Diskussion:Sechsundsechzig

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Roland Scheicher in Abschnitt Ansagefässchen
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Bummerlzähler mit vier verschiedenen Farben von Perlen[Quelltext bearbeiten]

Bummerlzähler und Ansagefässchen

Beim Schnapsen zu zweit spielt man von Sieben herunter: Die großen Kugeln zählen die Punkte innerhalb einer Partie, die kleinen Kugeln die einzelnen Bummerl.

Abgesehen von dem hier abgebildeten Bummerlzähler gibt es auch gleichartige mit vier anstelle von nur zwei verschiedenen Farben von Perlen.

Was ist aber der Sinn von sieben großen Kugeln beim Spiel zu viert (Bauernschnapsen)?

Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 14:44, 16. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Die sieben Kugeln kommen natürlich vom Zweierschnapsen, "Sinn" haben sie nur dort. Beim Spiel zu dritt oder zu viert verwendet man bei der Notation die großen Kugeln für "1 Punkt", die kleinen für "5 Punkte", da werden natürlich nicht alle sieben gebraucht, das Bummerl geht ja nur bis 23 Punkte (oder bis 27, so habe ich seinerzeit Dreierschnapsen gelernt). (nicht signierter Beitrag von 83.181.41.181 (Diskussion) 18:58, 6. Mär. 2014 (CET))Beantworten
Dankeschön Roland Scheicher (Diskussion) 08:18, 7. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Abheben[Quelltext bearbeiten]

Es muss abgehoben werden, so steht es z.B. bei Babsch (=Turnierregeln), Bamberger gibt die noch präzisere Regel, dass die beiden beim Abheben entstehenden Päckchen mindestens drei Karten enthalten müssen.

Das "Klopfen", also Nicht-Abheben und Teilen aller fünf Karten auf einmal ist keine Standardregel - und bedenkt man den Sinn des Abhebens, so ist dies schlichtweg Unfug.

Roland (Roland Scheicher 18:08, 1. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Paderborn[Quelltext bearbeiten]

habe mal angeführt, dass das spiel definitiv nicht dort erfunden wurde, wie ich durch das paderborner stadtarchiv erfahren habe, handelt es sich hierbei lediglich um einen studentenwitz.--89.57.243.182 01:17, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis!
Liebe Grüße aus Wien
Roland Scheicher 08:03, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Im Text steht dazu jetzt "erwiesenermaßen falsch". Ah so. Sagt wer? Wo ist der Nachweis? Quelle? Details? 91.33.240.232 17:17, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Änderung "erwiesenermaßen" -> "mit hoher Wahrscheinlichkeit" , LG Roland Scheicher 08:35, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sechsundsechszig(er) = SKAT für 2[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne unter dem Begriff Sechsundsechzig bzw. Sechsundsechsziger einen Skat-Abkömmling (neben Offizierskat ein anderes populäres Spiel, um die Schlagregeln zu erklären). Zwei Spieler, jeder sechs Karten, innerhalb derer man bedienen muß. Nach jedem Stich wird nachgezogen.

Sollte man als Begriffsvarianten reinnehmen oder? (nicht signierter Beitrag von 88.72.194.64 (Diskussion) )

Natürlich kann man einen vereinfachten Skat für zwei Personen spielen, aber wenn es nur darum geht die Schlagregeln, genauer zu erlernen, um für den echten Skat besser gerüstet zu sein, so hat diese Skat-Variante, wenn überhaupt, dann höchstens im Artikel Skat einen Platz.
Im Artikel über die verschiedensten "Sechsundsechzig"-Variationen würde das sicher zu weit führen. Abgesehen davon kann man ja auch das normale "Sechsundsechzig" als Vorübung für den Skat spielen oder, falls der dritte Mann fehlt, als Alternative, damit nicht so etwas passiert: Loriot: Skat
Liebe Grüße aus Wien
Roland (Roland Scheicher 13:45, 2. Feb. 2009 (CET))Beantworten

Dreierschnapsen[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, dass das Dreierschnapsen nirgends erwähnt wird. (Schnapsa, Bettler, Gang, ...) mit all den Varianten. --FrancescoA 12:33, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das findet sich im Artikel Bauernschnapsen unter Talonschnapsen (3 Spieler), weil es dieselben Spielweisen auch beim Spiel zu viert gibt.
LG Roland (Roland Scheicher 15:09, 15. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Vielen Dank, das habe ich übersehen. Sollte/Könnte man nicht ein Redirect von Dreierschnapsen dorthin machen? Ich erstelle einmal ein solches. --FrancescoA 15:57, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ass[Quelltext bearbeiten]

Beim Spiel mit doppeldeutschen Karten wird die Ass auch oft als 'Sau' bezeichnet. Ist das nur regional (Ober-/Niederösterreich/Wien) so? Wenn weithin bekannt, sollte man das auch anführen.

Manfred -- 85.127.167.153 21:37, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall sollte man das unter Regionaes, o. ä. anführen. Also bei uns in OÖ ist "Sau" üblich. Ass sagt niemand. --FrancescoA 07:19, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bei den Kartenwerten steht nun "Ein Ass bzw. Daus oder Sau zählt elf Augen"
Es ist immer zuerst die Bezeichnung beim Spiel mit franz. Karten angeführt, nach dem Wort "bzw." die Bezeichnung beim Spiel mit deutschen Karten. Die Bezeichnung "Sau" leitet sich wahrscheinlich vom Wort Daus ab, s.d.
LG Roland (Roland Scheicher 11:36, 16. Mai 2009 (CEST))Beantworten
Auch aus Bayerisch-Schwaben kenne ich die Bezeichnung Sau für das Ass.
Gruß, Jürgen Ludwig (nicht signierter Beitrag von 79.211.92.222 (Diskussion) 13:30, 10. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Mariáš[Quelltext bearbeiten]

Mariáš ist nicht der tschechische Name für Sechsundsechzig, sondern ein eigenes Spiel, das eher Parallelen mit dem Skat aufweist, die einzige Gemeinsamkeit ist der ähnlich klingende Name und die Möglichkeit König und Ober zu melden. Die Regeln kann man auf deutsch nachlesen in Göring, Jürgen: Stich um Stich. Die Zauberwelt der Spielkarten. 2., durchgesehene Aufl. Berlin: Verlag Neues Leben, 1980 S. 97 ff. oder auf englisch bei pagat.com -- Frakturfreak 18:35, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke, die Formulierung war falsch; es sollte eigentlich heißen: "ein in Tschechien verbreitetes verwandtes Spiel heißt Mariáš". Ist nun korrigiert.
Roland Scheicher 20:26, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Austauschen der Atout-Karte[Quelltext bearbeiten]

Aus Bayerisch-Schwaben kenne ich es so, dass auch bei 66 mit dem Unter (=Buben) geraubt, also ausgetauscht wird, und nicht mit der 9, wie es hier bisher steht. Wie kennt Ihr dieses? Jürgen Ludwig (nicht signierter Beitrag von 79.211.92.222 (Diskussion) 13:30, 10. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich lebe seit über 35 Jahren wieder in Bayerisch-Schwaben, aber daß man mit dem Unter tauschen darf ist mir noch nie untergekommen. 188.174.141.12 12:08, 4. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Trumpfzwang in der 2. Phase des Spiels?[Quelltext bearbeiten]

Nach der hier beschriebenen Regel muss man nach Aufbrauchen bzw. Sperren des Talons Trumpf spielen, wenn man nicht Farbe bekennen kann. Könnte hier ein weiterer Unterschied zwischen der deutschen 66- und der österreichischen Schnapsen-Spielweise vorliegen? Mir liegen gerade fünf nicht eindeutig für den österreichischen Markt gedachte neuere Spielbücher vor. Nur das erste, dessen einer Autor (Hugo Kastner) ein Wiener ist und sich offensichtlich ("in Wien jedenfalls unter allen Kartenspielen die absolute Nummer 1", "Wenn Sie [...] ist Ihnen [...] die 'Konsumation' fast sicher") um den Sechsundsechzig-Artikel gekümmert hat, kennt den Trumpfzwang:

  • Hugo Kastner, Gerald Kador Folkvord: Die große Humboldt Enzyklopädie der Kartenspiele. Humboldt, Baden-Baden 2005.

In dreien ist die Regel definitiv ohne Trumpfzwang beschrieben:

  • Erhard Gorys: Ich spiele Karten. Fackelverlag, Stuttgart 1961 (5. Auflage).
  • Erhard Gorys: Das Buch der Spiele. Dausien, Hanau 1988.
    "Nachdem die letzte Karte des Talons aufgenommen worden ist, muß die jeweils ausgespielte Farbe bedient werden. Hält man keine Karte der ausgespielten Farbe, so darf man eine Karte anderer Farbe abwerfen oder mit einer Trumpfkarte stechen." (Beide Bücher gleichlautend)
    Dieselben Bücher beschreiben beim nah verwandten Tausendundeins einen Übernahme- und Trumpfzwang in der 2. Phase, und beim Binokel einen Trumpfzwang ohne Übernahmezwang. Angesichts der Deutlichkeit, mit der das jeweils angesprochen wird, scheint das kein Flüchtigkeitsfehler zu sein.
    Selber Autor und exakt dieselbe Beschreibung wie oben.
  • Rita Danyliuk: Einmaleins der Kartenspiele. Humboldt, Baden-Baden 2008 (17. Auflage).
    "Von jetzt an muß Farbe bedient werden, auch wenn der Stich dadurch verloren geht. Man kann auch mit einer Trumpfkarte stechen."

Und dann gibt es noch folgende Absurdität:

  • Claus Voigt, Helmut Steuer: Das große Humboldt Spielebuch. Humboldt, Baden-Baden 2004.
    "Sobald jedoch die letzte Karte vom Talon genommen wurde, muss in der gleichen Farbe bedient werden. Das bedeutet: Legt ein Spieler z.B. eine Herz-Zehn, so muss der zweite Spieler auch eine Herz-Karte ablegen. Hat er keine auf der Hand, kann er mit einer Trumpfkarte stechen; besitzt er auch eine solche nicht, dann darf er eine beliebige Karte abwerfen. Noch einmal kurz zusammengefasst: [...] Ist der Stapel jedoch aufgebraucht, muss Farbe bedient werden."
    Besser kann man die Tatsache, dass man sich um eine Klärung der Frage drückt, wohl nicht kaschieren.

Interessanterweise ist diese Mehrdeutigkeit schon in der frühesten Beschreibung des "Mariage-Spiels" angelegt und zieht sich durch die veröffentlichten Spielregeln:

  • Frauenzimmer Lexicon. Leipzig 1715.
    "Farbe darff nicht bedienet werden, außer in denen letzten 6. Lesen"
  • Jan Daniel Georgens: Illustrirtes Allgemeines Familien-Spielbuch. Leipzig/Berlin 1882.
    "Wenn die 'Vorhand' ausgespielt hat, so braucht die 'Hinterhand' nicht Farbe zu bekennen, sondern sie kann irgend ein wertloses Blatt abwerfen oder mit Trumpf Stechen; die Verpflichtung, Farbe zu bedienen, tritt erst ein, wenn jeder Spieler die 6 letzten Karten in der Hand hat, wenn der ganze Talon aufgenommen ist [oder der Talon gesperrt wurde]."

Wo die alten Spielregeln sich klar ausdrückten, widersprachen sie sich. Alvenslebens Encyklopädie der Spiele (Leipzig/Berlin 1853) kennt keinen Trumpfzwang, Abensteins Neuester Spielalmanach (Berlin 1920) und Thalbergs Der perfecte Kartenspieler (Berlin ca. 1860) schreiben dagegen Trumpfzwang vor.

Meine Vermutung ist, dass das Spiel von jeher in beiden Varianten gespielt wurde, und dass sich in Österreich unter dem Einfluss des Tarock die Variante mit Trumpfzwang als Standard durchgesetzt hat, in Deutschland unter dem Einfluss des Skat und Schafkopf dagegen die Variante ohne Trumpfzwang. Die Quellenlage für Österreich scheint ja ausreichend zu sein, aber für Deutschland ist das alles noch etwas unklar. Hans Adler 12:40, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Ich habe mal in (meiner) nicht-österreichischen Literatur zum Thema "Sechsundsechzig" (nicht "Schnapsen") gestöbert:
Friedrich Anton: Encyklopädie der Spiele, Leipzig 1889: Farbzwang ja, Trumpfzwang wird nicht erwähnt
Theoder Rulemann: Das große illustrierte Spielebuch, Berlin ca. 1910: Farbzwang ja, Trumpfzwang wird nicht erwähnt.
Robert Hülsemann: Das Buch der Spiele, Leipzig 1927: Farbzwang ja, Trumpfzwang explizit erwähnt: ja
Morehead, Frey, Mott-Smith: New York, 1991: Farbzwang ja, Trumpfzwang wird nicht erwähnt.
David Parlett: The Oxford Dictionary of Card Games, Oxford 1992: Farbzwang ja, Trumpfzwang explizit erwähnt: ja
John McLeod: Farbzwang ja, Trumpfzwang explizit erwähnt: ja
Beim "66" scheinen durchaus beide Varianten nebeneinander zu existieren, beim "Schnapsen" gilt in dieser Spielphase auf jeden Fall Farb- UND Trumpfzwang
Die neueren - deutschsprachigen - Spielebücher sind leider fast durchgehend sehr schlecht geschrieben. Eine Art Lacmus-Test sind für mich immer die Artikel über das Canasta-Spiel, wo sich die meisten Bücher auf die Regeln des Regency Whist Club, New York, berufen und dann einfach irgendwelche Regeln als "offizielle" Regeln ausgeben. (Da ich originale Regelbücher besitze, kann ich das immer sehr gut überprüfen.)
Die beiden exzellentesten Kartenspielkenner sind sicher David Parlett und John McLeod, die beide sowohl Farb- als auch Trumpfzwang angeben.
Liebe Grüße aus Wien, Roland (Roland Scheicher 13:35, 22. Apr. 2011 (CEST))Beantworten

In welchen deutschen Regionen wird 66 mit Trumpfzwang gespielt?[Quelltext bearbeiten]

Wer dazu eine begründete Meinung hat, bitte (mindestens) einen kurzen Kommentar abgeben, damit wir einen Überblick bekommen. Ideal wäre es natürlich, wenn jemand auch noch zuverlässige Quellen zu dem Thema finden würde. Obwohl ich auf meine eigene Erfahrung in diesem Fall gar nichts geben würde, mache ich den Anfang. Hans Adler 12:40, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Mannheim bzw. Vorderpfalz
Ich habe das Spiel ohne Trumpfzwang gelernt, aber in einer vereinfachten Version, die man auch als Skat-Variante für zwei auffassen kann. Da ich es nicht viel gespielt habe, ist diese Auskunft mit Vorsicht zu genießen. Hans Adler 12:40, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ausgliederung von Schnapsen in ein eigenes Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nach der Ausgliederung von Schnapsen aus dem Artikel über Sechsundsechzig durch Benutzer:SteEis wieder einige redaktionelle Änderungen, vor allem: Wiederherstellungen, damit es auch besser zu den angeführten Quellen passt, durchgeführt.

Von mir aus können gerne zwei Artikel existieren, sehr glücklich bin ich damit nicht, da in einem Artikel die Unterschiede besser herausgearbeitet werden können und wir damit außerdem eine Redundanzdiskussion vermeiden. Roland Scheicher (Diskussion) 15:12, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Anzahl der Spieler[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, ich habe erst suchen müssen, um zu erfahren, für viele Spieler das Spiel ist. Das ist doch ein wesentliches Charakteristikum für ein Spiel. Das sollte gleich im "Vorspann" erwähnt werden, würde ich sagen. Oder? Beste Grüße --heiko arntz (Diskussion) 06:13, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Steht jetzt gleich im ersten Satz. Roland Scheicher (Diskussion) 07:37, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ansagefässchen[Quelltext bearbeiten]

Moin, es ist ja sehr schön, dass es ein Bild eines Ansagefässchens gibt, aber blinden Menschen nützt es verhältnismäßig wenig. Ich wüsste daher gern, warum ein Ansagefässchen empfehlenswert ist. Möglicherweise kann das im Artikel dargelegt werden, denn dadurch bestünde nicht nur für nichtsehende Leser*innen ein deutlicher Mehrwert. Danke und liebe Grüße, --C.Cornehl 14:22, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wenn ein Spieler eine Ansage tätigt, also König-Dame (oder König-Ober) in einer bestimmten Farbe meldet, so legt er das entsprechende Ansagefaässchen (man kann natürlich auch andere Marker verwenden; beim Schnapsen etwa die Neuner, da diese dort nicht benötigt werden) zu seinen Stichen - auf diese Weise können Unstimmigkeiten bei der Abrechnung, ob eine Ansage auch tatsächlch erfolgt ist, vermieden werden.
(Steht auch im Artikel)
Roland Scheicher (Diskussion) 18:43, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Die Frage war, was ein Ansagefässchen sein soll und warum dieses Fässchen für das Vermeiden von Streitigkeiten zu vermeiden, wichtig ist. Ich kann mir unter einem Ansagefässchen nichts vorstellen und möglicherweise auch andere Leser*innen nicht. Ist vielleicht nicht so ganz durchgekommen, . --C.Cornehl 19:13, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Ein Ansagefässchen, das man zu seinen Stichen gelegt hat, ist nichts anderes als der Beleg dafür, dass man die Ansage gemacht hat. Sonst kommt es womöglich bei der Abrechnung zu Streitigkeiten, wenn ein Spieler behauptet, er habe einen Zwanziger gemeldet, der Gegner aber das bestreitet.Roland Scheicher (Diskussion) 21:29, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten