Diskussion:Spieleentwickler/Archiv

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Game Designer

Spieleentwickler ist nicht die Übersetzung zu Game Designer. Ein Game Designer programmiert im Normalfall nicht selbst, sondern entwirft Konzepte, Scripte und Drehbücher. Müsste geändert werden. Ich möchte hier aber nicht in Eigenregie alles umstellen. Meinungen? --Trugbild 12:53, 20. Apr 2004 (CEST)

Ich gebe dir recht. Eine Differenzierung zwischen 'game designer' und 'game developer' ist wichtig. Ich habe den Artikel dementsprechend zumindest etwas verändert. --Sprezzatura 00:33, 18. Mai 2004 (CEST)
Ich denke auch, dass Game Designer Konzepte entwickeln. Zumindest werden die Spieleautoren (also Entwickler von Brettspielen) in Amerika Game Designer genannt. Macm 13:16, 19. Mai 2004 (CEST)
Also ich glaube Gamedesigner ist viel zu englisch, eher Spieledesigner. Les grad ein Buch "Spielplatz Computer", und da wird auch der Begriff genommen... Wenn man ausdrücken will, dass der Designer nur Spielkonzepte speziell für Computerspiele entwirft, dann wäre computer games designer oder Computerspieledesigner oder video games designer besser, aber nur den englischen Begriff, weils moderner klingt und kürzer ist... -- n.n. 14:54, 15. September 2005 (CEST)

Sind Firmen Spieleentwickler?

Ich finde nicht! Und als Folge einer Gleichsetzung Personen und Firmen in der Kategorie gemeinsam aufzulisten finde ich verwirrend. --HoHun 20:26, 24. Okt 2004 (CEST) Natürlich kann eine Firma als Zusammenfassung der einzelnen Individuen ein Spieleentwickler sein, genauso, wie eine Firma Produzent für etwas sein kann, obwohl die Beschäftigten sich um die Produktion kümmern. --Zombus 11:24, 17. Nov. 2006 (CET)

Bisher werden Firmen hier als "Spielesoftwareunternehmen" gelistet http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Spielesoftwareunternehmen, und unter Kategorie Spielentwickler nur Individuen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Spieleentwickler
R. Nackas 20:38, 17. Nov. 2006 (CET)

Idee

Wie nennt man die Leute, die die Ideen für Spiele haben?--84.176.107.114 17:27, 18. Dez. 2007 (CET)

h

Das ist soweit ich weiß kein extra Aufgabenbereich, wenn überhaupt fällt es noch am ehesten in den Bereich des Game Designers, was aber nicht bedeutet, dass nur dieser Ideen einbringt. Die Idee zu einem Spiel ist ja meistens schon da, bevor es an die Produktion geht, und auf welche Weise weitere Ideen während der Entwicklung von den Mitgliedern des Entwicklerteams eingebracht werden, hängt von der jeweiligen Arbeitsweise ab. Ein Leveldesigner z.B. führt ja meistens nicht einfach nur etwas genau vorgeplantes aus, sondern bringt in den Prozess auch eigene Ideen ein.--R. Nackas 23:43, 19. Dez. 2007 (CET)

Danke! Ich würde mal sagen, dass das vielleicht unter Autor fällt, da dieser das Drehbuch schreibt.--84.176.114.194 15:21, 20. Dez. 2007 (CET)

Der Begriff Autor ist bei Computerspielen unüblich. Siehe Game Designer. --Daniel3880 16:38, 22. Dez. 2007 (CET)
Im Artikel steht aber Autor.--84.176.59.239 16:02, 23. Dez. 2007 (CET)
Ihr habt euch glaube ich beide etwas missverstanden... Autoren arbeiten auch oft an Computerspielen mit, aber deren Aufgabe ist in der Regel nur ein Teilbereich, also Dialoge und andere Texte für das Spiel auszuarbeiten. Die Idee zu der ganzen Sache kommt aber nicht notwendigerweise von einem Autor. Ausnahmen bestätigen die Regel, wie z.B. bei den Spielen an denen Clive Barker mitgearbeitet hat.--R. Nackas 17:32, 23. Dez. 2007 (CET)

Independent vs. Major?

Gibt es unter Spieleentwicklern auch eine Art "independent" und "major" lables oder werden solche Begriffe eher weniger benutzt? Unter major würde ich z. B. EA Games zählen und für independent Radon Labs aus Berlin.

Die Bezeichnung "independent game developer" wird schon öfter genutzt, von "majors", also analog zur Musikindustrie, spricht man aber soweit ich weiß nicht. Übrigens sind nicht-kommerzielle Spieleentwickler seit Jahrzehnten wichtig für die ganze Spieleentwicklerwelt, viele kleine Firmen sind aus nicht-kommerziellen Fan-Modteams hervorgegangen, z.B. Splash Damage.--R. Nackas 12:22, 9. Sep. 2007 (CEST)
Dann wird es dich sicherlich interessieren, dass der Artikel über die Hobbyspielentwickler (siehe Amateur-Computerspiel) gerade gelöscht werden soll. Ich bin jedoch für einen Ausbau der "indie games" als eigene Sparte. Meine Frage ist, ob man dabei "Hobby" und "Independent" trennen soll.--Regiomontanus (Diskussion) 16:24, 20. Dez. 2007 (CET)
Also WENN, dann sollte man das auf JEDEN FALL trennen IMHO. "Hobby" und "Indie" ist schon etwas völlig unterschiedliches. Ich würde sogar soweit gehen, "Indie" selber etwas aufzusplitten: Den "Indie", der "Democracy" und "Kudos" im Alleingang programmiert/entwickelt hat und davon leben kann - und "Radon Labs" wie oben gesagt wurde - trennen nunmal Welten. Ich meine letztere haben über 80 Mitarbeiter! Ausserdem bin ich mir nichtmal sicher, ob RL wirklich Indie sind. Es geht ja darum, unabhängig von einer Finanzierung von den "Großen" zu sein und "sein eigenes Ding" durchziehen zu können. Da dtp schon 2006 Drakensang ankündigte, werden die wohl auch (mit-)finanziert haben. Wirkliche (große) Indies (major indies?) gibt es gar nicht so viele. Das sind z.B. "id Software" und "3D Realms": Die Jungs haben mit DooM/Quake bzw. Duke Nukem/Max Payne soviel verdient, daß sie problemlos einen neuen Titel komplett eigenfinanzieren können (im Falle von 3DR mit DNForever sogar über viele Jahre hinweg) - ohne bei den Großen vorsprechen zu müssen und ggf. abgelehnt zu werden bzw. enorme Gameplay-Umstellungen hinnehmen zu müssen... - Das geht sogar so weit, daß ein Großer (Activision), nach den ersten Screenshots einem Indie (id Software) quasi *blind* einen Publishing-Vertrag für das kommende Produkt (Rage) hingehalten hat. Die können sich das aber aussuchen und haben nach Jahren weiterer Fertigstellung EA "gewählt". Interessanterweise ist das, woran man bei "Indie" üblicherweise denkt, gerade NICHT eine superreiche Firma... ^^
Desweiteren sind "EA" (ganz oben) und mein "Activision" ohnehin schwer mit RL bzw. id zu vergleichen, weil erstere auf mehreren Hochzeiten tanzen... :)

Als Hobbyentwickler könnte man POKE3250 mit Hurricane etc. nennen, obwohl der glaub' ich auch irgendwo fest angestellt ist mit dem Job. --Markus Moll 16:54, 21. Jul. 2008 (CEST)

Allgemeine Qualität

Der Inhalt des Artikels ist ein ziemliches Durcheinander. Es werden Arbeitsfelder in der Spieleentwicklung beschrieben, Ausbildungswege zu diesen Feldern, eine Reihe von Entwicklern aufgezählt, es gibt ein Link zur Ludologie und die Literaturhinweise bezieht sich auf Bücher zum Thema Game Design. Dazu sind diese einzelnen Bereiche sehr unvollständig. Unter http://www.igda.org/breakingin/career_paths.htm findet sich zum Beispiel eine lange Liste mit den einzelnen Berufen in der Spieleindustrie mit insgesamt 28 Einträgen - deutlich mehr als die hier genannten neun. Inhaltlich sind die Beschreibungen der einzelnen Arbeitsfelder sehr ungenau und lückenhaft. Im Grafik Bereich wird nur vom Modeller gesprochen, Animator, Art Director, Creatice Director, Character Artist, Concept Artist werden komplett übergangen. Die vielen Spezialisierungen in der Programmierung (KI-, Tools, Game-, Netzwerkprogrammierer, u.a.) finden keine Erwähnung. Der wichtige Bereiche der Qualitätssicherung wird auf Betatester reduziert. Projekt- und Studiomanagement fehlen komplett. Aus dem Komponisten wird ein Musiker. In allen Bereichen fehlen Quellen. Ich werde diesen Artikel zur Löschung vorschlagen, wenn er sich nicht deutlich verbessert. -- Raumschiffo 20:37, 15. Sep. 2009 (CEST)

Bessere Möglichkeit: du kannst den Artikel selbst ausbauen. Unvollständigkeit ist übrigens kein plausibler Löschgrund.--R. Nackas 14:27, 16. Sep. 2009 (CEST)

Es gibt keine offizielle IHK-Prüfung zum Gamedesigner! Seht selbst bei www.Berufenet.de der Agentur für Arbeit nach !

--195.88.117.31 14:59, 24. Feb. 2010 (CET)