Diskussion:Planetentöne

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Arbeiten am Artikel[Quelltext bearbeiten]

Artikel wurde ausgebaut. -- Perrak 21:30, 3. Jun 2006 (CEST)

Hab den Baustein mal nach oben gesetzt, damit ihn die Löschtrolle gleich sehen. ;-) --Melkor23 Schreib mir! 15:42, 8. Sep 2006 (CEST)

Belege?[Quelltext bearbeiten]

„Bei den virtuellen Tonfrequenzen der Erde wurden Übereinstimmungen mit Frequenzen aus verschiedenen Forschungszweigen festgestellt. Bei den Sferics (athmosphärischen Wetterfrequenzen) sind von den sieben bekannten Hauptfrequenzbereichen drei auf Oktavtöne der Erdrotation (auch „Tageston“ genannt) gestimmt, während die anderen (bis auf eine) ein genaues musikalisches Intervall zum Tageston bilden. Bemerkenswert ist, das die Übereinstimmung genauer als ein Promille ist.“

- Quelle??? igel+- 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

„Bei Vergleichen mit Musikaufnahmen klassischer indischer Sitarmusik kann häufig eine Übereinstimmung des Grundtones mit dem Erdenjahr-Ton beobachtet werden. Der Grundton dieser Musik wurde dabei intuitiv oder kontemplativ ermittelt. Laut dem Buch „Meine Musik, mein Leben“ von Ravi Shankar liegt dieser Ton zwischen dem europäischen C und Cis. Der dem Jahreston-Cis entsprechende Kammerton a hat 432 Hz.“

- Quelle???? igel+- 12:31, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Die Idee, dass Planeten durch ihren Umlauf tatsächlich „Sphärenklänge“, also irgendeine Art von Musik, erzeugen, gilt heute als nicht naturwissenschaftliche, widerlegbare Hypothese."

Wer liefert mir denn mal bitte ne ordentliche quelle für diesen Satz? Einige Leute aus dem naturwissenschaftlichen Umfeld scheinen mir hier ganz schön dogmatisch am Werk zu sein um es mal vorsichtig auszudrücken. --2001:41B8:83C:FB00:F17A:FD56:DC7:B13D 10:52, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Keine "Forschung"[Quelltext bearbeiten]

Die Berechnungen sind rein willkürlich, alles zwischen 21 und 30 als Potenz der 2 liefert Töne im hörbaren Bereich. Die Brechnungen sind nichts als willlkürliche Setzungen. Darüber hinaus sollte dringenst darauf hingewiesen werden, dass diese "Forschung" nichts mit naturwissenschaftlicher Forschung zu tun hat. Cup of Coffee 21:04, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ach ja, bevor ich's vergesse: Planetenbahnen unterliegen Störungen, lassen sich also nivcht etwa durch harmonische Schwingungen beschreiben. (nicht signierter Beitrag von Cup of Coffee (Diskussion | Beiträge) 22:46, 30. Mai 2006 (CEST)) Beantworten

2er Potenz als Maßstab[Quelltext bearbeiten]

„Die Berechnungen sind rein willkürlich, alles zwischen 21 und 30 als Potenz der 2 liefert Töne im hörbaren Bereich. Die Brechnungen sind nichts, als willlkürliche Setzungen. Darüber hinaus sollte dringenst darauf hingewiesen werden, dass diese "Forschung" nichts mit naturwissenschaftlicher Forschung zu tun hat. Cup of Coffee 21:04, 30. Mai 2006 (CEST) Ach ja, bevor ich's vergesse: Planetenbahnen unterliegen Störungen, lassen sich also nivcht etwa durch harmonische Schwingungen beschreiben.“

Die Anwendung der 2er Potenz als Maßstab zur akustischen Vergegenwärtigung astronomischer Verhältnisse ist genaus legitim wie ihre Anwendung als Basis der Musiktheorie. So wurde Hans Cousto´s Theorie der Planetentöne unter anderem im Midi-Planetarium, einem künstlerisch wissenschaftlichen Forschungsprojekt von Prof. Wolfgang Stroh an der Universität Oldenburg umgesetzt. Ach ja bevor es vergessen wird: Die Schwankungen bei den Umlaufszeiten der Planeten, hervorgerufen durch Bahnstörung haben eine Größenordung, das deren Oktavierung bis in den Hörbereich dort erst nach mehreren Stellen hinter dem Komma eine Abweichung bei der Hertz-Frequenz ergibt. Selbstverständlich sind die Angaben der Planetenumlaufzeiten Mittelwerte, so wie sie als Datenbasis als solche auch bei der NASA publiziert werden. Im übrigen würde bei einer Landkarte, die ebenfalls eine maßstabgetreue Darstellung des Originals ist, eine minimale Abweichung auch nichts am SInn und Zweck der Landkarte ändern.

„Werbung für Herrn Custo Cup of Coffee 21:31, 30. Mai 2006 (CEST)“

Hans Cousto ist lediglich Fachbuchautor und an keinen Firmen beteiligt, die Produkte im Zusammenhang mit seinen Theorien verkaufen. --Dobretzberger 15:28, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es ist halt Quatsch, du kannst von Mittelwerten schwurbeln, aber es ändert nichts daran, dass der Ansatz wilkürlich ist, und ich verwette meinen Hintern, dass es in der Sitarmusik genau so viele zufällige Vielfache eines Planetentons gibt, wie die Wahrscheinlichkeitsrechnung erwarten lässt.
Das sind vermutlich ganz ähnlich viele, wie bei es zufällige Vielfache von Bremsgeräuschen von Reifen gibt, die bei Unfällen mit Todesfolge zu hören waren. igel+- 17:16, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es wurden irgendwelche Oktaven zwischen 30. und 40. 2er-Potenz genommen, jedem Planeten irgendeine, die halt gerade irgendwie ins Schema passte. Noch willkürlicher ist höchstens ein Zufallsgenerator. Cup of Coffee 21:12, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Man könnte dann nochmal etwa 40 Oktaven höhergehen und käme dann in den Frequenzbereich des sichtbaren Lichts. Dann könnte man es auch noch schön bunt machen. -- Martin Vogel 21:54, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Gibt es schon. -- elSwudo (nicht signierter Beitrag von 92.231.88.159 (Diskussion) 22:04, 27. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

abschnitt "Berechnung der Tonhöhe"[Quelltext bearbeiten]

der abschnitt suggeriert absolute genauigkeit, die so nicht gegeben ist. 1. ein tag ist nicht exakt 86400 sekunden lang, siehe siderischer tag, sternentag, es sei denn man legt einen SI-tag zugrunde. dann jedoch gilt nicht 1/86400=0,000011574, sondern 1/86400≈0,000011574. -- 141.3.74.114 14:15, 4. Okt 2006 (CEST)

"Der Grundton dieser Musik wurde dabei intuitiv oder kontemplativ ermittelt."
Da sollte dann doch wohl eher stehen "wie der Grundton gewählt wurde ist unbekannt". Und dann würde mich noch interessieren, wie man etwas "kontemplativ ermittelt". Für das wissenschaftliche Prinzip der WP dürfte das jawohl immernoch das selbe wie intuitiv sein. --SchallundRauch 04:45, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es wird hier sehr kontrovers diskutiert, ob es eine Berechtigung für das Thema Planetentöne gibt. Das hat hier eigentlich nichts zu suchen. Hier sind Informationen zum Thema gefragt, hier die Facts: Jeder Planet hat durch seine Umlaufbahndauer und Selbstumdrehungsdauer eine bestimmte Frequenz weit unter 1Hz. Vervielfacht man diese Frequenz, so kann man damit in einen hörbaren (20Hz..20kHz) oder sichtbaren Bereich (380..700nm Wellenlänge) kommen. Da die Planetenbahnen harmonischen Gesetzen folgen wie schon Keppler seinerzeit in seinem Buch "Harmonie der Welten" beschrieben hat, kann diese auch durch Töne erfahren werden. Deshalb gibt es auch Musik, die darauf aufbaut. Dies steht jedem in seiner künstlerischen Freiheit zu und kann nicht als unwissenschaftlich "untersagt" werden. Planetenbahen sind leicht Ellyptisch, sodaß sich eine leichte Schwebung im Ton feststellen läßt, wenn man das genau nachbildet.

Planet | "Umlaufbahn[Mio km]" | Verhältnis | "Umlaufdauer[s]" | ergibt Freq [Hz] | "Frequenz laut "Planetenmusik"

Merkur 57,87 1,000 87,969 Tage 0,0000001316 Hz 448,51 Hz 141,27 Hz

Venus 109,91 1,899 224,7008 Tage 5,1509 x 10 -8 Hz 442,46 Hz 221,23 Hz

Erde 149,6 2,585 31556925,975 3,1689 x 10-8Hz 432,10 Hz

Mars 227,8 3,936 686,9798 Tage 1,6848 x 10 -8 Hz 433,67Hz 144,72 Hz

Jupiter 777,8 13,440 4332,588 Tage 2,6714 x 10 -9 Hz 436,62 Hz 183,58 Hz

Saturn 1426 24,641 10759,21 Tage 1,0757 x 10 -9 Hz 443,04 Hz 147,85 Hz

Uranus 2868 49,559 30.685,93 Tage 3,7718 x 10 -10 Hz 439,37 Hz 207,36 Hz

Neptun 4494 77,657 60187,64 Tage 1,923 x 10 -10 Hz 448,02 Hz 211,44 Hz

Pluto 5899 101,935 90737,2 Tage 1,2756 x 10 -10 Hz 445,26 Hz 140,25 Hz

--Benutzer:Chris 18:40, 9. Jul. 2009 (CET)Beantworten


Was verstehst Du denn unter "Vervielfachen der Frequenz"? Folgt man der Obertonreihe, so müsste man die Umlauffrequenz mit 1,2,3,4, ... n-fach vervielfachen. So jedenfalls schreibt es die Obertonreihe vor. Also nicht 2 hoch n.

wieso nun aber sollte die Obertonreihe für die Planetenumläufe irgendeine Bedeutung haben? Die Obertonreihe kann man bei idealen Saiten und in geschlossenen Luftsäulen beobachten. Planeten beruhen auf den Keplerschen Gesetzen, bzw. auf dem Newtonschen Gravitationsgesetz. Es gibt hier keine naturwissenschaftliche Begründung wieso man hier ein Oktavgesetz, anwenden sollte? Das Oktavgesetz gibt's in der Musik, ist also eine Erscheinung unseres Ohres. Selbst eine Obertonreihe gibt genau genommen keinen Anlass dazu, die Oktaven besonders heraus zu heben.

Wo bitteschön, außer in Custos Buch, kann man denn dieses Oktavgesetz beobachten? Die Titus Bode Reihe stammt aus dem 18.Jahrhundert und die Sphärics sind auf die Atmosphäre beschränkt. Kein vernunftig denkender Mensch kann annehmen, der ganze Kosmos würde nur auf dem Oktavgesetz beruhen. Das ist schon mehr als naiv.

Im Übrigen zeigen die atmosphärischen Wetterfrequenzen nicht nur Oktaven, sondern eben einige Proportionen, welche musikalischen Intervallen entsprechen. Das mag für die Harmonik interessant sein. Selbst in der Harmonik ist man nicht so sehr auf das Oktavprinzip beschränkt. Ein Musiker spielt ja nicht nur in Oktaven.

Zudem ist Custos Akasha Projekt mehr als Fragwürdig. Hier werden psychowirksame Drogen, wie Canabis auf ihre spektralen Frequenzen untersucht. Man kann natürlich anstatt zu kiffen auch das Spektrum klingen lassen. Es ist ja nun wirklich zu offensichtlich, das hier Missbrauch mit der Gutgläubigkeit der Anhängerschar getrieben wird. Custos Oktavgesetz ist inzwischen zu einer Weltanschaung mit indoktrinativen Tendenzen geworden. (nicht signierter Beitrag von 193.18.239.4 (Diskussion) 14:01, 21. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ist es Absicht, dass der Weblink "Harmonikale Grundlagenforschung an der Uni Wien" auf http://www.harmonik.de verweist? (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.71 (Diskussion | Beiträge) 20:19, 28. Jan. 2008 (CET)) Beantworten

Berechnung der Tonhöhe durch Frequenzverdopplung / Oktavierung[Quelltext bearbeiten]

Warum werden die verschiedenen Planeten jeweils um verschiedene Oktavanzahlen verschoben? Auf diese Weise entstehen Töne, die alle sehr nahe beieinander liegen. Bei einer Wahl von durchgängig 37 Oktaven wären lägen alle Planeten gerade noch im Hörbereich von 18Hz für Pluto bis ca.18kHz für Merkur.--F. Ach (Diskussion) 17:27, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten