Diskussion:Sozialdemokratische Partei der Schweiz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von TheRandomIP in Abschnitt Belege für die Ausrichtung
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Hat jemand mal die Länge dieses Artikels mit dem der SVP verglichen?- Stimmt nachdenklich. Vielleicht findet sich jemand der sich besser mit der Geschichte und der Ideologie der SP auskennt als ich, und diesem Misstand ein Ende setzt.

Im übrigen- auch die FDP hätte einen längeren Artikel verdient

Absolut unfair gegenüber FDP und SVP[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist gut, aber enthält keinerlei negative Aussagen gegenüber der Partei, während der Artikel der SVP praktisch nur mit Verunglimpfungen gespickt ist. Der Artikel der FDP fehlt sogar gänzlich, obwohl die FDP Gründungspartei der Republik und damit die wichtigste Partei überhaupt ist. Aus der FDP sind alle anderen Regierungsparteien hervorgegangen. Eine Enzyklopädie sollte politisch neutral sein statt links. Bitte FDP- und SVP-Artikel an das Niveau dieses Artikels anpassen!

hallo unbekannte(r). also dann - los! du bzw. deine arbeit an wikipedia sind gerne gesehen. hier holst du dir noch die wichtigsten tipps: Sei mutig. Falls du "negative Aussagen gegenüber der Partei" hast, kannst du die gerne in fundierter und sachlicher form (mir ist durchaus klar, dass man sich bei solchen themen immer über die objektivität streiten kann) anbringen. ebenso gerne ist eine erweiterung des FDP-Artikels gesehen. ich bin eben noch den SVP-artikel überflogen und kann nicht zustimmen, dass er "praktisch nur mit Verunglipfungen gespickt ist". dennoch würden einige veränderungen dem artikel sicher gut tun. gruss Taugenichts 11:32, 25. Mär 2006 (CET)

Geschichte der Partei[Quelltext bearbeiten]

Dann hab ich es mal probiert. Hier eine Rohfassung. Tipps und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht!

Bevor es zur Gründung der heutigen Sozialdemokratischen Partei kam, wurden im 19.Jhr verschiedene Arbeiterorganisationen, so zum Beispiel der Schweizerische Gewerkschaftsbund 1880, und mehrere sozialdemokratische Parteien in der Schweiz gegründet. Diese Arbeiterparteien hatten aber meist nur kurz Bestand, bis dann am 21. Oktober 1888 der Schweizerische Arbeitertag die Gründung der SPS beschloss. Der Berner Albert Steck verfasste das der Demokratie verpflichtete Parteiprogramm, welches revolutionären Bestrebungen absagte, und der ebenfalls aus Bern stammende Alexander Reichel wurde zum ersten Parteipräsidenten gewählt.

Zwei Jahre nach der Gründung der Partei wird Jakob Vogelsanger als erster Sozialdemokrat in den Nationalrat gewählt. Das gemässigte Parteiprogramm wird 1904 am Aarauer Parteitag durch ein von Otto Lang verfasstes marxistisches Programm ersetzt.

Das Majorz-Wahlverfahren des Nationalrates hinderte die Partei, trotz Stimmenzuwachs, am Ausbau ihrer politischen Macht. Die erste von der SP lancierten Initiative zur Einführung des Proporz-Verfahrens wird 1910 abgelehnt. Acht Jahre später wird eine erneute Initiative via Referendum vom Volk angenommen.

1912 wurde am Neuenburger Parteitag erstmals über die Frauenfrage debattiert. Es wurde ein Thesenpapier verabschiedet, das die Partei dazu verpflichtet, jede Gelegenheit zu ergreifen um „für die Einführung des Frauenstimmrechts zu agieren“.

Zwar blieb die Schweiz während des Ersten Weltkrieges neutral, die Bewahrung vor dem Krieg bedeutete aber nicht, dass die Schweiz von einer zunehmenden Wirtschaftskrise verschont blieb. Die daraus resultierenden sozialen Spannungen entluden sich 1918 im von Gewerkschaftsbund und SP organisierten Generalstreik. Ziel des Streikes war eine grundlegende gesellschaftliche Neuordnung. Der Bundesrat stellte ein Ultimatum zur Beendigung und schickte sogar Truppen. Unter diesem Druck wurde nach vier Tagen der Streik beendet. Der Streik hatte trotzdem politische Auswirkungen. Die 48-Stunden Woche wurde eingeführt, und für das Jahr 1919 wurden Nationalratswahlen im Verhältniswahlrecht ausgeschrieben. Bei diesen Wahlen verdoppelte die SP ihre Mandate von 20 auf 41.

Mit dem dritten Parteiprogramm, das 1920 verfasst wurde, wurden Unstimmigkeiten innerhalb der Partei immer grösser. Vor allem die im Parteiprogramm begründete „Diktatur des Proletariats“ während der Übergangsphase vom kapitalistischen Klassenstaat zum sozialistischen Gemeinwesen war innerhalb der Basis heftig umstritten. 1921 beschloss die Partei sich nicht der Dritten, der Kommunistischen Internationalen, anzuschliessen. Parteilinke stiegen daraufhin aus der Partei aus und gründeten die Kommunistische Partei der Schweiz. 1926 schloss sich die Partei hingegen der Zweiten Internationalen an.

Mit zunehmender Macht im Parlament, forderte die Partei nun auch Regierungsbeteiligung, ihr Kandidat wird aber 1929 nicht in den Bundesrat gewählt. Hingegen schaffte es die Partei 1933 auf kantonaler Ebene in die Exekutive. Der Kanton Genf erhält die erste „rote“ Regierung mit Léon Nicole als Präsident. Im vierten Parteiprogramm von 1935 schwört die SP der „Diktatur des Proletariats“ ab, die Schaffung einer sozialistischen Ordnung auf „freiheitlich-genossenschaftlicher Grundlage" bleibt aber weiterhin ein Ziel.

Aus den Nationalratswahlen 1943 ging die Partei mit 56 Sitzen als stärkste Fraktion hervor und nun wurde mit Ernst Nobs der erste Sozialdemokrat in den Bundesrat gewählt. Mit der Einführung der Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHV), ging eine weitere Forderung aus dem Generalstreik in Erfüllung. Nach dem Scheitern der SP-Initiative für eine Wirtschaftsreform trat der einzige SP-Bundesrat Max Weber 1953 zurück. Bis in das Jahr 1959 und der Einführung der sogenannten „Zauberformel“ blieb die SP in der Opposition. Ebenfalls in diesem Jahr wurde das fünfte Parteiprogramm beschlossen in welchem sich die Partei zu einem Reformsozialismus auf dem „Boden der Demokratie“ bekennt.Mit der Einführung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene 1971 ging eine weitere Forderung der SP in Erfüllung. Das sechste und heute immer noch gültige Parteiprogramm wurde 1982 verfasst. Darin sieht sich die Partei als moderne, dem demokratischen Sozialismus verpflichteten Volkspartei, deren oberstes Ziel sie soziale Gerechtigkeit ist. 1983 wurde Otto Stich anstelle der offiziellen SP-Kandidatin Lilien Uchtenhagen in den Bundesrat gewählt. Teile der Partei forderten nun den Rückzug in die Opposition. Dies wurde aber vom Parteitag abgelehnt. Zehn Jahre später wurde die erste Frau für die SP in den Bundesrat gewählt. Wiederum wählte die Vereinigte Bundesversammlung aber nicht die von der Partei aufgestellte Kandidatin Christiane Brunner, sondern die inoffizielle Bundesratskandidatin Ruth Dreyfuss.

Die SP Heute

Die SP ist seit 1959 mit zwei Mitgliedern im Bundesrat vertreten..........

Ich habe die Tabelle erstellt, sowie einige Ergänzungen im Text vorgenommen. Dein Text zur Geschichte der Partei ist gut, rein damit! Darf das Logo frei verwendet werden? Ähnlich wie bei der FDP ("Gebrauch im Sinne der FDP")? --Struggle 20:01, 11. Dez 2004 (CET)

Ob das Logo verwendet werden darf weiss ich nicht. Die Begründung beim FDP-Logo scheint mir suspekt.--Taugenichts 13:32, 12. Dez 2004 (CET)

Hat das SP Logo einen solch schwarzen Balken untendran? ich habs jedenfalls noch nie gesehn

Habe auf der SP-Website gesehen, dass man das Logo downloaden kann. Werde mal nachfragen, wies mit den Rechten steht.Taugenichts 17:39, 20. Apr 2005 (CEST)

Und, wie steht es? Gestumblindi 20:00, 25. Jul 2005 (CEST)

ich habe eine antwort erhalten, weiss aber nicht, wie offiziell bzw. gültig sie ist. der herr (verantwortlich für "internet und informatik") erlaubt den gebrauch mit quellenangabe. hat irgendwer erfahrung in diesen dingen? auch mit dem hochladen bin ich nicht vertraut. folgend der e-mailkontakt:

Sehr geehrter Herr Aregger

Sie dürfen das SP-Logo gerne mit Quellenangabe benutzen.

mfg
Yves Bertrand

@@@@@@@@@@

SP Schweiz
Yves Bertrand
Internet und Informatik
Spitalgasse 34
Postfach 7876
3001 Bern
----------
T 031 329 69 84
F 031 329 69 70
ybertrand@spschweiz.ch

  _________________________________________________________________________________________________________________________
Hallo
Mein Name ist Markus Aregger und in meiner Freizeit
engagiere ich mich - neben tausend anderer - beim
Ausbau der online-enzyklopaedie Wikipedia
(de.wikipedia.org). Die Enzyklopaedie erfreut sich
wachsender Beliebtheit und beinhaltet bereits über 200
000 Artikel - unteranderem über die SP. Leider ist das
Logo der Partei noch nicht vorhanden. Auf Ihrer
Webseite kann das Logo heruntergeladen werden; wie
sehen die Urheberrechte dafür aus?
Alle Artikel der Wikipedia unterstehen der GNU-Lizenz
(http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen),
d.h. sie dürfen frei verwendet werden (So auch Bilder
die in Artikel verwendet werden).
Dürfen wir das Logo - mit Quellenverweis - benutzen?
Herzlichen Dank für die Klärung

Gruss Markus Aregger
Nun, wir können davon ausgehen, dass der Antwortende befugt ist, die Verwendung des Logos freizugeben, und das hat er getan, also dürfen wir es verwenden. Wenn er die GNU-Lizenz für freie Dokumentation auch nicht explizit erwähnt hat, so hast du doch deutlich auf sie hingewiesen, also kann man annehmen, dass seine Zustimmung sich auf die angefragte Lizenz bezieht, da er nichts Gegenteiliges schrieb. Wie das mit dem Hochladen geht, steht auf http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Upload - am besten setzt du den obigen Mailwechsel dann auch noch in die Bildbeschreibung. Gestumblindi 01:31, 31. Jul 2005 (CEST)


Habs jetzt mal probiert. war ein bisschen ungeschickt, vielleicht findet sich noch jemand, der das schöner zurecht rückt.Taugenichts 14:39, 31. Jul 2005 (CEST)

Ich denke, besonders in diesem Kapitel muss vorsichtig mit Parteiparolen umgegangen werden. Adjektive wie kategorisch sind stark, selten aber entsprechen sie der Realität.Taugenichts 20:57, 9. Nov 2005 (CET)

SPS oder SP?[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag allerseits Das wichtigste ist m.E. eine einheitliche Schreibung der Partei-Abkürzungen. Denn z.B. unter den Lemmata Leuenberger und Kanton Basel-Stadt wurden schon bisher die Kürzel SP verwendet - also sollten diese eigentlich auch angepasst werden. Während in der politikwissenschaftlichen Literatur beide Varianten vorkommen, wird in der Schweizer Presse mehrheitlich die Bezeichnung SP werwendet. Ich schlage die Variante der NZZ vor, die SP schreibt.

Namensdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedianer Die Kürzel habe ich gestützt auf folgendes Zitat geändert: "Es gibt keine offizelle Bezeichnung "SPS" für die SP Schweiz (wie es auch SVPS oder FDPS nicht gibt)." (http://al.sp-ps.ch/data/DIV/Fact-Sheet_Website.pdf) Wenn ich damit nicht auf Opposition seitens anderer angemeldeter Benutzer stosse, werde ich die Parteienkürzel zu SP vereinheitlichen. Was meint ihr? --Hinterkappelen 20:50, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich schlage folgenden Kompromiss vor: Bei historischen Artikeln wird die Abkürzung belassen, wie sie ist; bei aktuellen (Liste der Nationalräte, Gemeinderäte) aber zu "SP" vereinheitlicht. --Hinterkappelen 18:55, 24. Sep 2006 (CEST)

SP am linken Rand[Quelltext bearbeiten]

Gemäss einer Wahlanalyse von Politologen auf Smartvote.ch befindet sich die SP am linken Rand des politischem Spektrums. Dies sollte auch vermekrt sein. http://www.smartvote.ch/analysis_v/smartmap.php

bei diesem Link muss man lediglich SP auswählen und schon sieht man die roten Punkte am linken Rand. (nicht signierter Beitrag von 83.180.111.138 (Diskussion) )

Falsch: Die Darstellung von Smartvote basiert auf den Verhältnissen zwischen den politisichen Akteuren in der Datenbank (siehe den Methodenbeschrieb im Artikel zu Smartvote). Der Smartvote-Raum ist relativ, nicht absolut. Und deshalb wirst du auch keine Quelle eines Politologen finden, der behauptet, dass die SP sich (heute) am linken Rand positionert. Dort findest du nur ganz wenige Exponenten der SP, dafür vor allem die PdA, Solidarités sowie ausserparlamentarische Gruppierungen. --Zigzu 15:28, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Manager-Löhne[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auch die Position der SP zu den Manager-Löhnen festhalten und sagen, dass sie sich dafür oftmals den Vorwurf des Linkspopulsimus und der Vereinfachung gefallen lassen muss. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.103.150.214 (DiskussionBeiträge) 23:53, 24. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Nein, sollte man nicht. Sie muss es nämlich gar nicht. --dvdb 23:12, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kleine Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Habe den Mitgliedern der Geschäftsleitung Marco Kistler hinzugefügt, der afaik auch drin sitzt. -- Functionist 13:15, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Geschäftsleitung[Quelltext bearbeiten]

Afaik ist die Zusammensetzung der Geschäftsleitung, wie sie heute auf Wikipedia steht, nicht mehr aktuell - gut, meines Wissens nach ist die Liste auf der SP-Homepage auch nciht mehr aktuell, aber vielleicht ist hier ja ein SPler der die Zusammensetzung der Geschäftsleitung besser kennt als ich (zumindest dachte ich, Susanne Oberholzer aus dem Thurgau sei ebenfalls vertreten, ebenso fehlt auf beiden Pages Monika Simmler von der Juso). Hat jemand Lust und Zeit, das zu fixen? -- Functionist 01:21, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz [...] ist eine sozialdemokratische Partei der Schweiz"[Quelltext bearbeiten]

Zu behaupten, dass diese Formulierung sperrig klingt, wäre eine Untertreibung ;-) -- JovanCormac 12:48, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Neues Jahrtausend = Alles nach 2000[Quelltext bearbeiten]

"Im Juni 1997 wählte der Parteitag anstelle vom favorisierten Andrea Hämmerle die Zürcher Stadträtin Ursula Koch als erste weibliche Präsidentin der Partei. Bei den Parlamentswahlen 1999 wurde Koch auch in den Nationalrat gewählt. Auf Grund parteiinternen Drucks gab sie im April 2000 das Präsidium und ihren Nationalratssitz ab. Als ihre Nachfolgerin wurde Christiane Brunner gewählt. Sie führte die Partei bis 2004."

  • War 1997 nach 2000? Nein.
  • War 1999 nach 2000? Ebenfalls nicht.
  • Wieso dann diese Überschrift ???

Viele Grüße, --Chrosser 18:35, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zynismus[Quelltext bearbeiten]

Laut website ist die SPS Mitgliede bei der SI und der SIW. Allerdings wird die Organisation in dem Bericht von Cedric Wermuth 2008 stark kritisiert für ihr undemokratisches Verhalten und für die fehlende Prüfung von Mitgliedern. Die Organisation hat übrigens keinerlei politische Macht, Gadhafi war nie Mitglied und die Ägypter und Tunesier wurden Ausgeschlossen. Mörgeli versucht davon abzulenken, dass die SVP Waffenexporte in Diktaturen gefördert hat und duch das Bankgeheimnis geholfen hat Diktatorengeld zu verstecken. Der Landwirtschaftsprotektionismus der SVP hat übrigens einiges zu der Armut in Ägypten beigetragen.. Dass kommunistische Diktaturen (DDR, Sowjetunion) nie Mitglied waren sollte übrigens auch erwähnt werden! Die liberale und die grüne Internationale dürften übrigens ähnlich funktionieren... Ulrich Schlüer hat hingegen Zeitlebens die Apartheid gefördert...

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/21690128 Hier eine Distanzierung ähnlich der von der SPD!!

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sozialistische_Internationale“ (nicht signierter Beitrag von 85.1.203.3 (Diskussion) 18:34, 22. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

MitgliederInnen?[Quelltext bearbeiten]

Politische Korrektheit mag ja wichtig sein aber auch nur da, wo es wirklich Sinn macht. Das Wort "MitgliederInnen" bei der Organisationsstruktur finde ich dann doch mehr als fragwürdig, wenn man bedenkt, dass es DAS Mitglied heisst, es also eine geschlechtsneutrale Bezeichnung ist. Auch die Bezeichnung "Delegiertinnen" ist tönt doch eher seltsam. Die "Delegierten" diskriminiert meiner Meinung nach die Frauen in keiner Weise. (nicht signierter Beitrag von 92.107.58.101 (Diskussion) 15:58, 10. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Ideologie der Infobox hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde der Infobox noch einen Abschnitt hinzufüen, welcher die Ideologie der SP Schweiz auflistet. Auflisten würde ich die Sozialdemokratie und anschliessend denn Demokratischen Sozialismus (http://www.sp-ps.ch/ger/Media-library/AA-SP-Schweiz/Partei/Parteiprogramme/Parteiprogramm-2010). --Doncan94 (Diskussion) 23:19, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Überwindung des Kapitalismus[Quelltext bearbeiten]

Das müssen wir sowieso hinzufügen.

http://www.entscheidung11.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/10/Zeitstrahl-Uebersicht/SP-haelt-an-Ueberwindung-des-Kapitalismus-fest (nicht signierter Beitrag von Petermerz (Diskussion | Beiträge) 11:03, 30. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Geschäftsleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Mitglieder der Geschäftsleitung sind nicht aktuell. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69B:2470:8F3:4DF2:5675:6DBB (Diskussion | Beiträge) 13:13, 18. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Armee[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist betreffend Armee so nicht korrekt und irreführend. Der Abschnitt: "Professionalisierung und eine deutliche Verkleinerung der Schweizer Milizarmee" ist falsch, da er nicht das wirkliche Ziel wiedergibt.

Richtig ist vielmehr, dass die SP für die vollständige Abschaffung der Armee ist. Quelle: Parteiprogramm der SP Schweiz verabschiedet vom SP-Parteitag in Lausanne, 30./31. Oktober 2010 und Lugano, 8. September 2012: http://www.sp-ps.ch/ger/Media-library/AA-SP-Schweiz/Partei/Parteiprogramme/Parteiprogramm-2010

Zitate:

Seite 44: "Die heutigen Ausgaben für die Schweizer Armee sollen vollständig in die internationale Friedensförderung umgeleitet werden."

Seite 45: "Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Schweizer Armee massiv ab- und umgebaut werden." Dies bedeutet, dass der Abbau oder Verkleinerung nur ein Schritt ist, das Ziel aber die Abschaffung der Armee ist. Dies sollte im Abschnitt stehen.

Zugerbueb (Diskussion) 19:03, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Belege für die Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, können wir mal klären, auf welche Belege sich eigentlich die Ausrichtung stützt.

Für "demokratischer Sozialismus" habe ich keinen Beleg gefunden außer dass es die Jugendorganisation in das Parteiprogramm reinverhandelt hat. Da es sich dabei aber um eine Eigenaussage handelt, ist das problematisch, da wir uns in der Wikipedia immer auf externe Zuschreibungen aus reputablen Quellen stützen sollten, also "wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten" (WP:Q)

In Derbyshire: Encyclopedia of World Political Systems. Routledge, 2016, ISBN 978-1-317-47156-1, S. 115. wird die SP beispielsweise als "center left" eingeordnet. Von Sozialismus steht da nichts. Wenn die Partei sozialistisch wäre, hätten die Autoren das dran geschrieben, wie bei anderen Parteien.

Statt "demokratischer Sozialismus" sollten auch wir daher eher Mitte-Links dran schreiben, um den Quellen zu entsprechen. --TheRandomIP (Diskussion) 09:35, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten

"Demokratischer Sozialismus" steht als Ziel im aktuellen, siebten Parteiprogramm (das unten im Text noch fehlt). Die Partei darf sich ihre Ziele selbst stecken, da braucht es keine Sekundärliteratur, die dies bestätigt. Dass das nicht unbedingt wörtlich als konkretes kufzfristiges Ziel gemeint ist, ist doch völlig klar (genauso wie beispielsweise ein EU-Beitritt), es geht dabei natürlich nicht um klassischen Sozialismus, sondern um «die Idee des demokratischen Sozialismus, einer Gesellschaft der Freien und Gleichen, in der unsere Grundwerte verwirklicht sind». Das ist (für die SPD Deutschlands, wo die Sachlage ganz analog ist) hier gut dargestellt: Demokratischer_Sozialismus#SPD_seit_1989.
Siehe auch weiter oben #Ideologie der Infobox hinzufügen und den Abschnitt darunter. --Alpöhi (Diskussion) 09:47, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Eigenaussagen reichen in der Regel nicht aus, ihr könnt hier nicht euer eigenes Süppchen kochen.
Das handhaben wir bei anderen Parteien nicht so. --TheRandomIP (Diskussion) 10:07, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ist swissinfo reputabel genug?[1] --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 18:45, 15. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist Berichterstattung über die Eigenaussage (Parteiprogramm) aber keine unabhängige Einschätzung durch Dritte, wie es eigentlich üblich ist. --TheRandomIP (Diskussion) 22:18, 15. Mai 2022 (CEST)Beantworten