Diskussion:Skaleninvarianz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von ArchibaldWagner in Abschnitt "dem/der" oder "seiner/ihrer" im Text ist nicht lesefreundlich
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Skaleninvarinaz bezieht sich übrigens nicht nur auf Netze. Auch die Mahalanobis-Distanz oder der Korrelarionskoeffizient sind skaleninvariant. Die Definition sollte verallgemeinert werden. --Philipendula 17:31, 23. Jun 2004 (CEST)

Kannst du einen kurzen Artikel Skaleninvarianz schreiben und den bisherigen Inhalt nach Skalenfreies Netz verschieben? -- Nichtich 19:38, 23. Jun 2004 (CEST)
Ich hatte eigentlich gehofft, ich könnte es delegieren. Mal schaun. --Philipendula 21:43, 23. Jun 2004 (CEST)
Den Artikel habe ich kurz aus dem Ärmel geschüttelt, weil ich zu Hause auf die Schnelle keine Literatur gefunden habe. Es steht zwar in jedem zweiten Buch, das irgendwas skaleninvariant ist, aber was das als formale Definition bedeutet, schreibt keiner! Falls jemand einen besseren Vorschlag hat, bin ich nicht gram. --Philipendula 22:21, 23. Jun 2004 (CEST)

Richtigkeit der mathematischen Definition[Quelltext bearbeiten]

Ist die mathematisch Definition (also f(x) = f(ax)) denn korrekt? Die in der englischen Wikipedia sieht da etwas anders (und für mich irgendwie richtiger) aus. --KullerhamPster 11:51, 7. Sep 2006 (CEST)

nein, die ist sicher falsch, da sie Konstanz der Funktion impliziert. Ich korrigiere mal, aber man koennte aus dem engl. Eintrag sicher noch mehr uebernehemen.--Qcomp 21:10, 29. Sep 2006 (CEST)

eigentlich sollte man im Abschnitt Mathematik noch "fraktal=selbstähnlich" von "skaleninvariant" abgrenzen. Das Beispiel Mahalanobis-Distanz kommt mir sehr speziell vor: ist diese Distanz oder ihre Skaleninvarianz besonders wichtig? Sonst waeren geläufigere Bsp. mE besser.

im Abschnitt Kernphysik ist mir der Bezug zum Lemma nicht klar: ist gemeint, dass die Strukturfunktion eine skaleninvariante Funktion des Impulsübertrags ist?--Qcomp 21:56, 29. Sep 2006 (CEST)

nochmal mathematische Definition[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage: nach der Definition des Artikels dürfte eine Funktion mit und a,b,c konstant nicht skaleninvariant sein, oder?. Würde man den Faktor C(s) = = bilden (s = skalarer Faktor), so könnte man x nicht wegkürzen, und C(s) würde von x abhängen, was es ja nach Def. nicht darf.
Nach Artikel Skalengesetz ist aber ein Skalengesetz, genauer gesagt ein Potenzgesetz, welche nach meinem Wissenstand immer skaleninvariant sind. Also entweder ist der Artikel Skalengesetz oder die Definition hier falsch! --Agent00 ~ Diskussion 19:06, 30. Dez. 2006 (CET)Kleiner TextTiefgestellter TextBeantworten

ist kein Potenzgesetz, sondern ein Polynom. Als Potenzen werden wirklich nur Terme der Form bezeichnet, siehe auch Potenz (Mathematik) und Polynom. Demnach ist der Artikel Skalengesetz falsch. 84.184.215.44 23:36, 3. Mär. 2007 (CET) (nicht signierter Beitrag von Gaschroeder (Diskussion | Beiträge) 13:24, 7. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Invarianz in der Finanzmathematik[Quelltext bearbeiten]

Die tatsächliche Volatilität kann an mehrjährigen Vergangenheitsdaten gezeigt werden, indem man statt von Tagesrenditen gleich von Jahresrenditen ausgehen (r=Ln(Kt+250/Kt). Die Standardabweichung wird dann mit den fortlaufenden Jahresrenditen bestimmt. Eine Skalierung ist dann nicht mehr erforderlich. --Gaschroeder13:21, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"dem/der" oder "seiner/ihrer" im Text ist nicht lesefreundlich[Quelltext bearbeiten]

Ist diese Aufzählung ”Zustands, Vorgangs, Verhältnisses oder einer Situation“ wirklich notwendig? Ist denn die Bedeutung von "Situation" nicht schon durch "Verhältnis" mit berücksichtigt? Oder kann man Worte wie "Umfeld" oder "Handlungsumfeld" an Stelle von Situation benutzen. Oder kann man den Satz nicht so formulieren: "Er beschreibt die Eigenschaft eines Zustands, Vorgangs, Verhältnisses oder einer Situation, wenn unabhängig von der Skala der Betrachtungsgrößen die Eigenart oder Charakteristik inklusive der Eckwerte weitestgehend exakt gleich bleiben." Ich finde Konstruktionen wie dem/der bzw. seiner/ihrer im Fließtext nicht sehr lesefreundlich. – Auch die Formulierung ”weitestgehend exakt gleich" ist eher etwas irritierend, entweder "weitestgehend gleich" oder "exakt gleich". – Dann noch, gibt es hier eine Bedeutungsunterschied zwischen zwischen Eigenart und Charakteristik. Weiter, was bedeutet hier Eckwerte? Ist das Wort hier in der Einleitung wirklich notwendig? ArchibaldWagner (Diskussion) 22:34, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten