Diskussion:Sportsoldat

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Güwy in Abschnitt Geschichte
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aufzählungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ellenlange Aufzählungen.--Christrose 17:48, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Na und? Marcus Cyron 17:49, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

finanzen[Quelltext bearbeiten]

Werden die Besoldung dieser Soldaten und des unterstützenden Personals, sowie die notwendige Ausrüstung, über den Verteidigungshaushalt finanziert ? Werther359 15:02, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß, ja. Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll
Definitiv. Diese Leute sind Soldaten wie jeder in der Armee, nur mit der Spezialisierung des Sports.

DDR[Quelltext bearbeiten]

Es ist - und da kann auch das regelmäßige Zurücksetzen des IP-Beitrages, gerne auch ohne Kommentar, nicht darüber hinwegtäuschen - überflüssig, den Erfolg dieser Förderungsmaßnahme am Beispiel der DDR gesondert hervorzuheben, wenn es nur um die Medaillenausbeute geht. Egal wo, überall, wo es Sportsoldaten gibt, ist es ein Beitrag zur Förderung des Leistungssportes. Wo es ähnlich intensiv ist, wie heute in Deutschland, springen - das ist immerhin das Ziel der staatlichen Förderung - überragende sportliche Resulate heraus. „Dank der intensiven Förderung kamen aus den Reihen der DDR-Sportsoldaten viele Sieger bei Europa- und Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.“ - diese Aussage gilt nicht exklusiv für die DDR. Entweder ohne landesbezug am Beginn oder im DDR-Absatz streichen. Alles andere vermittelt einen falschen Eindruck. Jemandem, der hier einfach ein bisschen darauf achtet, was irgendwelche Allgemeinplätze implizieren, „persönliche Motive“ zu unterstellen, ist vorschnell und unfair. --80.90.148.83 18:33, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel thematisiert kurz ein Sportfördersystem, er hat kein Potential, um die Medaillenflut in der DDR zu erklären. Das ist wohl ein bisschen monokausal gedacht. --80.90.148.83 21:07, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Nicht für ungut, aber nach nunmehr zwanzig Jahren müssen die DDR-Sportsoldaten nicht schon in der Einleitung erwähnt werden, während die gesamtdeutsche Situation erst weiter unten beschrieben wird. Ich habe den Satz entsprechend verschoben und mit ein paar beispielhaften Namen erweitert --Er nun wieder 19:31, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vergleich mit dem Staatsamateur[Quelltext bearbeiten]

NPOV[Quelltext bearbeiten]

Ich nehm mir das Interview mit Maenning mal zum Anlass etwas Kritik einzubauen. Weiters würde es Sinn machen Staatsamateur und Sportsoldat in einem Artikel zu haben. -- TomK32 12:07, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, das Interview gibt lediglich Maennings sehr persönlichen Standpunkt wieder. Den (kritischeren) Nachfragen der taz weicht er aus oder flüchtet sich in unbestätigte Behauptungen. Wäre gut, wenn man auch die Kritik neutraler formulieren würde oder weitere Quellen (andere Leute) finden würde, die sich mit dem Metier beschäftigen, sodass gezeigt werden kann, dass bestimmte Kritikpunkte auf breiterer Basis stehen. --Er nun wieder 00:40, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Verlinkung – Verknüpfung
Zumindest müssen die beiden Begriffe sinnvoll verknüpft werden. Derzeit taucht der Begriff Staatsamateur mitten im Artikel auf – ohne Verlinkung – und wird als Synonym zu Sportsoldat verwendet. Solange die Artikel nicht integriert werden, gehört ein Hinweis auf den Staatsamateur schon in die Einleitung rein. --KaPe 15:33, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Naja die Unterschiede zwischen beidem sind meiner Meinung nach viel zu gering. Beide sind Sportler und arbeiten für den Staat. Die einen als Soldaten und die anderen in zivileren Berufen. Aber jetzt sind eh wieder zwo Jahre Zeit bis zu den nächsten Olympischen Spielen ;-) -- TomK32 08:53, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem jetzt das Thema der Feuerwehr-, Polizei- etc. -amateure einen breiteren Raum einnimmt, erscheint das Lemma "Sportsoldat" als zu eng gefasst. Andererseits ist "Staatsamateur" m. E. nicht gebräuchlich und wurde seinerzeit wohl auch in einem anderen Zusammenhang benutzt. Hat jemand einen Lösungsvorschlag? --Er nun wieder 23:40, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

dem Artikel fehlt die Information, in wie weit ein Sportsoldat die normalen Pflichten jedes anderen Soldaten erfüllen muss. Ich habe gelesen, dass er in Deutschland z.B. nur einen verkürzten Grundwehrdienst leisten muss und von Manövern befreit wird.

Weiß jemand näheres dazu inwieweit es da Erleichterungen gibt? --88.130.126.138 14:37, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Als ich den Artikel mal vor Jahren angelegt hatte, fanden sich nicht all zu viele Informationen. Wenn du (oder andere Autoren) heute mehr Infos habt - rein in den Artikel! Macht ihn auf alle Fälle besser. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 16:03, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nationenwerung Olympia 1912[Quelltext bearbeiten]

Laut Einleitung gewann Schweden 1912 in der Nationenwertung. Im Artikel zu jenen olympischen Spielen stehen aber die USA vorne. Wie ist das zu erklären? 91.21.69.56 12:22, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Schon wieder ich! Im Artikel zum Staatsamateur habe ich diese Formulierung gefunden, die ich passender finde: "Da Schweden 1912 bei den Olympischen Spielen die meisten Medaillen gewann (vor den USA),..." Da hier aber noch ne Quellenangabe an der jetztigen Formulierung hängt, traue ich mich nicht, das selbst zu ändern. 91.21.69.56 12:29, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung ist die Geschichte des Sportsoldaten nur kurz angerissen. Wie ging es weiter? Olympische Spiele 1936 in Berlin? Nachkriegszeit? Habe noch gut in Erinnerung, dass dem Ostblock fürher vorgeworfen wurde, seine Olympiateilnehmer seien fast alle Staatssportler.--Güwy (Diskussion) 21:08, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten