Diskussion:Photovoltaik in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Axeluhl in Abschnitt Eigenverbrauch
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In der Grafik die den Verlauf der installiete PV-Leistung zeigt ist die Einheit falsch. Oder bei den Zahlen muss das "Komma" und einen "Punkt" ersetzt werden und die dritte Stelle hinzugefügt werden. Es sind 35 GW nicht 35 MW. (nicht signierter Beitrag von 217.91.26.111 (Diskussion) 11:57, 18. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Chinesische Konkurrenz[Quelltext bearbeiten]

Es müsste schon klargestellt werden, ob die Volksrepublik China oder wer auch immer gemeint ist. So wie das jetzt beschrieben ist, wirkt das sehr oberflächlich.--House1630 (Diskussion) 19:06, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

woher kommt diese Info?[Quelltext bearbeiten]

Am 21. April 2015 von 13:15 bis 13:30 wurde die höchste Leistung von 25,9 Gigawatt in Deutschland erreicht. (nicht signierter Beitrag von 2620:0:1046:A:A017:81CE:3C7C:F9A0 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 21. Jul 2015 (CEST))

Globalstrahlung[Quelltext bearbeiten]

Ist [1] eine Alternative? Die Karte geht von 1994-2013 statt von 2004 bis 2010. --2A02:908:C30:EBE0:19AA:2AE3:E35:60E1 14:35, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:15, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Installierte Leistung in den Bundesländern[Quelltext bearbeiten]

Aus welcher Quelle kommen diese Informationen? Ich würde die Übersicht gerne aktualisieren. WikiFreibeuter Kontakt 09:03, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mittlerweile ist diese Tabelle doch total veraltet! Die installierte Leistung ist (Stand heute lt. Fraunhofer ISE) von ca. 30 GW auf 48 GW gestiegen!--Bonnlander (Diskussion) 08:49, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Darum wäre eine Aktualisierung der Tabelle sinnvoll. ;-) Gruß WikiFreibeuter Kontakt 12:11, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

hilft das hier:

Sonnige Grüße --Molgreen (Diskussion) 16:46, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Infos zur staatlichen Förderung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Infos zur Förderung: mit wievielen Milliarden wurde die PV in Deutschland jeweils gefördert? Von Manuel Frondel vom RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung habe ich gelesen, dass seit der Jahrtausendwende bis jetzt etwa 100 Milliarden Euro Subventionen vertraglich vereinbart wurden.https://www.dw.com/de/subventionsmaschine-energiewende/a-38939942 Finanziert wird das Ganze seit 1991 dem über die sogenannte EEG-Umlage, die von den Verbrauchern getragen wird. Laut einer Studie hat die Energiewende Deutschland bis 2015 rund 150 Milliarden Euro gekostet. Bis 2025 könnte der Betrag auf über 500 Milliarden Euro ansteigen, wenn man den nötigen Ausbau der Verteilungs- und Übertragungsnetze mit einbezieht. --ka123 (Diskussion) 11:42, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

könnte das hilfreich sein:
--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:36, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ebeneben. Und deshalb mag Herr Quaschning zwar meinen, die Regierung mag keinen schnellen EE Ausbau (erwähnt im Abschnitt Arbeitsmarkt), aber in Wirklichkeit ist die groteske EEG-Umlage zum Eigentor geworden: immer mehr Geld bekommen die Netzbetreiber, um bei sinkenden Börsenpreisen Solarstrom abzunehmen (Einspeisevergütung), und eine Erhöhung der Verbrauchssteuer (um eine solche handelt es sich beim EEG Zuschlag schließlich!) ist politisch nicht vermittelbar. Und es gibt noch ein Gschmäckle an der Sache: Deutschland exportiert und importiert lustig Strom in alle Nachbarländer, um den schwankenden PV Strom unterzukriegen. Auf diese Weise trägt halb Europa die deutsce Energiewende mit. Und das mit Kohle- und Atomkraftwerken. Den lustigen Tagesgang z.B. u.a. mit uns in Tschechien kann man öffentlich auf https://transparency.entsoe.eu/transmission-domain/physicalFlow/show?name=&defaultValue=false&viewType=TABLE&areaType=BORDER_BZN&atch=false&dateTime.dateTime=02.09.2020+00:00%7CCET%7CDAY&border.values=CTY%7C10YCZ-CEPS-----N!BZN_BZN%7C10YCZ-CEPS-----N_BZN_BZN%7C10Y1001A1001A82H&dateTime.timezone=CET_CEST&dateTime.timezone_input=CET+(UTC+1)+/+CEST+(UTC+2) z.B. für heute beobachten. Geht auch als Wetterbericht --Ulf 18:27, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ach Ulf. Hattest du nicht erst vor kurzem nach langem Bitten zugesagt, deine rein persönliche Meinungsbeiträge, die nichts mit der Artikelverbesserung zu tun haben, sein zu lassen? Ja, ich habe mittlerweile verstanden, dass du Quaschning nicht magst, aber der Mann ist eine reputable Quelle und die hier von dir abgelehnte Äußerung ist sachlich völlig korrekt. Quaschning schaut, wie viel EEs die Regierung zubauen will, und vergleicht das mit den Werten, die nötig sind, um die Klimaschutzziele zu erfüllen. Da dann zum Ergebnis zu kommen, dass die Zubauziele hinten und vorne nicht reichen, ist wirklich kein Hexenwerk, sondern sieht auch ein Blinder mit dem Krückstock. Und dass in einem europäischer Strommarkt tatsächlich europäisch gehandelt wird, ist a) gewünscht b) völlig normal und c) kein Argument, dass Europa die Energiewende ausregeln muss. Du du verwechselst hier ökonomische Sinnhaftigkeit (es ist günstiger) mit technischer Notwendigkeit. Es gab keine technische Notwendigkeit zum Stromexport, denn Deutschland war mit nicht mal 30 GW Solar- und Windenergie bei 70 GW Last heute Mittag um 12 weitab von jeder möglichen Netzüberlastung [2]. Ökonomisch wird ein Schuh daraus. Wieso sollte Tschechien zur Mittagszeit, wenn es genügend günstigen Strom zum Import gibt, teure Spitzenlastkraftwerke hochfahren? Vor 10 Jahren wäre das Argument evtl. noch gut gewesen, aber im Jahr 2020 ist es schon arg lang widerlegt. Ist auch nicht so schwer nachzuvollziehen. Einfach mal den Stromexport mit der Kohlestromerzeugung und der EE-Erzeugung vergleichen. Der Exportpeak war vor einigen Jahren, als die Kohlestromerzeugung noch sehr hoch war. Und der Export brach in dem Moment ein, als die Kohlestromerzeugung mit dem CO2-Preis massiv zurückging [3]. Obwohl die EEs zugleich massiv stiegen. Das Nettoexport von Deutschem Strom ist von 2017 auf 2019 um 20 TWh gesunken, obwohl die Ökostromproduktion um fast 30 TWh zugelegt hat [4]. Die Kohlestromerzeugung brach zugleich um ca. 70 TWh ein. Mit anderen Worten: Nicht Ökostrom wurde exportiert, sondern Kohlestrom. Und das rentiert sich wegen des höheren CO2-Preises nicht mehr. Deswegen bitte solche Mythen da lassen, wo sie hingehören. Auf den Müllhaufen der Geschichte. Und genau aus solchen Gründen sind persönliche Spekulationen zum Thema in Wikipedia verboten. Andol (Diskussion) 20:34, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Notwendige Menge von Solarenergie in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Wieso der Fokus auf den heutigen Stromverbrauch - 200GW von 600 ? Käm da mit Blick auf den gesamten Energieverbrauch nicht ein wenig mehr heraus (z.B. 500 GW im Inland + importierte Solarenergie ?) Ist Quaschning da wirklich die einzige mögliche und relevante Quelle, wie wär's mit Agora oder Fraunhofer oder gar der Bundesregierung ? (nicht signierter Beitrag von 2A00:6020:1CF4:FF00:5011:8350:BC2F:2721 (Diskussion) 13:32, 12. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Doch. Da hat jemand scheinbar selber gerechnet (d.h. Theoriefindung betrieben) und dann Quaschning noch drangehängt. Genau so, wie es nicht sein sollte. Ich schaue mal, dass ich den Abschnitt mit richtiger Literatur ausbauen kann. Quaschning habe ich aber schon mal gleich entfernt, weil der Beitrag 10 Jahre alt war und damit erstens stark veraltet war und zweitens mit den Überlegungen zum Jahr 2019 ohnehin nichts zu tun hat. Zudem nennt er heute angesichts der rasanten Entwicklung der PV deutlich höhere Zahlen. Andol (Diskussion) 15:25, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten


An dem Abschnitt Flächenabschätzungen stimmt nicht mehr viel oder ist TF.
Ich würde die Arbeit von Karoline Fath vom KIT dort einbinden[5].
Diskussion?
Grüße, --Devoneem (Diskussion) 12:19, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Gerne. Die ganze TF sollte raus und das Buch (die Diss) sieht grundsätzlich solide aus. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 14:51, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
So ganz zufrieden bin ich nun doch nicht. Die Flächenabschätzung der früherer Versionen[6] (selbst wenn es eine einfache Eigenberechnung war) zeigt besser, dass Fläche in DE nicht das Problem ist.
Es muss irgendwie schnell vermittelt werden nur ca. 1 % der gesamten bereits überbauten Landesfläche für eine (Mengen-)Eigenversorgung mit PV ausreichen. Der Leser muss aufgeklärt werden, dass PV nicht nur in der Wüste geht.
Grüße, --Devoneem (Diskussion) 10:53, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Könnte das eventuell helfen?:

Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 19:07, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Molgreen!
Hab mir die Sachen mal angeschaut, so richtig treffend ist leider keines, aber vielen Dank für die Hinweise!
  • Das Dokument im ersten Link (969497.pdf) ist bereits 11 Jahre alt, währenddessen ist doch sehr viel passiert in der PV. Zudem weist das Papier selbst hohe Unsicherheiten aus (Punkt 3.3), bezieht keine Fassaden- und Freiflächen (2) mit ein, nur Vorstadt, Dorf und Land. Ebenso wird Potential im Stadtkern ignoriert (3.1.2) Das ist zu wenig.
  • Der zweite Link (solarbriefe.de) ist von einem „ambitionierten Amateur“ d.h. erfüllt vermutlich nicht die Qualtitätskriterien für Quellen. Er kommt auf ungefähr das doppelte als die alte Eigenberechnung hier. Er wiederum berechnet _nur_ für Freifläche und der ungenutzte Modul-Zwischenraum wird vollständig mitgerechnet. Das ist bei Dach-/Gebäude-/Fassadenflächen falsch. (Deckt sich dann aber mit den ca. 1%)
  • Das letzte Dokument ist ebenfalls alt, von 2010 (Datenquellen von 2003-2009) und wurde selbst überholt, die Vorhersage für 2020 ist schon zu niedrig.
Was man bräuchte wäre eine Quelle die 1% PV Fläche für den einfachen Strommengenbedarf in DE bestätigt, und das auf bereits be-/überbauten Flächen.
Viele Grüße, --Devoneem (Diskussion) 11:59, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Installierte Leistung[Quelltext bearbeiten]

Die Grafik [7] ist auch nicht mehr aktuell. Der Ersteller ist aber seit 2018 nicht mehr aktiv.. Grüße, --Devoneem (Diskussion) 13:13, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Was noch interessant wäre[Quelltext bearbeiten]

Wer baut in Deutschland eigentlich aus ? Anlagengrößen ?

Insbesondere wär wohl die Frage interessant in welchem Umfang die dt. Energiewirtschaft nach dem begonnenen Phase Out von Kernenergie und Kohle bereits nennenswert gelernt hat ihre Investitionsmittel in regenerative Energien zu stecken. Und invwieweit das mit oder ohne Förderung passiert. (nicht signierter Beitrag von 2A00:6020:1CF4:FF00:D932:BB29:FC7F:5946 (Diskussion) 21:26, 18. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

EnergieERZEUGUNG ist was für Götter[Quelltext bearbeiten]

Wer von EnergieERZEUGUNG schreibt oder spricht, tut damit Kund, dass er das Energie-Thema entweder nicht richtig verstanden hat oder dass er grade manipulativ unterwegs ist. Wir kleine Menschlein können nämlich gar keine Energie erzeugen. Auch mit PV-Anlagen nicht. Mit diesen Anlagen wird aus Sonnenstrahlung elektrischer Strom gewonnen; es wird aber definitiv KEINE Energie ERZEUGT.

Der Begriff der EnergieERZEUGUNG ist auch im Sprachgebrauch ziemlich verwirrend, weil man nicht weiß, worum es jetzt genau geht. Könnte elektrischer Strom sein. Es könnte sich aber auch um den Gesamtenergiebedarf handeln. Oder nur auf Heizung oder sonst irgendwas.

Deshalb ist es besser, den Begriff der EnergieERZEUGUNG nach Möglichkeit überhaupt NICHT zu benutzen. PV-Anlagen erzeugen elektrischen Strom. Da weiß man dann zweifelsrei, worum es geht.

--Christoph Müller (Diskussion) 14:57, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Eigenverbrauch[Quelltext bearbeiten]

Nach Anfrage bei SMARD (www.smard.de) ergab sich:

"Unsere Plattform bezieht den Großteil ihrer Daten direkt vom Verband der Europäischen Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) und fragt sie von dort automatisch ab. ENTSO-E bekommt die Daten gemäß der europäischen Transparenzverordnung (Verordnung (EU) Nr. 543/2013) gemeldet. Der Verordnung entsprechend, handelt es sich beim realisierten Stromverbrauch auf SMARD um die Gesamtlast (einschließlich Netzverluste ohne gespeicherte Energie). Diese berechnet sich aus der Nettostromerzeugung abzüglich Export-Übertragungsleistung, zuzüglich Import- Übertragungsleistung und abzüglich der Einspeicherleistung von Pumpspeicherkraftwerken. Nicht berücksichtigt in der Nettostromerzeugung werden die Eigenbedarfe konventioneller Kraftwerke, die Stromeinspeisungen innerhalb von Industrienetzen und geschlossenen Verteilnetzen sowie die Einspeisung in das Netz der Deutschen Bahn.

Da die Nettostromerzeugung nur Einspeisungen in das Netz der allgemeinen Versorgung enthält, wird der von Privathaushalten durch Photovoltaik generierte und selbst genutzte Strom darin nicht abgebildet."

Ich gehe also davon aus, dass die ausgewiesenen PV-Ertraege um den Eigenverbrauch reduziert sind. Durch die Foerderung von Stromspeichern und generell die Anreize fuer hohen Eigenverbrauch duerfte somit die Statistik des Bundes zumindest zunehmend verfaelscht sein.

Muesste man also nicht zumindest begleitend zu den Zahlen zur Einspeisung auch Abschaetzungen aus der installierten Leistung und den typischen, wetter- uns standortbasierten Erfahrungswerten beistellen, um abschaetzen zu koennen, wohin "die Reise geht"? --Axeluhl (Diskussion) 23:25, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten