Diskussion:Rosenfeld

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:D2:2F07:B48B:C6B:E08E:41F3:BEE7 in Abschnitt Weblinks
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Verkehr: Bahnstrecke Sulz-Dotterhausen[Quelltext bearbeiten]

Die Verlinkung "Heubergbahn" für die nicht gebaute Strecke Sulz- Dotternhausen[1] auf die Heubergbahn Spaichingen - Reichenbach ist Quatsch.-- Avisto (Diskussion) 22:12, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Statistische Daten zu Hexen[Quelltext bearbeiten]

Im Nationalsozialismus wurden Meldebögen zu Hexen ausgefüllt. Dabei wurden die Erfasser mit gefälschten Lebensläufen und Schreiben von Forschungsinstituten losgeschickt. Für den Bereich Rosenfeld war die Tarnung erfolgreich:Magdalena Weylundt, Adam Clausens hinterlassene Tochter.- Peinliches Gerichtsverfahren, 1663 Martin Vischer,Gutachten Tübingen, 1670,Maria Schneider,Gutachten Tübingen, 1670 sind unter R 58/9775 eingepflegt worden.

Der heutige Wert für die Erforschung der Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit ist sehr schwer einzuordnen. Diese Forschungsarbeiten sollte im Dritten Reich helfen, die gängige Ideologie historisch untermauern. Gerhard Schormann, der als einer der ersten die Kartei erforschte, benannte schon deren doppelten Zweck: Überbleibsel altgermanischen Glaubens aufzufinden und das zu den Hexenprozessen erbrachte Material zu antichristlicher Propaganda zu verwenden. Die 27 Felder der Bögen erhalten ihren Wert dadurch, dass die SS Zugang zu inzwischen verlorenen Quellen hatte. Am 19. Januar 1944 stellte der Sicherheitsdienst (SD) die Erfassungsarbeiten kriegsbedingt ein, Ausgelagert ins Schloss der Grafen Haugwitz bei Glogau überstanden die Meldebögen mit den Rodenfelder Daten den 2.Weltkrieg und befinden sich heute im Staatsarchiv Poznań (Polen); eine Kopie ist im Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, einsehbar.

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. [www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.sulz-a-n-rosenfeld-21-vor-ueber-100-jahren.8eb01762-201d-4ad3-bb6d-22d56e231600.html Bahn kleiner Heuberg]