Diskussion:Reliabilität

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Brainswiffer (Disk) 10:39, 27. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Streichungen unkorrekt[Quelltext bearbeiten]

Hier wurde einiges in den ersten Zeilen des Textes herausgestrichen, was vermutlich von einem anderen Verständnis von Reliabilität herkommt? Denn in der Psychologie ist die Reliabilität durchaus ein Maß für die Zuverlässigkeit. Und da in der Psychologie mit großen Stichproben gearbeitet wird, ist hier auch der Zufallsfehler überhaupt kein Problem oder Störeinfluss (es geht ja um Korrelationen, da). Stattdessen sind die systematischen Störeinflüsse das Kritische für die Reliabilität. Und auch der irgendwann gestrichene Satz mit dem Wahren Wert war völlig korrekt für Reliabilität in psychologischer Testkonstruktion. Denn die Reliabilität eines psychologischen Tests wird durch Retest oder Paralleltest bestimmt. Mathematische lässt sich recht gut beweisen, dass diese Korrelation gleich der Korrelation zwischen Testergebnis und wahren Wert des Probanden ist. Und dies ist doch die wichtigste Information für die Praxis. Denn wenn man einen psychologischen Test anwenden möchte interessiert es doch nur selten, wie genau nun ein zweiter Test mit dem ersten Test übereinstimmen würde. Stattdessen geht es doch darum wie genau stimmt der gemessen Wert, mit dem wirklichen Wert des Probanden überein.

Ich weiß jetzt nicht, aus welchem Fachgebiet, dass derzeit beschriebene Verständis herkommt. Doch es wäre schön wenn es mal in den entsprechenden Kontexkt gesetzt würde. Dann könnte man dann davon das Reliabilitätsverständnis im psychologischen Kontext abgrenzen und extra anführen.

--StroopTester 00:35, 3. Dez. 2005 (CET)[Beantworten]

"Stattdessen sind die systematischen Störeinflüsse das Kritische für die Reliabilität." -Stroop Tester

Soweit ich das richtig verstanden habe, hat ein systematischer Fehler einen Einfluss auf die Validität der Messung, allerdings keinen auf die Reliabilität, was der Grund dafür ist, dass man einen solchen nicht durch Testverlängerung herausrechnen kann. (nicht signierter Beitrag von Majhuul (Diskussion | Beiträge) 19:28, 18. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Das Problem ist: "Mathematische lässt sich recht gut beweisen, dass diese Korrelation gleich der Korrelation zwischen Testergebnis und wahren Wert des Probanden ist" Wenn das Messniveau der betrachteten Variablen allerdings NICHT metrisch ist (z.B. bei Inhaltsanalyse & Beobachtung oft der Fall, hier geht es eher um Nominaldaten), dann ist die Korrelation nicht angemessen als Testverfahren, und es müssen andere Verfahren (Übereinstimmung Anteilswerte, Cohens kappa, Krippendorfs alpha usw) angewendent werden. Grüsse, BJ (nicht signierter Beitrag von 139.18.27.112 (Diskussion) 12:37, 22. Mai 2007 (CEST))[Beantworten]

Zitiere aus der Einleitung:

Konsistenz (Ausmaß, nach dem alle Items, …

Das geht doch auch auf Deutsch. --Purodha Blissenbach (Diskussion) 12:46, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gerne nehmen wir Deinen Vorschlag entgegen :-) --Brainswiffer (Disk) 15:12, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der ganze Artikel ist lächerlich. Zuverlässigkeit scheint nicht mehr zu gehen, es muß etwas Denglisches her. Was ein Quatsch! --Filmtechniker (Diskussion) 16:21, 7. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Interrater-Reliabilität[Quelltext bearbeiten]

Reliabilität#Typen

Ich schlage vor, in dem Abschnitt "Interrater-Reliabilität" zu erwähnen, dass es sich hierbei genau genommen um ein Maß der Obkektivität handelt. So wird es ja auch im verlinkten Artikel erklärt. --2003:D2:1F39:1100:ADFB:BC17:73D4:1954 19:59, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich bin ebenfalls dafür, tatsächlich war genau das eine Klausuraufgabe in meinem Psychologie-Studium wo gefragt wurde: Was ist kein Maß der Reliabilität? Und wir sollten dort die Interrater-Reliabilität ankreuzen. --Akazumo (Diskussion) 19:03, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]