Diskussion:Pyruvate

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Siehe-auch-Löscher in Abschnitt Siehe auch
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Abbilung[Quelltext bearbeiten]

durch Abb. ergänzt Juergen Bode 19:43, 29. Jan 2004 (CET)

Ich verstehe die Abbildung nicht ganz, ist das über dem "Pyruvat"-Schriftzug nicht Brenztraubensäure? -at sagt doch, dass es sich um ein Salz handelt, oder nicht? 

Friederike Schlesiger, Hannover, 22.11.2006 um 23:21

Stimmt auch, die Abbildung ist falsch. Sollte mal korrigiert werden. tRoX 15:56, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

Warum wird man zu PyruvatE weitergeleitet?!? Im gesamten Artikel wird nichts über Modifikationen des Pyruvats gesprochen... Pyruvat ist doch nur ein Stoff und keine Stoffklasse... Man wird ja auch nciht von schwefelsäure auf schwefelsäuren weiter geleitet. Falls das das englische pyruvate sein sollte, dann bitte auch klein... aber schliesslich gibts wikipedia.org für sowas... ich verstehs einfach nicht, Gruss jojo

^^ Pyruvat = Anion der Brenztraubensäure,

  seid mal nicht so zimperlich und stellt euch das Proton   
  dissoziiert vor - Darstellung im Prinzip trotzdem richtig

Also laut englischer Schreibweise bedeutet Pyruvate = (Brenztrauben-)Säure, Pyruvate- das Anion. Kristalisiert das Anion mit nem Kation zu nem Feststoff hab ich ein Salz des Pyruvat. Schreibweise nachzuschauen im Brock/ Biology of Microorganisms. Die Vermutung zum Salz stammt aus meinem Kopp. Ich weiß, dass ich als Biologiestudent keine Ahnung von Chemie habe, liebe Community-Chemiker. ;-) :D

Pyruvat = Brenztraubensäure?[Quelltext bearbeiten]

Auf einer Internetseite (http://www.lebenswichtig.de/catalog/pages.php?page=lexikon-pyruvat) steht Pyruvat ODER AUCH Brenztraubensäure... - Ist das Richtig? könnte man sagen Pyruvat = Brenztraubensäure oder wie sieht das aus?

Danke,

--Xwarman 13:23, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, chemisch ist das nicht richtig. Pyruvat ist das Anion der Brenztraubensäure, also ist deprotoniert. In der Biologie/ Physiologie/ Biochemie spricht man dagegen "umgangssprachlich" immer vom Pyruvat, da es unter physiologischen pH = 7 immer deprotoniert vorkommt. In meinem Post oben hab ich auch schon angemerkt, dass die Unterscheidung im Namen meines Wissens im engl. nicht gemacht wird. Im Stryer - Biochemistry wird von Pyruvat(-) gesprochen um anzuzeigen, dass von der deprot. Form die Rede ist. --Jann 22:04, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pyruvat als "Endprodukt" der Glykolyse[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits, diese Formulierung finde ich unglücklich, da es nicht das Ziel der Glykolyse ist Pyruvat 'herzustellen'. Pyruvat wird anaerob sofort zu Laktat (bzw. Ethanol) umgesetzt und geht aerob sofort über Acetyl-CoA in den Citrat-Zyklus über. Aufgefallen ist mir das, weil die gleiche Formulierung auch bei Multiple Choice Fragen im Medizinstudium als gesuchte Falschantwort dient!

