Diskussion:St. Simon (Pferd)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Klara Rosa in Abschnitt Ribot
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Die Guinee war nur bis 1816 gültig, bitte überprüfen!! --Hubertl 11:01, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lies doch bitte den Artikel Guinee mal vollständig durch. Da steht auch etwas über Rennpferde drin. --87.78.152.132 11:37, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wie lange die Guinee gültig war, weiß ich nicht, nur daß sie bis heute im englischen Rennsport noch eine gängige Währungseinheit ist. Der Schilling ist die Auktionsgebühr. Bluecher 00:00, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ribot[Quelltext bearbeiten]

Ribot war kein Sohn von St. Simon.

St. Simon war Ribots Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater. (nicht signierter Beitrag von 79.201.253.167 (Diskussion) 00:50, 10. Jul 2010 (CEST))

Das steht auch nicht im Artikel. Dort steht, dass der Sohn Rabelais eine eigene Linie begründete - nämlich die Ribot-Linie. Das muss auch nicht unbedingt die direkte Folgegeneration sein, sondern kann sich auch über mehrere Generationen ziehen. Du kannst das aber gerne klarer formulieren. --89.204.154.131 12:28, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Doch, so steht es im Artikel: "Seine Söhne „Rabelais“ und „Ribot“ konnten sich...". Ich kenne mich zwar nicht so Galopprennsport aus, würde aber sagen, die Formulierung "Seine NACHKOMMEN „Rabelais“ und „Ribot“ konnten sich..." dann wohl korrekter wäre. Gruß --Nordlicht8 13:02, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Zitat: Seine Söhne ... „Rabelais“ ... begründeten selbst erfolgreiche Linien wie: ..., Tesios ungeschlagener „Ribot“ ...
Eine klarere Formulierung ist allerdings wünschenswert. --89.204.138.166 14:52, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht um die Einleitung. Der Absatz wurde im Rahmen der QS zusammengeschustert (dadurch auch Ribot fälschlicherweise zum Sohn gemacht) und später in die Einleitung gezogen. Ich nehme das lieber mal ganz raus. --Klara 20:10, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten