Diskussion:Silver Linings

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manisch depressive störung[Quelltext bearbeiten]

dazu hätte ich mal eine frage: ist die störung einfach weg am ende oder was?

das wird gar nicht mehr thematisiert. deshalb finde ich das ende auch schwach. die ersten zwei drittel des films sind super, dann wird er zu ner mäßig gelungenen kommödie. gruß, SyAbleman (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.130 (Diskussion) 11:48, 21. Jul 2014 (CEST))

--- FE: Möglicherweise erwartest du - entschuldige mir das "du" - zu viel von dem Film. Warum sollen seine (Pat) psychischen Eigenheiten sich 'in Luft auflösen'? Pat hat schlicht das 'perfect match' getroffen. Beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 94.217.131.120 (Diskussion) 03:57, 13. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Das Ganze kann schon seine Richtigkeit haben. Heute kann man solche Störungen ganz gut mit Tabletten behandeln. Bei einigen klappt das ganz gut und sie sind danach völlig "normal", bei anderen klappt das auch gut, sie bleiben aber etwas auf der Kippe. Der Film ist also in sich logisch. Irgendwann nimmt er die Tabletten, so dass die Therapie anspringt, am Anfang hat er sich geweigert die zu nehmen, selbst in der Klinik, so dass er überdreht wirkte.Trallala2 (Diskussion) 12:22, 10. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Was heißt Silver Linings Playbook übersetzt? (nicht signierter Beitrag von 2.203.33.139 (Diskussion) 15:23, 10. Aug. 2018)

Silver linings entspricht dem deutschen "Silberstreifen" (am Horizont), Playbook ist das Skript eines Theaterstücks. -- Perrak (Disk) 18:00, 10. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das Cambrigde-Wörterbuch sagt: silver lining = "an advantage that comes from a difficult or unpleasant situation", zu deutsch etwa "ein Vorteil, der aus einer schwierigen oder unangenehmen Situation erwächst". -- Amtiss, SNAFU ? 21:27, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]