Diskussion:Salzkartoffel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hlambert63
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An Nd: Dass der Kartoffelverbrauch der privaten Haushalte zurückging ist eine Tatsache. Nachzulesen in den einschlägigen Organen des Bauernverbandes. Und auch die Ursachen sind bekannt ( industriell hergestellte Fertigprodukte). Obwohl auch die früher bis Ende der 60er Jahre übliche Einkellerung von Kartoffeln nicht mehr üblich ist, sind die Ursachen doch nicht gänzlich erforscht (es existieren wahrscheinliche Vermutungen).Deshalb habe ich das jetzt weggelassen. Grüße.--nfu-peng 14:54, 28. Jul 2004 (CEST)

Interessant wäre noch, warum sie gerade in Salzwasser gegart werden und nicht in Süßwasser Hadhuey 16:48, 9. Aug 2004 (CEST)

Dann dürften sie halt etwas fad schmecken. Ich spekuliere mal im Geiste der Molekulargastronomie: Kartoffeln enthalten allerlei Mineral- und Aromastoffe, Süßwasser nur sehr wenige. Beim Kochen in Süßwasser dürften also diese Stoffe ins Wasser diffundieren, enthält das Wasser dagegen ebenso viele oder mehr Mineralien, bleiben die Kartoffeln aromatischer bzw. nehmen diese Mineralien, z. B. Salz, zum Teil noch zusätzlich auf. Rainer Zenz 18:42, 9. Aug 2004 (CEST)

….In Restaurants werden sie oft, mit Kräutern verfeinert, als Petersilien- oder Dillkartoffeln serviert. Warum nur in Restaurants gibt’s das nicht auch in Privathaushalten, ich denke schon. --195.3.113.174 15:03, 6. Sep 2006 (CEST)


Was sind eigentlich Dampfkartoffeln? Unterschied zu Schwenk- und Salzkartoffeln? Diese Frage bewegt mich ... :o)

Und warum ist hier Nd verlinkt? Hat die Zeitung wirklich mal darüber geschrieben, oder ist nach dem Verschieben des neuen Deutschlands was hängengeblieben? :-D --Hlambert63 (Diskussion) 20:13, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Wikibooks[Quelltext bearbeiten]

Flominator, hast du bei einem derart simplen Gericht tatsächlich nach der benötigten Menge gesucht? Dass das so drei bis vier oder 200 Gramm sein dürften kann man sich doch wohl selber denken. Dieser Wikibooks-Artikel ist ein einziges überausführliches Geschwalle. Aber wahrscheinlich muss man den Leuten bald das Wasser kochen erklären :-( Rainer Z ... 22:03, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die durchschnittliche Hausfrau, bzw. der durchschnittliche Hobbykoch kann sich das mit der Menge sicher denken. Ich, der sich sonst meist peinlich genau an Rezepte hält, konnte das jedoch nicht einschätzen. Außerdem sollten wir das Schwesterprojekt doch ein wenig unterstützen :) --Flominator 16:48, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Gelegenheit, als Kind in der mütterlichen Küche rumzulungern hast du ja offenbar verpasst. Aber ein kleiner Tipp: Kurz überlegen, wieviele Kartoffeln man selbst so zu essen pflegt. Dann mit der Zahl der Esser multiplizieren und zehn Prozent draufschlagen. Das mit dem an Rezepte halten ist allerdings auch eine Mentalitätsfrage. Ich koche eher nach Gefühl.
Wikibooks zu unterstützen ist ehrenhaft. Der Kochbereich da liegt allerdings ziemlich im Argen. Wäre es kein Partnerprojekt, würde ich die Links zu den Rezepten alle rausschmeißen. Im Netz gibt es weit bessere Rezeptsammlungen.
Rainer Z ... 14:12, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt eigentlich der Name "Salzkartoffel"? Pellkartoffeln werden ja auch in Salzwasser gekocht.


Nein, werden sie nicht. --94.219.208.81 09:15, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nährstoffverlust[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade revertiert mit der Begründung: So ein bisschen dünn. Ohne Quantifizierung und deutlichen Unterschied ist das keine richtige Information.

Jedes geschälte Gemüse verliert Inhaltsstoffe beim Kochen. Erstens weil ein erheblicher Teil in der Schale steckt, zweitens weil die Schale die Osmose zwischen Gemüse und Kochwasser reduziert. Hier wäre das nur erwähnenswert, wenn bei Salzkartoffeln ein (besonders) wesentlicher Anteil der Nährstoffe verlorenginge. Das wäre dann quantitativ darzustellen. Rainer Z ... 16:58, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten