Diskussion:Stick-Slip-Effekt

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Pietz in Abschnitt Deutsche Sprache
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Deutsche Sprache[Quelltext bearbeiten]

Ich spreche im Alltag Englisch, aber ich finde es schade, hier Denglisch sogar als "Überschrift" zu bekommen, wo doch der Haftgleiteffekt ein absolut passendes Wort ist. Ich würde vorschlagen es unter diesem Begriff zu führen und vom denglischen Begriff "Stick-Slip-Effekt" eine Weiterleitung drauf zu machen.

Kalle - bewusst ohne Signatur (Die IP ist ein personenbezogenes Datum - § 3a BDSG) (nicht signierter Beitrag von 88.130.35.223 (Diskussion) 15:21, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

done. :-) --Pietz (Diskussion) 15:07, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Stuhl[Quelltext bearbeiten]

Ist der Stick-Slip-Effekt der Grund dafür, warum Stuhlbeine beim Verrücken des Stuhles anfangen zu quietschen? (... mit Stuhl meine ich jenen, auf dem man sitzt :). Kann man nicht generell behaupten, dass alle Reibungssysteme einen Stick-Slip-Effekt besitzen, solange man das Reibungssystem nur mikroskopisch klein genug betrachtet? Danke, --Abdull 18:00, 17. Jul 2005 (CEST)

Nein, ein Gegenbeispiel wären alle Systeme mit PTFE als Partner. --Schwalbe 21:49, 17. Jul 2005 (CEST)
Noch ein schönes Beispiel für Stick-Slip-Effekt vielleicht: ein Weinglas durch Reiben des eigenen Fingers am Rand zum Schwingen zu bringen? --Abdull 18:03, 17. Jul 2005 (CEST)
korrekt --Schwalbe 21:49, 17. Jul 2005 (CEST)
genau wie auch das Stuhl-Beispiel, was ich (z.B. in Kantinen) eher als Rumpeln bezeichnen würde.--Mideal 12:57, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Je nach Bein- und Stuhlkorpus-Steife, -Massen und Reibungsmaterialpaarung können Stuhlbeine aus Stahl (ohne Gleitfilz) auf Steinboden sicherlich auch Qietschen, wie die Gabel am Porzellanteller. Änderung verschiedener Parameter verändert eben die charakteristische Frequenz. --Helium4 (Diskussion) 18:47, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Das Bild mit dem Modell, das den Effekt beschreiben soll ist nicht selbsterklärend. Wenn da keine Erläuterung kommt, sollte man es löschen. --Luberon 15:16, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

So besser? -- Schwalbe Disk. 21:29, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall besser! Ich habe aber noch etwas rumgebastelt. V un R sollte man vielleicht nicht interpretieren (R könnte hier auch "rate" bedeuten für Federkonstante). Ich hoffe, es passt jetzt so, was meinst du? --Luberon 10:04, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Erdbeben[Quelltext bearbeiten]

Erdbeben sind hier nicht genannt. Eigentlich ist die Ursache aber doch genau auf diesen Effekt zurückzuführen. Oder?--Mideal 12:57, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, nicht wirklich. Zwar findet man auch beim Erdbeben Schwingungsphänomene, aber das sind eher gedämpfte Schwingungen nach impulsartiger "Enthakung" gegeneinander verklemmter Platten. Der Stick-Slip-Effekt ist hingegen ein Resonanzphänomen, d.h. die Schwingungsamplitude bleibt für die Dauer der Anregung konstant bzw. kann sogar noch zunehmen. -- Schwalbe Disk. 22:20, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Radiergummi rubbelt[Quelltext bearbeiten]

Das Rubbeln eines Radiergummis auf Papier oder besonders bei festerem Aufdrücken auf stärkerem Zeichenpapier, Karton oder die Tischunterseite aus Holz oder roher Spanplatte um den Gummi zu reinigen. Ein Beispiel anschaulich für jedes Kind, das jeder haptisch und akustisch irgendwann erfahren hat. Genaugenommen kommen allerdings noch die Radierwu(t)zeln, der Gummirabrieb in Form von kleinen Gummiröllchen (Wuseln, auch Sandkörner aus hartem blauem Gummi) zwischen den Reibungsflächen dazu. Deren Heraus- und Abreissen und abrollendes Rumpeln überlagert sich mit dem reinen Stip-Slick-Rubbeln. --Helium4 (Diskussion) 18:55, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Da es wie oben unter Erdbeben erklärt ein Resonanzphänomen sein soll, passt da schon eher die quietschende Kreide an der Tafel. =o) Grüsse, -Sado- (nicht signierter Beitrag von 77.176.152.128 (Diskussion) 15:06, 22. Jul 2012 (CEST))