Diskussion:Tipp-Ex

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 212.184.199.26 in Abschnitt Situation in der DDR?
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das wollte ich immer schon wissen, danke ! --ManfredK 02:25, 20. Nov 2004 (CET)

Externer link... warum nicht?[Quelltext bearbeiten]

Was spricht denn dagegen, einen externen Link zu einer Firmengruppe anzubieten, über die kein Artikel existiert?

Satz zum "Monopol"[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe die Ergänzung um das Wort "öffentliche" macht den Satz leichter verständlich: Viele Firmen, die mit einem Produkt auf einem Markt allein sind, schaffen sich eine "pseudo-Konkurrenz" aus dem eigenen Hause, die einfach unter anderem Namen das gleiche Produkt verkauft. Dadurch soll dem Konsumenten suggeriert werden, dass der geforderte Preis für das Produkt kein ungewöhnlich hoher ist, sondern in ähnlicher Höhe auch "von der Konkurrenz" verlangt wird. Tatsächlich wurde Tipp-Ex-Fluid extrem viel teurer verkauft, als es herzustellen war - und man hoffte wohl, das fällt weniger Leuten auf, wenn es auch noch "C-Fluid" zu einem ähnlichen Preis gibt --Niemayer 00:18, 16. Jun 2005 (CEST)

In dem Artikel zu Die Monkees steht, dass das Tipp-Ex in den USA unter Liquid Paper verkauft, und von der Mutter von Michael Nesmith (einer der Monkees) erfunden wurde. Ist das nur ein Gerücht? - KeeperX7 01:41, 29. Jul 2005 (CEST)

Das steht auch in en:Liquid Paper, widerspricht sich aber eigentlich auch nicht. Dann stammte die Folie eben von hier und die Flüssigkeit aus den USA. --Flominator 20:33, 30. Jul 2005 (CEST)

Liquid Paper[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Absatz passt sicher nicht als Einleitung und auch sonst thematisch nicht so recht in den text. Daher aus dem Artike erstmal hierhin verschoben --Andreas ?! 12:06, 31. Dez 2005 (CET)

Bette Graham arbeitete Anfang der fünfziger Jahre als Sekretärin bei der Bank "Texas Bank and Trust" in Dallas. Wie viele ihrer Kolleginnen hatte sie Probleme mit der elektrischen IBM-Schreibmaschine. Und mit den Tippfehlern. Die Idee der Hobbykünstlerin war simpel, aber genial. Sie überpinselte vertippte Buchstaben oder Wörter mit Lack, pustete und schrieb neu darüber. Bedauerlicherweise erst ein Jahr vor ihrem Tod machte die Erfindung sie zur Milllionärin. 1979 kaufte die Gillette-Coporation "Liquid Paper" für 47,5 Millionen Dollar.

Ich habe Bette Nesmith Graham einen eigenen Artikel spendiert. Stefan64 17:50, 9. Mär 2006 (CET)

Graham gehört rein.[Quelltext bearbeiten]

Es zeugt von Arroganz dies nicht zu erwähnen. In Wikipedia auf englisch ist dies auch so erwähnt. Es tut mir leid, aber Tipp-Ex ist KEINE deutsche Erfindung.

Anscheinend (siehe Artikel Bette Nesmith Graham) hat sie weder mit dem ursprünglichen (trockenen) Prinzip noch mit dem Namen des Tipp-Ex zu tun, sondern ist Erfinderin der Korrekturflüssigkeit. Habe das im Text entsprechend umformuliert. --Barbulo 22:04, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Richtigstellung zur Erfindung von Tipp-ex[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Artikel bezieht sich auf eine alte Wikipedia-Seite über Tipp-Ex, in der Herr O. Carls als Gründer der Firma auftritt, der wahre Erfinder und Gründer der Firma, nämlich Wolfgang Dabisch, aber mit keinem Wort erwähnt wird, ebensowenig die lange allein produzierende Firma in Eltville am Rhein. --85.180.217.64 20:18, 24. Feb. 2010 (CET) folgt Artikel: Die auf dieser Internet-Seite, und unlängst auch in einem Filmbericht des Hessischen Rundfunks über die Stiftung O. Carls, verbreiteten Lügen (!!!) sind für Personen, die das Schicksal der Firma Tipp-ex aus nächster Nähe miterlebt haben, ekelhaft und unerträglich:Beantworten

Der Erfinder von Tipp-ex, und alleiniger Gründer der Firma, ist der Diplom-Psychologe und hauptberufliche Chemiker WOLFGANG DABISCH. Er entwickelte alles (!!) und gründete seine Produktionsfirma in Eltville am Rhein. Dort war sie bis zum bitteren Ende ansässig.

Dass ein gewisser Herr O. Carls, den ich schon als Kind kennengelernt habe und weiterhin immer nur als Geschäftspartner von Wolfgang Dabisch kannte, sich mit fremden Federn schmücken will, ist deshalb so peinlich, weil es genug Leute gibt, die die Wahrheit über den gesamten Sachverhalt wissen. Dass sich eben genannter Herr als Gründer (und damit implizit auch als Erfinder) darstellen will, ist jedem, der die wahre Geschichte von Tipp-ex kennt, mehr nur als unverständlich.

Herr Carls war lediglich für den Vertrieb (!) des Produktes Tipp-ex zuständig, und dieser war tatsächlich in Frankfurt am Mai ansässig, mit der Produktion allerdings (geschweige denn der Erfindung selbst!) hatte er nicht das Geringste zu tun.

Er reiht sich allerdings nur in die lange Garde von Personen, die diese geniale Erfindung (und deren ebenso genialen wie naiven Schöpfer) mit mehr oder weniger Geschäftssinn zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen versuchten. Zum Großteil handelte es sich um Wirtschafts-Betrüger.

Zu diesen zählt Herr O. Carls jedoch NICHT, im Gegenteil, er hat sich in der langen Zeit der Zusammenarbeit mit Herrn Dabisch und der Firma Tipp-ex Produktion als absolut loyaler und anständiger Geschäftspartner gezeigt. Ihm ist auch nicht das Ende der Firma anzulasten. Um so weniger verstehe ich, dass er nun, 11 Jahre nach dem Tod von Herrn Dabisch (zu dessen Beerdigung er auch nicht erschien, obwohl er ihm praktisch seine ganze Karriere und sein Vermögen verdankte)nichts zu tun scheint, um das Rätsel um die Urheberschaft vom Patent Tipp-ex zu lüften. Das, und nur das, empfinde ich als unloyal und jenseits allen Anstands.

So, jetzt zum Autor dieser Richtigstellung: ich bin eines der vier Kinder des Herrn Wolfgang Dabisch und habe natürlich alles sehr genau miterlebt (unter anderem arbeitete ich zeitweise in der Firma TIPP-EX in Eltville als Übersetzer und Italienisch-Lehrer).

Mitwisser diesen besseren Wissens seien gebeten, die hier von mir geäußerte Richtigstellung zu bestätigen.

Man hat Wolfgang Dabisch im Leben lange genug betrogen. Man sollte nicht versuchen, ihm seine großen Verdienste auch noch im Tode stehlen. ...

Für Anfragen (auch Drohbriefe, juristische Nachspiele usw.) hier sofort meine mail-Adresse: Mail-Adresse entfernt (manch einer wird sich meines Namens erinnern)

Zur genaueren Geschichte der Firma können jederzeit interessante Infos geliefert werden.

Im Namen der Familie Wolfgang Dabisch, vor allem aber im Gedenken von Wolfgang Dabisch

kein Amen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.156.90 (DiskussionBeiträge. Bitte signiere alle Deine Beiträge auf Diskussionsseiten mit „~~~~“! MB-one 17:51, 13. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Wenn ich den Artikel lese und das mit dem vergleiche, was hier behauptet wird, sehe ich keinen Widerspruch. --MB-one 17:51, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann hast es nicht richtig gelesen. Wolfgang Dabisch hat die Firma gegründet etc. und nicht wie im Artikel steht, der Herr O. Carls. Ich werde das jetzt mal ändern. -- Knallerbsenstrauchzüchter Diskussion 02:06, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Naja das wurde ja wieder zurückgesetzt! Solange auch kein Beleg erbracht wird...
MfG
xZise 11:40, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Tja, war halt doch richtig, dass Herr Dabisch das Tippex erfunden hat. Das Zurücksetzen von MB-one war genau so wenig ein Beweis für die angebliche Richtigkeit. --Knallerbsenstrauchzüchter Diskussion 18:36, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Beim Googlen bin ich auf folgende Zeile gestoßen: TIPP EX TECHNIK WOLFGANG DABISCH Groosstr Eltville Das ist sicher keine Quelle im Sinne von Wikipedia (es müsste wenigstens in der BILD gestanden haben!), aber vielleicht doch interessant. -- Lothar Spurzem 19:19, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Auf meine Anfrage bestätigte die Stadtarchivarin von Eltville die Richtigkeit der Angaben, die oben einer der Söhne von Wolfgang Dabisch macht. Eine Information im Büromaschinenlexikon 1970/71, Göller Verlag, Baden-Baden bestätigt, dass Carls den Vertrieb übernommen hatte und nicht die Korrekturmittel herstellte. Seine Firma lautete Tipp-Ex Vertrieb GmbH & Co. KG. -- Lothar Spurzem 19:34, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
W. Dabisch hat auch mal in Wiesbaden gewohnt und sich ein Würfelspiel schützen lassen. --888344

Ich will ja nicht klugsch....en, aber um diese Diskussion ein für allemal zu klären: Eine ca. 5-sekündige Google-Suche liefert unter folgender URL ein PDF der US-amerikanischen Trademark-Eintragung am US-Patentamt: http://trade.mar.cx/US72238588 - ich zitiere: WOLFGANG DABISCH, DOING BUSINESS AS TIPP-EX FABRICATION, FIRST USE MAY 1960. ...und eine ca. 7-sekündige Suche das hier: "Dabisch Wolfgang: Means for obliterating type-written characters. Oct, 21 1960: FR1244001 932,937. Typewriter ribbons. W. DABISCH. Nov. 26, 1959 [Nov. 26, 1958], No. 40155/59. Class 100 (4). [Also in Group VIII] A typewriter ribbon or sheet has a readilytransferable light-coloured coating to obliterate errors on a typewritten sheet. The coating is microporous, oil-free, and not strongly..." (Link: http://www.patentmaps.com/inventor/Dabisch_Wolfgang_1.html) - Ich bin mir übrigens sicher, dass eine ca. 10-sekündige Google-Suche auch das entsprechende deutsche Patent von 1959 finden würde, aber ich bin ja nur ein doofer IP-Unterzeichner ohne Wikipedia-Namenskürzel. Tschüss und q.e.d. (nicht signierter Beitrag von 188.98.76.195 (Diskussion) 18:41, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten

buntes Tipp-Ex[Quelltext bearbeiten]

ist hier nicht erwähnt. // Und eine Frage bitte: ist das wirklich korrekt, dass der Tipp-Ex Korrekturlack nicht von vornherein den Zusatz "fluid" hatte? --888344

Mein ältestes Büromaschinenlexikon ist von 1970, und darin heißt die Korrekturflüssigkeit bereits Tipp-Ex fluid. Weiter ist dort zu lesen, dass diese Korrekturflüssigkeit in jeder Papierfarbe geliefert werden könne, und zwar nach einem Farbmuster, das der Kunde einschickt. -- Lothar Spurzem 12:57, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, vernünftige Information bekommen wir nur hin, wenn wir den Artikel aufteilen in:

--FA2010 20:56, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

eigentlich nicht.. man müsste lediglich aus "tipp ex" einen link machen und aus "korrekturflüssigkeit" den artikel, dann muss auch nicht die gesamte produktpalette der firma tipp ex rein, mit detailreichen prospektbildern.. stösst mir schon sauer auf. relevant ist wenn überhaupt eh nur die flüssigkeit.--87.176.51.235 02:02, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tippexblättchen[Quelltext bearbeiten]

Welche Größe und Konsistenz Zigarettenpapier hat, ist nicht unbedingt Allgemeingut, könnte der Satz nicht anders formuliert werden?--Martin Se aka Emes Fragen? 16:22, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nun, die nötigen Angaben zum Zigarettenpapier finden sich in dem verlinkten Artikel. Andererseits wäre es tatsächlich gut, es hätte jemand noch Tipp-Ex-Blättchen, könnte sie nachmessen und das Ergebnis eintragen. Aber dann käme gleich wieder der Ruf nach der Quelle. Denn eigene Messungen werden allzu leicht von den strengen Wikipedia-Lektoren als unzulässige Theoriefindung eingestuft. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 17:03, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Später Nachtrag: Ich habe mal ein Foto von Tipp-Ex Blättchen eingefügt, die ich tatäschlich noch aus Schreibmaschinen-Zeiten zuhause habe (und die übrigens noch funktionieren). Da die Blättchen das eigentliche Ursprungsprodukt der Firma waren, hielt ich ein Foto für sinnvoll. Das Streichholz auf dem Foto verdeutlicht in etwa die Größe des Papieres. Grüße, --Randy43 (Diskussion) 21:34, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Situation in der DDR?[Quelltext bearbeiten]

Gab es in der DDR Tipp-Ex? Hieß es anders? Wie sah die Situation dort aus. (nicht signierter Beitrag von 212.184.199.26 (Diskussion) 17:43, 22. Aug. 2019 (CEST))Beantworten