Diskussion:Tierlautbezeichnungen

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 93.224.68.28 in Abschnitt Artikel erfasst nur einen winzigen Bruchteil
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Vogelhochzeit?[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens kann man die Kenntniss über Tierlaute nicht in dem Lied Ein Vogel wollte Hochzeit machen anwenden. Ich nehm diesen Hinweis mal raus, wenn jemand eine andere Version dieses Liedes kennt, kann er es ja wieder rückgängig machen. --FloBo 17:59, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fisch blubbert?[Quelltext bearbeiten]

Wer hat echt schon mal nen Fisch blubbern gehört? Vielleicht wird das mit dem Geräusch der Belüftung des Aquariums verwechselt. --84.159.125.122

Fisch blubbt.[Quelltext bearbeiten]

Ein Fisch "blubbert" ja auch nicht, er "blubbt".

Wo ist da der Unterschied? -- 160.45.115.181 16:19, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Blubbern tut die Bong. Es ist eine durch und durch passive Tätigkeit, ganz im Gegensatz zum aktiven Blubben, dem lautemachende Blasen Ausstoßen.

Aber man beachte [[1]]

Ja, eben. Man beachte den ersten Satz?!

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

In der Löschdiskussion wurden Bedenken hinsichtlich des Lemmas geäußert. Eigentlich geht es nicht um die akustischen Tierlaute, sondern um die sprachliche Wiedergabe derselben in lautmalerischer Form (Onomatopoesie). Vielleicht findet sich hier noch ein besserer Titel. Zum anderen fehlen Quellen, vor allem für den ein oder anderen selteneren Ausdruck wären Belege dringend erforderlich (mucken, börken, wülen). -- Harro von Wuff 02:14, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geeignete Lemmata wären Tierlaut (Schallwort), Tierlaut (Lautmalerei) oder Tierlaut (Onomatopoesie). Welches darfs denn sein? Und wenn niemand aufschreit, werde ich die Kategorie:Kommunikation (Biologie) entfernen, da der Artikel keine dazu passenden Inhalte aufweist. --Burkhard 15:57, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Kat. ist doch zutreffend: wozu taugen die Tierlaute denn, wenn nicht zur Kommunikation? So lange niemand betrauert, dass er seinen geplanten Artikel über Tierlaute und deren Funktion nicht unterbringen kann, würde ich das Lemma lassen wie es ist; ein Klammer-Lemma ist nicht wirklich treffender als der momentane Zustand. --Gerbil 17:33, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel beschreibt aber nicht die Kommunikation der Tiere, sondern, wenn man so will, wie wir über die Tierlaute unter uns kommunizieren, ist also ein Artikel aus der Kategorie menschliche Sprache. Unter "Tierlaute" würde ich etwas über tierische Lauterzeugung und die Bedeutung und Funktion bestimmter Lautäußerungen von Tieren erwarten. -- Harro von Wuff 00:25, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
ja ist gut so, auch der ansatz für die Bioakustik ist ganz gut - hab noch die einleitung überarbeitet, und die weblinks dorthin gesiedelt
zur beleglage: stimmt, bei solchen listenartikeln sind die nachweise aber im allegemeine beim jeweiligen facherartikel angegeben - wobei, bei mucken steht dort nichts (nach grimm heisst mucken allg. "brummen" MUCKEN, verb., 1) mugire, moken. In: Grimm: Deutsches Wörterbuch. Hirzel, Leipzig 1854–1961 (woerterbuchnetz.de, Universität Trier).) - Hasen ist aber die art, da steht mehr zur sytematik, weniger zur lebensart, da müsste man suchen, wo man das einbaut --W!B: 17:04, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten: 1.) *allgemein* etabliert vs. Jargon? 2.) sprachl. Informationen[Quelltext bearbeiten]

1.) Einige der Einträge scheinen ungefiltert dem Comicjargon - vielleicht sogar nur einzelnen, nicht repräsentativen Comics - oder anderer Popkultur ("töroo"?) entnommen zu sein, meist jedoch ohne jeglichen Hinweis. Etabliert in der allgemeinen Sprache sind davon aber längst nicht alle. Beispiele:

  • a) allgemein bekannt/anerkannt/etabliert: Jedes Kind (und auch noch jeder Erwachsene) "weiß", daß die Kuh "muh" macht oder der Hahn "kikeriki". Das ist in Comics wohl nicht anders.
  • b) eine allgemein bekannte/anerkannte/etablierte Variante mit weiteren Varianten im Jargon/bestimmten Kontext/mancher Subkultur: Was macht die Katze? "miau". Im Comic vielleicht auch "rrr" oder "pffch", in der allgemeinen Sprache meines Wissens nicht, jedenfalls schon gar nicht in dieser Schreibweise.
  • c) eine allgemein bekannte/anerkannte/etablierte Variante, jedoch andere Variante(n) im Jargon/bestimmten Kontext/mancher Subkultur: Was macht ein Pferd? "wiiihihihi" (meines Wissens ist aber die Orthographie nicht standardisiert, vermutlich nicht einmal das genaue Wort.) Das ist zumindest meines Wissens das "Wort", das (mündlich) analog zu "muh" usw. benutzt wird. Kein Pferd macht "wieher". In Comics mag das aber anders und dort völlig "richtig" sein. (Ob es da absolut etabliert ist, weiß ich nicht, gehen wir hier der Einfachheit halber mal davon aus.)
  • d) keine allgemein bekannte/anerkannte/etablierte Variante, wohl aber im Jargon/bestimmten Kontext/mancher Subkultur: Beispiel Löwe, der "macht" im Deutschen erst einmal gar nichts. Vermutlich gibt es in Büchern schon mal hin und wieder lautliche Widergaben, aber meines Wissens ist keine davon allgemein etabliert. "roar" mag in Comics mittlerweile etabliert sein (wiederum: leider keine Ahnung), aber im allgemeinen Sprachgebrauch ist es meines Wissens nicht angekommen. Ich glaube, analog gilt das auch für Elefanten, aber möge man mich eines besseren belehren. :o)

Zur Klarstellung: Ich will überhaupt nicht bestreiten, daß auch Jargon (einschl. Comics) zur allgemeinen Sprachbildung beiträgt oder allgemein eine Daseinsberechtigung hat. Aber man sollte eben unterschieden, ob sich ein Wort bisher allgemein etablieren konnte oder eben "nur" z.B. in der, hm, "Subkultur der Comicleser" und dem spezifischen "Benutzungsbereich" in Comics existiert. Manche Comicleser werden fraglos ihre Comicsprache im ("allgemeinen") Alltag einsetzen, und allgemein sind die Übergänge fließend; das ist aber bei anderen Jargons nicht anders.

Ob man am Ende alles in eine Liste setzen möchte, die aber klar differenziert, oder ob dann zwei Listen sinnvoller sind, gar ein Extraartikel für Comicsprache (um die es hier vornehmlich zu gehen scheint), kann man immer noch ausdiskutieren. (Ich würde zu einer einzigen Liste tendieren, weil's übersichtlicher ist und die bisherige Liste ja auch die "verbale Beschreibung" enthält, die offenbar dieselbe wäre. Aber wie gesagt, das kann man noch ausdiskutieren.)

Im Sinne einer klare(re)n Abgrenzung wäre es hilfreich, vermutlich sogar notwendig, den Artikel mit etwas mehr Nachweisen für die einzelnen Laute bzw. deren Verwendung zu versehen. Selbst falls es bisher keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen geben sollte, werden sich ja hoffentlich einige brauchbare Belege finden lassen. Aber ich vermute, daß es eh genug wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt (das Thema schreit doch schon allein aus Gründen des Dialekt- und Sprachvergleichs nach Untersuchung); ein Anfang wären allemal das in Onomatopoesie zitierte Buch von Havlik (Ernst J. Havlik: Lexikon der Onomatopöien - Die lautimitierenden Wörter im Comic. Verlag Dieter Fricke, Frankfurt am Main 1981; Korrig. Nachdruck, Zweitausendeins, Frankfurt 1991; ISBN 3-88184-036-2.) und vermutlich auch Literatur zu Erika Fuchs.

Zuletzt noch ein Kommentar zu den Ausrufezeichen und Doppelungen: Die mögen ebenfalls in Comics üblich sein, ich sehe aber absolut keinen Sinn darin, sie in diesem Artikel zu verwenden. Eine Kuh macht normalerweise nicht "muh!", sie kann auch ganz unemphatisch "muh" machen. Auch sehe ich bisher keinen Grund, warum manche Laute verdoppelt werden ("wau, wau"), andere nicht. Mag sein, daß manche häufiger gedoppelt vorkommen (wäre auch wieder interessant), aber es gibt sie jedenfalls auch einzeln ("wau").

2.) In Onomatopoesie stehen ein paar interessante sprachliche Informationen zu diesem Thema. Die fehlen hier im Artikel. Ob sie nun wortwörtlich herüberkopiert werden oder was auch immer: Zur Zeit verlinkt der Artikel nur allgemein auf Onomatopoesie, da wird nicht klar, daß sich dort Informationen spezifisch für dieses Lemma verbergen.

Gespannt auf Reaktionen grüßt Ibn Battuta 23:54, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lama[Quelltext bearbeiten]

Falls mich nicht alles täuscht, wird das Lama in diesem Artikel nicht aufgeführt. Warum nicht? -- Alexander Klimov 11:44, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Elster und Elefant[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Keckern", der hier für den Fuchs aufgeführt wird, ist mir im Zusammenhang mit der Elster bekannt. (Oder habe ich da vom Sandmännchen was durcheinandergebracht?) Scherz beiseite, zumindest bei Google lassen sich für diese Kombination auch etliche Beispiele finden. Hier mal einige der seriöseren: Duden oder Online-Tierlexikon.

Und bei der Lautäußerung des Elefanten würde mich mal die kundige Meinung von Sprachforschern interessieren, seit wann man denn in der deutschen Sprache "Töröö" sagt. Ich behaupte mal: Vor der Generation Benjamin Blümchen gab's das nicht. Ich musste eine trostlose Kindheit gänzlich ohne Benjamin Blümchen überstehen, und wir haben - ja, was eigentlich? - irgendwas trompetenähnliches gesagt: trara oder täterä oder sowas. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:57, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Elefant ist überarbeitet; die Beschreibung war irreführend. Danke für den Hinweis. --Gerbil (Diskussion) 10:15, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bilder hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Um die Liste anschaulicher zu machen, sollte man für jedes Tier ein beispielhaftes Bild einfügen. --89.144.192.93 02:21, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bilder sollen in der Wikipedia kein bloßer Schmuck sein, sondern das Thema des Artikels illustrieren. Tierlaute zu visualisieren, das dürfte der Quadratur des Kreises nahe kommen. --Gerbil (Diskussion) 09:03, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten
ok, dann mal dieses Bild --Goesseln (Diskussion) 22:30, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Sophie Haemmerli-Marti

Fuchs gibt oft einen anderen Laut von sich[Quelltext bearbeiten]

Füchse bellen oft. Wie man das heisere Bellen allerdings von dem des Hundes unterscheiden kann, wenn man es lautmalend wiedergeben möchte, weiß ich nicht. Vielleicht als "waff"? --77.182.179.47 03:09, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schlangen[Quelltext bearbeiten]

Zischen Schlangen? Das fehlt noch. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 16:26, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Artikel erfasst nur einen winzigen Bruchteil[Quelltext bearbeiten]

Man kann sich ja mal die gesammelten Werke von Bernie Krause anhören. Beispiel: https://soundcloud.com/fondation-cartier/territoire-n1-km41-amazon?in=fondation-cartier/sets/le-grand-orchestre-des-animaux. Da geht es um das Gesamtklangbild ganzer Habitate. Und sprengt den Rahmen dieses Artikels. --93.224.68.28 21:36, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten