Diskussion:Rundsteuertechnik

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redirect von "Nachtstrom"[Quelltext bearbeiten]

Warum wird von "Nachtstrom" auf "Rundsteuertechnik" weitergeleitet? Die beiden Begriffe haben meines Wissens nichts miteinander zu tun.

Früher wurde die Tarifumschaltung für den Nachtstrom mit Schaltuhren durchgeführt. In den 70er und 80er-Jahren wurden die Schaltuhren durch Rundsteuerempfänger ersetzt. Seitdem hat der Nachtstrom etwas mit Rundsteuertechnik zu tun. --Freitag1 20:32, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht von der Hand zu weisen, jedoch hat alles irgendwie miteinander zu tun. Oberbegriff ist Enzyklopädie. Darunter darf diversifiziert werden. Also gibt es den Artikel Niedertarifstrom, Nachtstrom ist ein anderer Begriff und daher nach Niedertarifstrom umgeleitet. --1-1111 07:31, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Netztransformator durch Widerstände ersetzen?[Quelltext bearbeiten]

"Der Netztransformator ist nicht wirklich notwendig, da die notwendige Spannungsanpassung auch über Widerstände erreicht werden kann"

Halte ich für eine sehr gefährliche Idee. Sollte hier nicht stehen. --Cl 00:33, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Urheberrecht ungeklärt[Quelltext bearbeiten]

siehe Portal_Diskussion:Elektrotechnik#URV_aus_B.C3.BCchern -- Schnulli00 Huhu! 07:52, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Selber messen mit der Soundkarte[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde diese Textpassage (Version vom 10:57, 30. Aug. 2007) entfernt?

Damit niemand auf die Idee kommen koennte, sich selber schlau zu machen wie die Auswertung funktioniert

und man stattdessen lieber gleich auf einen der seitdem immer zahlreicher werdenden Links zu irgendwelchen Herstellern von RundSt.Empf. klickt?

Sieht mir irgendwie so aus, als wird dieser Artikel subtil zu einem Katalog fuer RundSt.Empf. umgebaut!

Nun - inzwischen scheint dein Abschnitt ja wieder drin zu sein. Kritik ist dennoch angebracht: er ist unbelegt und er ist ein how-to (was WP nicht ist)--Ulf 23:49, 16. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Rundsteuertechnik/Nachtstrom heute[Quelltext bearbeiten]

Gut, jetzt weiß ich immerhin, dass es eine Technik gibt, mit der zum Beispiel ein anderer Tarif verwendet werden kann, wie etwa beim Nachtstrom. Aber warum gibt es immer weniger Zähler mit diesem Rundsteuerempfänger bzw. einem gleichwertigen ersatz? Ist der Nachtstrom ausgestorben?
BlueScreen-Bertrand 10:42, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schau dir mal die Preise an. Wer elektrisch heizt kann gleich Euro-Scheine im Ofen verbrennen. Weiters sind die Lastschwankungen heutzutage bei weitem nicht mehr so stark wie früher. Ist doch eigentlich eher ne Methode, den Leuten auch noch im Schlaf unnötigen Strom zu verkaufen, der tagsüber aus Solarzellen umsonst ist (von den Investitionen mal abgesehen).

Jedenfalls ist es aus heutiger Sicht Unfug, im Kraftwerk drei Briketts zu verbrennen, damit zu Hause die Heizkraft von einem ankommt. --Feltnix 03:06, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist richtig, der Wirkungsgrad ist katastrophal. Allerdings werden in (Kohle)Kraftwerken Qualitäten mit hohem Wassergehalt als auch Schlackebildung verfeuert, die im häuslichen Standardofen nur schwerlich verbrennen würden. Von daher hinkt der Brikettvergleich etwas. --1-1111 09:15, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Referenz 1 Broken Link[Quelltext bearbeiten]

Referenz 1 ist leider nicht mehr aufrufbar. (nicht signierter Beitrag von 79.216.158.27 (Diskussion) 21. Feb. 2010, 15:53:27)

Gelöscht. — Regi51 (Disk.) 15:56, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ruundsteuersignale im Bahnstromnetz?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch im Bahnstromnetz Rundsteueranlagen? (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.67 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 25. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zumindest mir ist nichts bekannt, was aber nicht so viel bedeuten muss. (Randzusammenhang: im Bahnbereich sind sowieso von der Versorgung getrennte Kommunikationsnetze vorhanden, von der Signal- bis zur Weichensteurung. Da dürften Rundsteuersignale eher überflüssig sein).--wdwd 19:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Rundsteuersignale DX[Quelltext bearbeiten]

Interessante Sache, was auf http://www.vlf.it/polard/rcf.html beschrieben steht! Kann jemand mehr hierzu sagen? Gibt es Möglichkeiten die Herkunft dieser Signale zu identifizieren? Wie weit reichen Rundsteuersignale? Können Rundsteuersignale eigentlich HGÜ-Systeme passieren? (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.67 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 25. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hi, Normalerweise erreichen Rundsteuersignale nur die Ausbreitung der jeweiligen Mittelspannungsnetze (10kV, 20kV) der betreffenden Betreiber. Mit sensiblen Messempfängern und Superlangwellen-Antennen sicher auch weiter zu empfangen. Früher wurden auch Rundsteuersignale auf höheren Spannungsebenen verwendet, ist aber grossteils durch Richtfunkstrecken bzw. Kabel (LWL) abgelöst. Manche Betreiber senden nun auch auf mehreren Frequenzen, tlw. auch überlappend ähnlich wie in dem einen Bild zu sehen. z.b. Wienstrom hat bei der Umstellung von 1043Hz (aus dem Gedächtnis, so ich nicht irre) auf die heute verwendeten 183,33Hz eine Zeit lang parallel beide Frequenzen in Betrieb gehabt, das ist schon >~15 Jahre her. (durch die Notwendigkeiten zum Austausch von Altgeräten bedingt)--wdwd 19:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanter Link. Mehr dazu sagen kann ich leider nicht. HGÜ = Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung zu verlinken ist für diese Recherchen praktisch. --Netpilots 08:31, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Rundsteuersignale können die HGÜ nicht passieren und es ist ja auch nicht relevant. Sie sollen sich ja in lokalen Netzen ausbreiten und werden daher in der MS Ebene eingespeist. Jeder Trafo dämpft sie, aber auf Leitungen breiten sie sich gut aus, als Funkwelle dagegen nicht - sie koppeln auf benachbarte Netze.

Technik der Rundsteuersender[Quelltext bearbeiten]

Werden Rundsteuersender wie Radiosender mit Röhren- oder Transistoren realisiert oder werden bzw. wurden Maschinen verwendet? Schaltbild eines Rundsteuersenders wäre schön! (nicht signierter Beitrag von 91.46.244.117 (Diskussion) 01:34, 29. Jul 2010 (CEST))

Rundsteuersender arbeiteten früher mit Synchrongeneratoren, heute mit Leistungshalbleitern. Röhrentechnik gab es nie.--Ulf 01:21, 17. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Meisterkurve[Quelltext bearbeiten]

Es sollte noch mit rein, daß die zulässige Spannung in der Meisterkurve nach DIN EN 50160 "Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen" vorgegeben wird. Gruß --Akapuma 09:36, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gib es diese Technik? Wird es sie in Zukunft noch geben?--78.49.165.176 00:39, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit etwa 1920, http://www.rundsteuerung.de/entwicklung.htmlFritz Jörn (Diskussion) 09:03, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hinzugefügt: Alarmierung[Quelltext bearbeiten]

Der Sonderfall "Alarmierung" wurde am 28.01.2014 hinzugefügt, nachdem ich auf der Homepage der Feuerwehr Landau über diesen Abschnitt gestolpert bin und danach diesen Wikipedia-Artikel aufgerufen habe. Bei Änderungen bitte hier vermerken. Ich arbeite unangemeldet, schaue hier aber ab und zu rein und beteilige mich bei Bedarf an der Diskussion. Viele Grüße, Felix (nicht signierter Beitrag von 195.200.34.51 (Diskussion) 10:55, 28. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

moderne Empfänger?[Quelltext bearbeiten]

"Moderne elektronische Rundsteuerempfänger sind heutzutage in der Lage, bei Ausbleiben eines Impulstelegramms (z. B. bei Störungen im Stromnetz) zu lernen und nach einer fest hinterlegten Zeit die gewünschten Steuerinformationen abzuleiten und somit selbstständig vor Ort den oder die Verbraucher zu schalten."

Lernen, ableiten, what?

Nicht verständlich. --129.13.72.198 02:26, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

In anderen Sprachen: Alternative English article.[Quelltext bearbeiten]

This seems a better article to link to for the English alternative than the current "Load Management" under "In anderen Sprachen". Can someone review this and change the link when agreed?

http://en.wikipedia.org/wiki/Zellweger_off-peak (nicht signierter Beitrag von 2001:980:1B7F:1:6D8D:4764:6C5A:B1D6 (Diskussion | Beiträge) 07:36, 17. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Geschichtliche Entwicklung der Rundsteuertechnik fehlt im Artikel! (nicht signierter Beitrag von 217.228.26.161 (Diskussion) 18:20, 7. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Seit etwa 1920, http://www.rundsteuerung.de/entwicklung.htmlFritz Jörn (Diskussion) 09:07, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Werden die Rundsteuersignale eigentlich stark abgestrahlt? Die verwendeten Frequenzen überlappen ja mit der Lang- und Mittelwelle!

Abstrahlung ist frequenzabhänig. Je höher die Frequenz, desto mehr will wie Welle "raus", wird dann aber auch, je länger die Leitung ist, dort um so mehr gedämpft. Zuweilen hörte man Ticken oder Klacken im Radio, dann im Keller laut den Zweitarifzähler umschalten. Inzwischen leistet sich Deutschland Eintarifzähler (s. https://blogabissl.blogspot.com/2018/06/smart-home-ohne-anreiz.html). Außerdem sind Lang- und Mittelwelle inzwischen tot, wenn es nach unseren "Innovatoren" geht, bald auch FM. Dann stört gar nichts mehr außer die Fahrdrähte der Straßenbahn … – Fritz Jörn (Diskussion) 09:21, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Rudsteuersignale (Leitungsgebunden) sind im Bereich von einigen 100 Hz bis zu einigen wenigen kHz (unter 10 kHz). Langwelle beginnt bei 30 kHz, Mittelwelle bei 300 kHz.
Was Du vielleicht meinst ist die im Langwellenbereich angesiedelte Funkrundsteuertechnik (EFR). Das sind reguläre (Gross)sendeanalgen (keine "Störsender") wie z.b. der Sender Lakihegy in Ungarn welche über große Gebiete die digitalen Rundsteuersignale ausstrahlen.--wdwd (Diskussion) 09:36, 24. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

In http://www.rundsteuerung.de/impulsraster.html hat es eine nette Zusammenstellung und auch dieses Decabit ist da schön erklärt. Wie einarbeiten?--Ulf 18:59, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

frequenzabhängiger Lastabwurf[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben

Allerdings ist die Verwendung der Rundsteuertechnik für eine Lastregelung unnötig komplex. Da die Frequenz des Stromnetzes eine direkte Abhängigkeit von der aktuellen Gesamtlast hat, kann sich ein Gerät bei Unterschreitung einer bestimmten Frequenz von selbst abschalten, und damit ohne weiteren Aufwand eine netzstabilisierende Lastregelung liefern. Im großen Maßstab ist das bereits üblich.frequenzabhängige Lastabwurf UFLS (Memento des Originals vom 25. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iwb.ch]] Nur wäre damit keine Tarifumschaltung möglich.

rausgeworfen. Es ist erstens o.T und zweitens ist bei TRE Laststeuerung nicht die Frequenz ein Kriterium, sondern die regionale Netzbelastung. Letztere muss natürlich nicht nur dann eingehalten werden, wenn das ganze System in die Knie geht. Es gibt in EU ein Verbundnetz (UCTE) und im Link geht es um die Schweiz, die in diesem Netz ist. Die Schweiz wie auch alle anderen Länder in Verbundnetz haben ein Management des Lastabwurfes bei Unterschreitung der Frequenz (was sehr selten passiert). Dann werden ganze Stromkunden-Gruppen abgeschaltet, um das Netz „zu retten“. Das macht der Netzbetreiber.--Ulf 19:39, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]