Diskussion:Regionalkrimi

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Gwele kloz in Abschnitt Jürgen Lodemann?????
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Paris[Quelltext bearbeiten]

Von Léo Malet gibt es eine Reihe von Krimis, die sich je auf ein bestimmtes Pariser Arrondissement beschränken, mit präzisen Ortsangaben, in der deutschen Taschenbuchveröffentlich ung sogar mit einem kleinen Führer durch das Arrondissement im Anhang. Martha Grimes und viele andere britischen Kriminalautor/innen beschreiben die Landschaften und Ortschaften detailliert. Die meisten amerikanischen TV-Krimiserien spielen nicht im leeren Raum, sondern in einer ganz bestimmten Stadt. Im Prinzip ist doch der Stil, einen fiktiven Ort zu nehmen oder die örtlichen Bezüge und Details zu verwischen, seit einem guten Jahrhundert nicht mehr state of the art. Also was macht diese Gattung "Regionalkrimi" aus? Warum eine Sonderstellung für deutsche Krimis? Das ist doch nur eine Werbemasche, das sollte man auch erwähnen. 217.229.92.191 19:57, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Keine Fragen stellen, sondern selber machen. Du hast völlig recht mit der Frage nach der Abgrenzung. Und sicher gibt es kritische Aussagen zum Genre, zum Begriff etc. Man muss sie halt suchen und in den Artikel einbauen, wenn man sie dort sehen will. Gruß --Magiers (Diskussion) 21:34, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzung der Autorenliste[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen zwei sehr erfolgreiche Autoren:

Andreas Föhr ... bayerisch-alpine Krimis mit einmaligem Humor
Volker Kutscher ... Berlin, mit der dortigen Machtentwicklung des Nationalsozialismus, bis ins Detail zeitgerecht.

Und wenn schon Ausland mit einer dem Deutschen ähnendeln Sprache (Schweiz), dann unbedingt auch:

Wolf Haas ... Wien. (nicht signierter Beitrag von 87.146.180.58 (Diskussion) 16:55, 16. Mai 2015 (CEST))Beantworten
Ich habe Föhr und Haas ergänzt, wobei die Brenner-Romane ja in verschiedenen Regionen spielen, deswegen unter "Österreich" analog zu "Schweiz". Evtl. wäre es sinnvoll, die Tabelle nach Ländern zu trennen? Bei Kutscher bin ich anderer Meinung, das Markenzeichen hier ist ja eher der zeitgeschichtliche Bezug. Da scheint mir das Label "Regionalkrimi" eher irreführend. Übrigens: So wie die Diskussionsseite kannst Du auch direkt die Vorderseite bearbeiten und eintragen, wen Du noch für sinnvoll hältst. Gruß --Magiers (Diskussion) 23:35, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Matzbach[Quelltext bearbeiten]

Gehören Gisbert Haefs Matzbach-Krimis auch in dieses Genre? Sie vermitteln jedenfalls viel authentisches Lokalkolorit. Jeder, der einmal in der Schumann-Klause (existiert leider schon lange nicht mehr) war, wird sie in der Beschreibung des "Lauseck" (Anagramm!) sofort wiedererkennen und sich königlich amüsieren. Gleiches gilt für die zur "Krätze" mutierte "Kerze". --131.220.75.124 16:31, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Tabelle sortierbar?[Quelltext bearbeiten]

Hallo IP 2a01:c22:ac0e:2400:716c:dd1c:f1bb:8ab2! Die Tabelle hat zwei Spalten und ist beim Artikelaufruf nach der ersten sortiert, dem Namen der Region. Jetzt hast Du der Tabelle die Klasse "sortable" gegeben, damit sie auch nach der zweiten Spalte, den Autoren, sortierbar ist. Der Sortierschlüssel ist der Vorname des ersten Autors der Region, von "Andreas" bis "Wolfgang". Ist das hier wirklich sinnvoll? --Asdert (Diskussion) 09:14, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Halte ich auch nicht für sinnvoll, deswegen wieder entfernt. --Magiers (Diskussion) 14:40, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Jürgen Lodemann?????[Quelltext bearbeiten]

Ich habe grade keine Ahnung wie das für andere Regionen aussieht, aber für das Ruhrgebiet ist sicherlich Lodemann einer der ersten, die sowas wie einen "Regionalkrimi" geschrieben hat. Und das schon 1975. Mit dem Roman "Anita Drogemöller" hat er ein ziemlich treffendes Bild der Stadt Essen, des Ruhrgebiets und seiner Bewohner gezeichnet^^. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 11:10, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

@Pentaclebreaker Dann trage ihn doch umseitig ein! --Maimaid  12:13, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ein großer Teil der rororo thriller Romane sind praktisch regional. Wobei das natürlich der Tatsache geschuldet ist, dass ein Ermittler-Protagonist meist immer in derselben Region bzw. Stadt unterwegs ist. Hier fällt die Abgrenzung nun einmal schwer. Zudem ist das ganze Thema sehr einseitig auf deutschsprachige Literatur begrenzt. Auch hier in Frankreich gibt es unzählige Regionalkrimis, allein die aus der Bretagne gehen hoch in die Hunderte. Listen in so einem Artikel sind ausgesprochen sinnlos, weil sie weder jemals annähernd vollständig sein können, noch in dieser Form nützliche Informationen bieten können. Gwele kloz (Diskussion) 16:16, 14. Mär. 2024 (CET)Beantworten