Viele grüße, hhbo -- 88.153.187.13 07:41, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das Endprodukt der Glykolyse ist nunmal Pyruvat, was danach daraus geschieht, steht wieder auf einem anderen Baltt geschrieben. Über die Ziele der Gl. steht im dortigen Artikel was. Medizinbücher nehmen das leider nicht so genau. -- Yikrazuul 13:12, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nunja es wäre dann das IMPP, welches es in seinen Staatexamsfragen nicht so genau nehmen würde. Auch Im Löffler/Petrides/Heinrich - Biochemie und Pathobiochemie wird das Wort Endprodukt deshalb für die Glykolyse nicht verwendet. Es wird dort nur vom Endprodukt des Glukoseabbaus gesprochen. Da die Glykolyse ja nie für sich alleine abläuft.Endprodukt des Glukoseabbaus wäre dann anaerob Laktat und aerob CO2 und H2O. (Kap. 11.1 im löffler).
Man könnte aus Endprodukt ja Produkt machen?
Grüße -- Hhbo 23:39, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Hhbo. In zig anderen Biochemiebüchern, Papern, ja sogar auf diversen Webseiten ist Pyruvat das Endprodukt der Glykolyse (siehe auch Bilder) - während manche Medizinbücher ihre Tücken haben (tut mir leid) und sich gerade in biochemischen Belangen etwas schwertun. Daher der Tipp, immer mehrere Bücher zum Lernen verwenden. Produkt oder Endprodukt ist hier sinngemäß dasgleiche, man meint eben, was "unten" rauskommt (im Harnstoffzyklus ist das Endprodukt sinngemäß ja auch Urea).
Ein nettes, kleines Medizinbuch mit klinischen Fragen ist übrigens ISBN 978-0781798754. Und auch dort ist die "overall reaction of glycolysis" Pyruvat. Grüße, -- Yikrazuul 18:15, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Was der Löffler auf S. 360 abgebildet hat, nennt man Milchsäuregärung. -- Yikrazuul 18:26, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diesen Revert: Auch wenn es sich auf alle bezieht kann man den Bezug formulieren. In der jetzigen Form muss der unbedarfte Leser sich den Bezug mühsam erschließen. --Siehe-auch-Löscher 21:21, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Darum geht es überhaupt nicht. Ein Link unter "siehe auch" verweist auf einen allgemeineren Kontext, als er durch eine Link im Fließtext hätte angebracht werden können. Den Verweis (Link) an einer bestimmten Stelle im Text zu plazieren, wäre im "Modellfall" (es gibt selbstverständlich Überschneidungen) geradezu falsch. Er betrifft Aspekte, die ganzheitlich sind und auf den gesamten Zusammenhang abzielen. Ob es mühsam für den Leser ist, sei dahingestellt: Er soll dem Link ja nicht sklavisch folgen, es ist ein Angebot. Wenn sich der Zusammenhang allerdings für ihn nicht erschließt, ist entweder der eine oder der andere Artikel schlecht geschrieben oder der Leser nicht in der Lage, Zusammenhänge und die Relevanz von Gegenständen im Zusammenhang zu verstehen. Das kommt vor, ist aber nicht unser Problem.
Auf jeden Fall kann man sagen, daß der Artikel in dieser aufzählenden Form ein schlecht geschriebener ist - es steht dir frei, ihn zu verbessern. Deinem Benutzernamen folgend, scheinst du allerdings andere Interessen zu haben. Die WP ist keine Spielwiese für Kreuzzüge. --Shahrzad 00:30, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ein Siehe-auch-Verweis verweist nicht unbedingt auf einen allgemeineren Kontext. Er kann auch auf einen spezielleren Kontext, auf ein verwandtes Thema, auf eine Verwechslungsmöglichkeit etc. hinweisen. Bisweilen auch einfach auf Autoren, die diesen Artikel bearbeiten interessieren sich auch für. Und darin steckt das Problem. Näheres unter WP:Assoziative Verweise. --Siehe-auch-Löscher 07:56, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
"Und darin steckt das Problem." Ich sehe da überhaupt kein Problem. Vielmehr habe ich den Eindruck, du machst ein Problem daraus. Wenn du deinen Kreuzzug weiterführen möchtest, bitteschön, da warten noch ca. 100.000 Artikel auf dich - aber bitte nicht in diesem Artikel. Der Verweis (wenn du ihm mal gefolgt wärest, hättest du das bemerkt, vielleicht hast du es ja auch nicht verstanden, muß du ja auch nicht) unterstreicht in erster Linie die Bedeutung des Pyruvat im Stoffwechsel und veranschaulicht diese. Da auch der Zielartikel genau dieses Beispiel heranzieht, wird dies unterstrichen. Insofern ist auch deine Forderung, daß sich die Relevanz des Verweises dem Leser erschließen solle, in diesem Fall erfüllt. Wenn sie sich dir trotzdem nicht erschließt, liegt das vielleicht daran, daß du - wie du ja zugibst - fachlich davon nichts verstehst. Dann würde ich dich aber auch bitten, dich auf Artikel zu konzentrieren, von denen du etwas verstehst. --Shahrzad 12:18, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Du siehst es als Kreuzzug, andere als Lektorat. --Siehe-auch-Löscher 12:25, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten