Diskussion:Theorie der sozialen Identität

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.118.68.104 in Abschnitt kannten sich die Versuchspersonen?
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Welchem Fachbereich ist diese Theorie zuzuordnen[Quelltext bearbeiten]

Eine leicht verständliche Zusammenfassung fehlt. Welchem Fachbereich ist die Theorie denn zuzuordnen? Der Soziologie?-- 188.62.12.85 12:00, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Entstanden ist die Theorie im Bereich der Sozialpsychologie (Henri Tajfel, John Turner), wo sie auch weiter ihren vorrangigen Platz hat. Sie findet inzwischen aber gelegentlich auch in der Soziologie Anwendung. -- Aflis 17:29, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was fehlt[Quelltext bearbeiten]

Und welche Kritik gibt es an der Theorie? Ganz schön einseitige Darstellung!

Der Artikel ist im Moment so wie er ist. und so bleibt er, bis sich jemand aufrafft ihn zu erweitern. Dieser jemand könntest Du sein. Aber Wikipedia ist nicht dafür da auf Zuruf die Recherchearbeit für ein Schulreferat zu erledigen. - AlterVista 13:39, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Im Prinzip gibt es sehr wenig Kritik an der Theorie, da sie immer wieder empirisch belegt werden konnte. Bis heute wurde die theorie nur weiterentwickelt in die Selbstkategorisierungstheorie und das SIDE-Modell. --KannSprechen 21:25, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Allerdings! dem Artikel mangelt es deutlich an kritischer Betrachtung. Zum Beipiel dieser Satz: "weil es nicht um das Geld an sich ging (die Versuchspersonen hätten ja sowieso nichts davon bekommen)" liest sich in der kritischen Betrachtung von (Rabbie, Jacob M., Jan C. Schot and Lieuwe Visser, 1989: Social identity theory: a conceptual and empirical critique from the perspective of a behavioural interaction mode, European Journal of Social Psychology 19: 171-202.) ganz anders! Dort wird behauptet, das die Leute in den Minimal Group Experimenten sehr wohl interessenbasierte Strategien verfolgt haben.Flexi24 10:12, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vom Artikel einer Enzyklopädie wird an erster Stelle verlangt, daß er fundiert informiert, in diesem Falle also über eine bestimmte Theorie. Es kann nicht gefordert werden, daß man sich auch mit der ganzen Debatte auseinandersetzt, die es besonders bei human- und sozialwissenschaftlichen Theorie of in großer Fülle gibt. Das ist dann ja wirklich die Aufgabe des interessierten Lesers. Die obigen Reaktionen scheinen mir eher darauf hin zu deuten, daß ihre Verfasser mit der Theorie nicht einverstanden sind. Ok, dann können sie ja für den Artikel selbst einen Kritikteil entwickeln - aber der müßte dann systematisch sein, nicht punktuell. --193.136.189.1 17:39, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe Identität im Titel leider klein geschrieben. Kann das jemand ändern? Dann müßte auch der Link von soziale Identität geändert werden

Das mit der Fettschreibung bekomme ich auch nicht hin. Weiss jemand woran es liegt?

Vor und nach dem zu fettenden Teil drei Apostrophe setzen (Taste rechts neben dem Ä): '''fetter Text'''. Siehe auch unter Hilfe:Textgestaltung. Gruß Thorbjoern 11:01, 2. Feb 2006 (CET)

So ist es doch gemacht?

Drei Grundannahmen / Prinzipien[Quelltext bearbeiten]

Beim Lesen des Artikels kam mir Punkt 3.1 & 3.2 doch recht ähnlich vor. Im Grunde sagen sie ja das Selbe. Sollte man das nicht ändern? (bleibt nur die Frage, welche Wortwahl schöner ist :) , bzw. wie man die beiden ineinander integrieren könnte)

Vielleicht zielt das tatsächlich noch zu sehr auf ein eingeweihtes Publikum ab. Prinzipiell geht es bei 3.1 aber um die Selbsteinschätzung, während es bei den theoretischen Prinzipien schon um die soziale Identität (im Gegensatz zur "individuellen" Identität) geht. --KannSprechen 21:25, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Darüber hinaus kam es mir auch etwas verwirrend vor, dass die Überschrift des ganzen dritten Punktes namensgleich mit dem Artikel ist...
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 88.134.69.5 22:21, 01. Apr. 2007 (CEST) Nachtrag 2007-04-01 22:36 In Diskussionen bitte die eigenen Beiträge immer mit --~~~~ (Strich-Strich-Tilde-Tilde-Tilde-Tilde) signieren.Beantworten

Die theorie der sozialen Identität ist ohne das minimal-group Paradigma bzw. deren Grundannahmen eigentlich nicht zu verstehen, bzw. die beiden vorherigen Punkte gehören zur Identität.
Der Artikel wurde so aufgebaut, dass diese vorhergehenden Untersuchungen und annahmen vor der eigentlichen Theorie dargestellt wurden, eben um deren Verständnis zu erleichtern. --KannSprechen 21:25, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Link zum Identitätsnachweis?[Quelltext bearbeiten]

Der Link zum Identitätsnachweis (inkl. Umleitung zur Identitätsfeststellung) ist für diese Theorie völlig ohne Belang. Auf dem Personalausweis der BRD steht nämlich (noch) nicht, zu welchen sozialen Gruppen sich Menschen zugehörig fühlen. --82.83.57.210 00:03, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

allerdings, ab ins Humorarchiv mit dieser Version - AlterVista 09:48, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Maximun in-group profit[Quelltext bearbeiten]

Da steht: "Noch erstaunlicher war, dass die Versuchspersonen, wenn sie schon die eigene Gruppe bevorzugten, das Geld nicht so aufteilten, dass die Mitglieder der eigenen Gruppe den größtmöglichen Vorteil daraus zogen (Tajfel & Turner nennen diese Strategie maximum in-group profit ), sondern so, dass der Unterschied zwischen den Beträgen maximal war (diese Strategie wird maximum difference genannt). Das heißt, dass die Versuchspersonen unter verschiedenen Alternativen, das Geld aufzuteilen, nicht diejenige wählten, die der eigenen Gruppe den höchstmöglichen Geldbetrag verschafft hätte. Stattdessen entschieden sich die Versuchsperson für eine Alternative, die einen möglichst hohen Unterschied zwischen den zuzuweisenden Geldbeträgen gewährleistete."

Das macht für mich keinen Sinn so: Wenn ich 10 Euro aufteilen soll, dann ist im Fall des größten Profits für meine Gruppe auch die Differenz zwischen den Beträgen die größte. In beiden Fällen macht es Sinn, 10 Euro dem Mitglied der eigenen Gruppe zu geben: Es führt zum größtmöglichen Profit und zur größten Differenz (beides: 10 Euro).
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 141.20.203.134 09:46, 7. Jan. 2009 (CET) Nachtrag 2009-01-07 10:04Beantworten

Die Gesamtsumme war nicht bei allen Wertepaaren identisch. Man konnte also zwischen z.B. zwischen 5:5, 6:4 und 5:3 wählen. Ich hatte auch zuerst Deinen Gedanken und wurde erst beim Lesen der Originalarbeit eines besseren belehrt. - AlterVista 19:41, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Entwicklung der Theorie und Kritik am MPG[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich hätte im Moment zwei Anmerkungen:

1. Die Theorie wurde im Laufe der 1970er entwickelt und zum ersten Mal 1979 in Form einer formalisierten Theorie (in der Form in der sie von dir vorgestellt wurde) vorgelegt.

2. Die Interpretation des Paradigmas minimaler Gruppen wurde insbesondere von Rabbie (z.B. 1989) ernsthaft kritisiert.

Gruß. -- JJC (nicht signierter Beitrag von 84.59.96.89 (Diskussion | Beiträge) 17:38, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

kannten sich die Versuchspersonen?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in einer Vorlesung mitgeschrieben, dass sich die Versuchspersonen nicht kannten!!! (nicht signierter Beitrag von 77.7.144.4 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 24. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

1986 kann nicht stimmen... er starb 82. Korrektes Datum ist mir nicht bekannt. Kann das jemand recherchieren? (nicht signierter Beitrag von 85.124.63.19 (Diskussion) 23:43, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Laut Biografie-Eintrag zu Henri Tajfel ist die Theorie (zusammen mit John C. Turner) 1979 veröffentlicht worden. (nicht signierter Beitrag von 84.118.68.104 (Diskussion) 12:19, 19. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Theorie[Quelltext bearbeiten]

Eine Theorie beschreibt nicht (wie es in der Einleitung steht, sondern erklärt etwas. Aber was erklärt diese? Und woraus? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:23, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten