Diskussion:Stanford University

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bis zur endgültigen Entscheidung, wie bei Wikipedia ausländische Forschungseinrichtungen zu schreiben sind, wäre es schön, wenn wir den Artikel unter Stanford-Universität stehen lassen würden Ich die Backoffice-Wikipedianer regeln das mal endgültig Pm 15:19, 20. Apr 2004 (CEST)

Gibt es dazu denn inzwischen eine Entscheidung? Der deutsche Name erscheint mir nämlich extrem unlogisch (--> Eigenname). Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 09:19, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

könnte man hier nicht noch reinschreiben, für welche Fachrichtungen, die Stanford-Uni denn berühmt ist? Es gibt z.B meines Wissens nach keine GEisteswissenschaften...

---> Ein Blick auf die offizielle Webpage wird dich eines besseren belehren... ;-)

Affirmative action[Quelltext bearbeiten]

Siehe ganz allgemein [1]. Die besondere Stellung der Stanford University zur en.WP Affirmative_action ist offensichtlich. --Logo 01:46, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stanford gilt als besonders tolerant, d.h. man muß nicht homophob sein, um kritisiert zu werden. Es reicht, die Meinungsfreiheit oder Meinungsäußerungsfreiheit als höher einzustufen als die sog. 'gay-rights' über homosexuelle Eheschließungen o.ä. zu diskutieren oder in Frage stellen zu wollen. Dementsprechend sind selbst im schwulenfreundlichen Kalifornien und insbesondere der San Francisco - Umgebung Silicon Valley die Automatismen, mit denen homo- und transsexxuelle Interessen verwirklicht werden, für Europäer oft ungewohnt oder befremdlich. De facto kommt es zu einer Diskriminierung von heterosexuellen Studenten wie Professoren. Im Medizinstudium scheinen 70% der zugelassenen Studentinnen sogar lesbisch oder transsexuell zu sein. Hierauf ist Stanford besonders stolz, weil hier aktiv ein Ausgleich zur gesellschaftlichen Diskriminierung in den USA (bzw. außerhalb Kaliforniens) geschaffen werden soll. Deshalb sollte ein Hinweis auf die alltäglich mit großen Plakaten und dem Hinweis auf das LGBT (lesbian, gay, bisexual, transgender) - Zentrum am Campus nicht fehlen, denn durch die permanente Präsenz und automatische Bevorzugung von sonst unterdrückten Trans- und Homosexuellen auch unter den Professoren, unterscheidet sich Stanford noch deutlich von vielen europäischen universitäten. Dies sollte auch Besucher, Studenten und Schüler besser vorbereiten. (nicht signierter Beitrag von 95.88.220.149 (Diskussion) 13:22, 7. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]


Folgender Satz wäre doch sinnvoll - immerhin ist es eine Vorreiterstellung, die Stanford erfüllt trotz ähnlicher Regelungen an vielen Unis heutzutage: Seit Jahrzehnten setzen sich auch alle Uni-Präsidenten für die besondere Einhaltung der Rechte von Homo- und Transsexuellen ein. Deshalb gilt Stanford University heute international auch als eine der schwulenfreundlichsten Universitäten, die es keineswegs duldet, die automatische Bevorzugung von schwulen, lesbischen, bi- oder transsexuellen Studenten oder Professoren in Frage zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 95.88.220.149 (Diskussion) 11:35, 8. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Vielleicht sollte man einen Vergleich zur benachbarten, staatlichen Elite-Uni UC Berkeley ziehen. Stanford hat deutlich unterdurchschnittlich viele Asiaten unter den zugelassenen Studenten, favorisiert aber bewußt weit überdurchschnittliche Zulassung von v.a. nicht-asiatischen homo-, bi- und transsexuellen Studenten, was in einer prinzipiell schwulenfreundlichen Gegend (San Francisco bzw. Kalifornien) eher einer Diskriminierung von Heterosexuellen entspricht und heute eigtl. in dieser Region nicht mehr zeitgemäß ist. (nicht signierter Beitrag von 95.88.220.149 (Diskussion) 12:11, 8. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]


Peter Marshall, Schwimmer[Quelltext bearbeiten]

Der Link verweist auf einen Squashspieler, irgendetwas kann da nicht stimmen.

Newsweek Ranking[Quelltext bearbeiten]

Das Ranking on Newsweek scheint mir mehr politisch als wissenschaftlich zu sein. Ich halte es eher nicht für geeignet um die Stellung von Stanford zu unterstreichen. Findet sich da nix Anderes? Oder einfach das weglassen. Das zweite Ranking dafür verlinken.--85.180.79.171 10:54, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Berühmte Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Oder: Wer ist denn nun relevant und wer nicht? Bitte um Diskussion, diese Liste gehört überarbeitet da ich ja nicht auslagern darf. --Koronenland 02:16, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftler: Nobelpreis oder ähnliches; Absolventen: Im IT-Bereich Gründer bedeutender Firmen. --P. Birken 16:10, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo P.Birken! Ab wann ist eine Firma bedeutend? Mitarbeiterzahl, oder Umsatz? --Koronenland 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke hier geht es um Firmen, die die IT-Landschaft geprägt haben. --P. Birken 17:51, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie kann man das objektiv bewerten lassen? --Koronenland 17:54, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutrale Quellen? Hast Du bei einem der genannten Zweifel? --P. Birken 18:02, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. Vinod Khosla, Trip Hawkins, Lov Grover, Kurt Akeley. Zudem in den anderen Bereichen: Alle Sportler außer Tiger Woods, Vikram Seth, Raj Reddy, Eugene C. Butcher.--Koronenland 19:40, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Grover habe ich rausgenommen, der wäre dann drin wenn er endlich seinen Turing-Preis hat. Trip Hawkins ist auch draußen. SUN und Khosla halte ich für wichtig, die Firma ist ja auch nach Stanford benannt. Reddy hat nen Turing-Preis, Butcher den Crawford-Preis. Seth ist draußen. Bei den Sportlern wäre es IMHO sinnvoll, sport in Stanford ausführlicher zu beschreiben und dann im Kontext zu entscheiden. Schwimmen ist beispielsweise schon ein großes Ding. Warum Du zwei der bekanntesten Quarterbacks als problematisch ansiehst, verstehe ich dagegen gar nicht. --P. Birken 21:58, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwei bekannte Quarterbacks? Football hat viele Sportler im Team - wie Basketball. Damit sind sie eher unbekannte im Groß einer Mannschaft. Kommen hier Footballer rein, haben andere Mannschaftssportler ebenso das recht drin vorzukommen. (Casey Jacobsen spielte beispielsweise NBA und wurde herausgenommen). --Koronenland 04:39, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Quarterbacks sind _die_ Stars im Football. Ein Superbowl wird alleine in den USA von über 100 Millionen Leuten gesehen. Morgen ist Superbowl und da sind im ganzen Land die Bürgersteige hochgeklappt. Casey Jacobsen kommt vom Bekanntheitsgrad da noch nicht mal näherungsweise ran, der hat noch nicht mal ein hundertstel des Bekanntheitsgrades. --P. Birken 16:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meine, dass in die Liste der berühmten Professoren, die in die Politik gegangen sind, auch George P. Shultz gehört, wenn schon Condi so prominent vertreten ist. --Hll001 (Diskussion) 13:30, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Leland Stanford Junior University[Quelltext bearbeiten]

O.g. sollte als kpl. Name doch bitte verlinkt werden. Danke -- 217.224.229.105 19:48, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

erwähnenswert oder nicht ? prominente Studienabbrecher[Quelltext bearbeiten]

John Steinbeck

John Steinbeck zeigte schon als Schüler ein ausgeprägtes Interesse an Literatur und begann selbst, Geschichten zu schreiben. 1919 bewarb er sich erfolgreich um ein Studium an der angesehenen Stanford University und belegte dort Kurse in Englischer Literatur, Klassischer Literatur und Alter Geschichte, Journalismus und anderen Fächern, die ihm für eine Karriere als Schriftsteller nützlich schienen. Dazu gehörte auch einer über das Verfassen von Kurzgeschichten, der als einer der ersten Kurse für kreatives Schreiben an amerikanischen Universitäten gelten kann.[4] Die Aufnahme an eine private Elitehochschule, die den sozialen Aufstieg zu garantieren schien, weckte bei ihm und seinen Eltern zunächst hohe Erwartungen. Bald zeigte sich Steinbeck jedoch vom akademischen Leben enttäuscht, zum Teil wohl auch überfordert, und vertiefte sich auf eigene Faust in umfangreiche Lektüren. Während der Semesterferien arbeitete er über immer längere Zeiträume auf Farmen, Baustellen, Fabriken und in anderen Branchen. 1924 verließ er Stanford endgültig ohne Abschluss. Das Studium war für ihn und sein Werk weit weniger prägend als die Gelegenheitsjobs, mit denen er es finanziert hatte. Denn in diesen hatte er das Milieu der Menschen kennengelernt, die später im Zentrum vieler seiner Werke stehen sollten.


John F. Kennedy

Im Juni des Jahres hatte er Harvard mit einem Abschluss in Internationalen Angelegenheiten verlassen. Im Herbst schrieb er sich für einige Monate in der Stanford University ein.


Elon Musk

1995 wechselte er nach Palo Alto in Kalifornien und wurde 1995 an der Stanford University zu einem Ph.D.-Programm in Physik (Applied Physics and Materials Science) zugelassen.[2][13] Nach nur zwei Tagen auf dem Campus beschloss Musk jedoch, das Studium aufzugeben und stattdessen ein Internetunternehmen zu gründen.[13]


Reese Witherspoon

Nach dem Abschluss der Harpeth Hall School, einer privaten Mädchen-High-School in Nashville, begann sie an der Stanford University ein Studium in Englischer Literatur, das sie zugunsten einer Schauspielkarriere abgebrochen hat.

--Über-Blick (Diskussion) 10:26, 17. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften?[Quelltext bearbeiten]

Hier werden unter den Nobelpreisträgern auch welche für "Wirtschaftswissenschaften" aufgeführt, allerdings gibt es diesen Preis gar nicht. Es gibt den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften, allerdings wurde der nicht von Alfred Nobel gestiftet, hier sollte also zumindest eine Anmerkung gemacht werden. -- Nestrus (Diskussion) 10:27, 1. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]