Diskussion:Terror (Band)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Chaddy in Abschnitt Stil
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Hier fehlen noch Daten. Wann gegründet? etc. zikke sommerputz 1. Jul 2005 10:02 (CEST)

Sehe ich auch so. Deshalb habe ich den Baustein gesetzt! --Flominator 2. Jul 2005 11:57 (CEST)

83.135.175.155 hat hier die Änderungen gemacht, die Terror wieder als normale HC-Band darstellen. Ich habe das wieder rückgängig gemacht, da Terror musikalisch, sowie auch inhaltlich und einstellungsmäßig dem Metalcore näher sind, und dies auf keinen Fall unwichtig ist...

Wie wäre es, wenn ihr, statt euch die ganze Zeit um den Stil den Band zu streiten, einmal die Geschichte der Band beschreiben würdet? --Flominator 18:04, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Offizielle Website: Ist dieser Link korrekt??? (nicht signierter Beitrag von 212.41.214.121 (Diskussion) 11:01, 27. Jul 2010 (CEST))

Stil[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

Mit dem Abschnitt «Stil» bin ich nicht zufrieden. Terror ist für mich ganz klar New-School Hardcore und der beinhaltet Metal-Einflüsse, soweit ist das korrekt. Aber das mit dem Metalcore gehört gestrichen. (nicht signierter Beitrag von 82.220.1.205 (Diskussion) 11:28, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Terror ist Old-School-Hardcore. New-School-Hardcore wäre eher sowas in die Richtung Post-Hardcore, Metalcore. Das sind Terror trotz starker Metaleinflüsse aber nicht (wobei Metaleinflüsse im Hardcore von nahezu Anfang an nichts ungewöhnliches sind, andersrum auch genauso - siehe z. B. Thrash-Metal, das eine Mischung aus Old-School-Hardcore und Metal ist). -- Chaddy · DDÜP 13:58, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Stil[Quelltext bearbeiten]

Die Musikrichtung ist eindeutig als Old-School-Hardcore zu definieren. Musikalisch angelehnt an "Blood for Blood", "Madball" und/oder "Walls of Jericho". Dem Metalcore, wie "Heaven Shall Burn", "War from a Harlots Mouth" oder gar "Suicide Silence" genauso fern wie dem Post-Hardcore (z. B.: "Refused", "Asking Alexandria" oder "Raised Fist"). Das ist in dem Fall auch keine Ansichstssache. Sollten die Beispiele nicht überzeugen fasse ich "Terror" musikalisch gesehen kurz zusammen: Klare Riffs; eingängige schnörkellose Drums; kompromisslose Hooklines mit Wiedererkennungswert. Die Gitarren,- und Drumsolos fallen stets kurz aus. Der Text, als auch der Refrain und sogar jeglicher Support/ -Backgroundgesang wird stets geshoutet. Ihre Live-Auftritte sind peripher unverwechselbar schlicht gehalten. Was "Terror" ausgleichend dafür aber an Power direkt in ihre Show einbringen. Vorwiegendend performen sie kleinere Stages, nah dem Publikum - das auch unumgänglich mit einbezogen wird. Kurzum: "Auf die Fresse". Lediglich die Fahne im Hintergrund wechselte in 13 Jahren ganze 5 mal (jeweils dem aktuellen Album entsprechend). Metalcore hingegen zeichnet sich durch teilweise Minutenlange, manchmal stark verzerrte Gitarrensolos, tiefe Doublebasses und Breakdowns sowie häufige Taktwechsel aus. Des Weiteren sind diverse Spielereien (Klavier, Synthesizer, Percussion, Sitar, Orchester) keine Seltenheit. Der Gesang ist oft mehrstimmig und kann in einem Song zwischen Shouten, Singen, Rappen bis hinzu klassischem, ja Operettenähnlichen Stimmlagen variieren. Die Bühnenshows sind meist bis auf die Minute professionell durchgeplant und -je nach Bekanntheitsgrad der Band- Aufwändig und Pompös. Intros werden teilweise Minutenlang zelebriert. Beeindruckende Lightshows und Feuerwerk ist Standard. Zuletzt sei noch die Dauer der Songs erwähnt. Bei "Terror" dauert ein Song durchschnittlich (grob überschlagen) zweieinhalb Minuten. Im Metalcore sehr deutlich länger (egal bei welcher Band).

"Terror" veröffentlichte in 5 Alben keinen einzigen Song über Politik, keinen der von Drogen, Alkohol, von Liebe & Beziehungen geschweige denn pro/contra irgendeiner Randgruppe handelt. Keine Kritik an anderen Musikrichtungen sowie Künstlern (betone: in den Texten; Statements (wie 2012 über "Refused" auf dem "Groezrock") ausgenommen). Folglich ist "Terror" Einfach zu straight um Metalcore zu sein. Trotzdem immer wieder aufs neue Abwechselnd und Überraschend. Old-School-Hardcore in Perfection. Eine Musikrichtung weiterzuentwickeln bedeutet nicht gleich, das Genre zu wechseln. Simpel & Genial.

Gruss Michi (Mike83Nbg) (08:22, 19. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ist schon richtig, was du da schreibst. Aber worauf willst du hinaus? -- Chaddy · DDÜP 11:05, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten