roter Tinte in die Kataloge eingedruckten Bemerkungen, die dem Kunden suggerieren sollten es handle sich um ein individuelles Anschreiben haben heute, in der Zeit des preiswerten Laserdrucks wieder ihre Blüte.

Seine Aktion die Nürnberger Bürgersteige über Nacht mit seiner Werbung zu verzieren würde heute unter Marketing-Event laufen.

Aber wie dem auch sei, mit 25 Jahren Praxis im Investitionsgüter Marketing fehlt mir da wohl die nötige Erfahrun ;-)

Frage: Wie kann ich den Artikel wieder löschen?

Freundliche Grüße

JS --195.126.183.130 09:56, 27. Okt 2005 (CEST)

Hallo JS, so schlecht ist der Text gar nicht, nicht, dass Du das falsch verstehst, als umfangreiche Textspende ist er sehr willkommen. Man merkt Deinem Ursprungstext jedoch an, dass er nicht für eine Enzyklopädie geschrieben wurde. Es geht daher bei der Überarbeitung v.a. um formale Verbesserungen (z.B. Entfernung von Überflüssigem, wie "klicken Sie hier"), nicht zuletzt auch um eine sinnvolle Verlinkung. Auch dem NPOV-Grundsatz der Wikipedia sollten die Formulierungen entsprechen, was ich mit obigem Zitat andeuten wollte :-) Bzgl. der Verwendung des Wörtchens genial: Überleg mal, was Du empfinden würdest, wenn im Brockhaus stehen würde, der "Mannesmann-Vorstand und Klaus Esser hätten geniales Verhandlungsgeschick" bewiesen, vermutlich würdest Du da auch lieber auf eine neutralere Formulierung ausweichen wollen, oder?
Schau Dir doch mal ein paar Artikel aus der Kategorie:Fotounternehmen, z.B. Konica Minolta oder Leica an, das ist wohl die beste Möglichkeit, zu verstehen, wo die Unterschiede zwischen klassisch aufgebauten Wikipediaartikeln und diesem hier liegen. Dieses Missverständnis, "einfach einen Text zu spenden und dann würde nichts mehr damit passieren", erleben viele Wikipedia-Neuautoren, das ist nicht schlimm. Vielleicht magst Du ja mal in Portal:Fotografie reinschauen und ergänzend zum allg. Einstieg unser kleines Tutorial studieren, da findest Du weitere Tipps. Bei Fragen oder Anregungen melde Dich doch einfach bei mir.
Ich versuche mich mal an der Artikelverbesserung. Gute Grüße :Bdk: 17:59, 28. Okt 2005 (CEST)

RTV[Quelltext bearbeiten]

Photo Porst aht doch auch die Fernsehbeilage RTV gegündet, stimmt dies? Wenn ja kann man dies in den Artikel einbauen. Rtv (Zeitschrift)

Stimmt und ist mittlerweile auch eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:42, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Englische Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand mit guten Englisch, diesen Artikel übersetzen?

sozialistisches Experiment und Pleite[Quelltext bearbeiten]

"Blablaba...doch das Unternehmen erholte sich nie mehr von den sozialistischen Experimenten." Inwiefern war die Krise das Resultat aus der Organisationsform und nicht aus einer branchenweiten Entwicklung, wie sie für das Versagen unter der späteren Organisationsform als Pleitengrund im Artikel genannt wird? Haben die Mitarbeiter die Kasse geplündert? Sehr kurz der Abschnitt, gerade wo es spannend wird :-/ --R.H. 15:39, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Mitarbeiter haben nicht die Kasse geplündert, aber Folgendes beschlossen und durchgesetzt:
  1. Jeder bekam dasselbe Gehalt, ob 20-jähriger Jungverkäufer oder Leitender Angestellter mit 20-30 Jahren Berufserfahrung. Nach 3 Monaten war die Führungsmannschaft weg, die gingen allesamt zur Korrurenz, und die Konkurrenz freute sich darüber. Foto Porst hatte keine Führung mehr.
  2. Die Provisionen wurden abgeschafft, jeder Verkäufer bekam ein Festgehalt. Ab dann war jeder Kunde, der den Laden betrat, nur noch lästig, sein Gehalt bekam man so oder so. Ich habe das im März 1978 selber erlebt, als mein Vater mir eine teure Super 8-Kamera schenken wollte. Mein Vater und ich wurden im Laden (in Essen) regelrecht beschimpft. Allerdings hatte die Verkäuferin (um die 30) sogar noch eine gewisse Berufsehre von früher und entschuldigte sich später, es sei nicht so gemeint gewesen. Trotzdem aber merkte man ganz eindeutig, dass die Verkäufer für ihr Festgehalt nur die Zeit absitzen wollten.
All das geschah im Jahre 1978, als sich der alte Porst ganz aus dem Unternehmen zurück zog.
Wenn die Katz aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Und wenn es Arbeitnehmern, versichert gegen Arbeitslosigkeit und in Zeiten der Vollbeschäftigung, völlig egal sein kann, ob ihr Unternehmen insolvent wird, dann plündern sie das Unternehmen.
"Mitbestimmung" führt entweder zur Plünderung von Unternehmen, die dann pleite gehen (siehe Stahlindustrie), oder muss durch Bestechung der Gewerkschafts-Funktionäre unterlaufen werden, wie VW in den 1990er Jahre zeigte, da haben Betriebsratsmitglieder Bestechungsgelder erhalten, auch freie Bordellbesuche (WIKEPEDIA "VW-Korruptionsaffäre"). --2003:E4:B738:6DDE:7DBC:693E:24A1:3484 13:37, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

So einfach geht's wohl nicht.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz: „Als Mitglied der FDP kam er an geheime Regierungsunterlagen der westdeutschen Regierung heran, welche er mit damaligen sehr modernen Kopiergeräte kopieren konnte und der Stasi übergab.“ rausgenommen. Einfach nur Parteimitglied zu sein reicht mit Sicherheit nicht, um an geheime Regierungsunterlagen heranzukommen. --Berthold Werner 16:17, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Porst-Kameras?[Quelltext bearbeiten]

Die Firma hat ja eine recht interessante Geschichte. Was in dem Artikel aber komplett fehlt, ist die Herkunft der Produkte - anscheinend haldelte es sich bei Porst ja um eine reine Handelsmarke ohne eigene Herstellung. Trotzdem wurden die Waren unter der Marke "Porst" angeboten, sowohl Filme als auch Kameras. Besonders letzteres würde mich interessieren: wer hat die Kameras hergestellt?

Um 1980 schenkten mir meine Eltern eine Pocketkamera, die bereits eine Belichtungsautomatik (wahrscheinlich Zeitautomatik) hatte und bei der ein Elektronenblitz aufgesteckt werden konnte. Zudem hatte das Gerät je ein Weitwinkel- und Teleobjektiv zum Aufschrauben, jeweils mit einem über die Kamera nach hinten ragenden Zusatzsucher (um den geänderten Bildausschnitt zu erfassen). Dürfte damals so ziemlich eins der Pocket-Spitzenmodelle gewesen sein und man konnte richtig gute Bilder damit machen. Leider war die Haltbarkeit des Geräts nicht besonders berauschend, was allerdings vermutlich weniger an der Qualität lag, sondern eher daran, daß solche Feinmechanik nicht unbedingt dazu gedacht war, von einem Jugendlichen auch bei abenteuerlichsten Situationen stets mitgeführt zu werden (wobei heutige Fotohandys sicher trotz weniger bis gar keiner Mechanik noch schneller verschleißen).

Kennt sich also jemand damit aus, wer der Hersteller der unter dem Namen "Porst" vertriebenen Kameras war und kann den Artikel entsprechend ergänzen? --91.11.105.10 20:42, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

In den letzten ca. 10 Jahren stammten die Porst-Kameras fast komplett von Chinon. Gruß --Cvf-psDisk+/− 08:48, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zumindest Pentacon, Cosina und Balda lieferten auch. Da es bei jeder Kamera anders sein kann, halte ich das für Wikipedia für keine sinnvolle Angabe. Wahrscheinlich gibt es auf camerapedia o. ä. auch eine Übersicht, google hilft sicher.