Diskussion:Ruhrbergbau

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Heute mal der langersehnte Anfang. -- Simplicius 21:36, 26. Mär 2006 (CEST)

Erbstollen jenseits der Mergelgrenze[Quelltext bearbeiten]

<snip> ... „Hi Markus! Kannst du deine letzte Änderung in Ruhrbergbau noch mal nachlesen? Der Schlamm war IMHO eher ein Problem beim Abteufen der Seigerschächte. Welchen Sinn sollte ein Erbstollen in der Mergelschicht haben? -- Simplicius 21:58, 10. Jan. 2007 (CET)</snip>[Beantworten]

Da ich auf meiner Benutzerseite auf den Sachverhalt angesprochen wurde, hier meine Quelle: Kurt Pfläging, Steins Reise durch den Kohlenbergbau an der Ruhr, Sechster Reisetag, Hauptschlüsseler Erbstollen. Der Versuch wurde damals (1784) im Bereich der Autobahnabfahrt Bochum-Stahlhausen an der Bundestraße 1 gemacht. Der bereits 600 Meter weit nach Süden zu zu Felde getriebene Erbstollen musste aufgegeben werden, nachdem er durch einen Wassereinbruch völlig verschlammte. Man hat zwar versucht, die wasserführenden Stellen zu umfahren, was aber nicht gelang. Von besonderer politischer Brisanz entwickelte sich der Steinsche Bericht während der der Debatten zum Metrorapid, dessen Trasse genau diese geologisch unsichere Stelle queren sollte. --Markus Schweiß| @ 22:14, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, von diesem Stollen habe ich zuvor noch nie gehört. Wenn ich es richtig verstehe, ist die Verflüssigung von Mergel aber auch ein Problem beim Abteufen. Wie man das beim Schachtbau gelöst hat, habe ich aber nicht gefunden. Auf jeden Fall gibt es ja verschiedene Verschalungstechniken, um die Schächte dicht und stabil zu bekommen.
Das erste Mal durch den Mergel gelang es wohl in Mühlheim: „Nach Dinnendahl haben auch Franz Haniel und Julius Römheld in Mülheim mit wichtigen Ergebnissen zur Entwicklung des Steinkohlenbergbaus beigetragen. Haniel durchteufte 1833 mit Schacht Franz in Schönebeck erstmalig den wasserführenden Mergel und Römheld gelang es 1849, auf der Friedrich Wilhelms-Hütte in einem Hochofen Eisen mit Steinkohlenkoks zu erschmelzen.“ [1] -- Simplicius 12:18, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gefrierschachtverfahren--Alterbergbau 22:19, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Belegschaftszahlen ab 1957[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie kommen die Zahlen in der Tabelle über die Belegschaftszahlen im Ruhrbergbau nach 1957 zu stande? Der Verweis in der Fußnote verweist auf das Werk von Gerhardt Gebhardt von 1957?! Hilfe!!! LG NJ 1403 (nicht signierter Beitrag von 79.228.235.109 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 14. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

siehe

Ausstellung im Bergbaumuseum, da stehts

Rasi57 23:10, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

/* Literatur */ überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Literaturliste überschreitet bei weitem die Vorgaben für Literatur nach WP:Literatur. Eine Kürzung wäre nmM wünschenswert. --Ottomanisch 15:20, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

so wirklich schlimm finde ich es eigentlich nicht. Etwas ausdünnen könnte man es, wenn man allzu spezielles etwa zu einzelnen Zechen rausnimmt. Machahn 15:53, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
finds auch zu voll, Ober-/Unterthemen sollten raus. --Nati aus Sythen Diskussion 22:17, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein breites und komplexes Thema bedarf auch mehr Literaturangaben; daher halte ich den Einwand für unbegründet --Rasi57 22:40, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

AOL. Einzig der eine Eintrag zu einer bestimmten Zeche könnte imho entfernt werden. Den Rest halte ich (von den Titeln ausgehend) für relevant. Glückauf! Markscheider Disk 15:08, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]


Dort stehen Daten bis zum Jahr 2010. Die Quelle ist allerdings aus dem Jahr 1957. Das passt nicht zusammen! Überprüfen und ergänzen wäre hier gut. (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.145 (Diskussion) 16:55, 6. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]