Diskussion:Titration

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Roland.chem in Abschnitt Medizin
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Überschneidungen[Quelltext bearbeiten]

Fehler[Quelltext bearbeiten]

  • Habe folgendes abgeändert: bis die Äquivalentstoffmengen gleich sind und der in der Probelösung enthaltene Indikator sich färbt. Dort stand vorher Maßlösung, in dieser befindet sich aber im Normalfall kein Indikator (Maßlösung = Titrand = Lösung mit definierter Konzentration) --84.174.125.83 19:26, 23. Jan. 2007 (CET) (Morl99)Beantworten
  • Ich möchte auf einen weiteren Fehler aufmerksam machen: In der ersten Abbildung ist die Maßlösung mit dem Wort "Titrand" gekennzeichnet. Es handelt sich dabei aber um den Titrator. Als Titrand wird auch die Probelösung bezeichnet. Nachzulesen in diversen Büchern, z.B. Röbisch, Elementare Stöchiometrie, Deutscher Verlag der Wissenschaften 1998

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.190.98.42 (DiskussionBeiträge) 14:57, 24. Okt 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 14:58, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fettkennzahl[Quelltext bearbeiten]

  • Ich habe ein Problem mit den Fettkennzahlen. Die meisten Fettkennzahlen sind Titrationen, so dass die Weiterleitung Sinn macht. Es gibt eine weitere Fettkennzahl, die durch die EU-Regelungen an bedeutung gewinnt, und das ist die Anisidinzahl. Sie wird routinemäßig bei der Öluntersuchung zur Feststellung der oxidativen Schädigung gemessen. Da in diesem Artikel nicht auf "Fettkennzahl" eingegangen wird bzw. was dazu gehört oder nicht, macht es vielleicht Sinn diese Artikel wieder zu trennen. Einen Artikel zur Anisidinzahl werde ich schreiben, wenn ich etwas mehr Luft habe.

Bitte um Stellungnahme! --Cl_audia 13:18, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Medizin[Quelltext bearbeiten]

Es gibt diesen Begriff auch in der Schlafmedizin. Vermutlich hat er dort eine abgewandelte Bedeutung gegenüber dem hier beschriebenen. Leider konnte ich meine Frage dazu hier nicht nachschlagen ... wenn jemand etwas dazu weiß, bitte aufschreiben! --Frithjof Meyer 08:14, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also in der Schlafmedizin gibt es eine Titration der CPAP - Beatmung. Hat was mit dem SChlafapnoe-Syndrom zu tun. Letztendlich geht es um die Einstellung der Beatmungsparameter. Genaueres kann ich mir gerade nicht aus dem Ärmel schütteln... --Lemniskant 12:57, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Man kann auch ein Medikament titrieren. In der Schmerztherapie zB. wird Morphin gegen den Schmerz titriert, um die passende Dosis zu ermitteln.--79.228.252.42 23:31, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dosistitration ist nun in der Einleitung zu finden, ggf. überarbeitungs- und/oder ausbauwürdig. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:51, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Beitrag ist doch offensichtlich am Thema vorbei: Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie. Dosistitration hat offensichtlich nichts mit Analytik zu tun. Dosistitration bitte in einem eigenen Artikel diskutieren, wenn Dosistitration relevant sein sollte. Hier werde ich revertieren. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 20:03, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Begriff Titration, der hier Lemma ist, wird unbestreitbar in der Medizin und Pharmakologie verwendet. Dosistitration, übrigens lediglich ein näher beschreibender Ausdruck der Titration in Medizin/Pharmakologie, kann sehr wohl etwas mit Analytik zu tun haben, so z. B. bei der Dosistitration nach Lipidwerten. Der Revert ist so nicht gerechtfertigt, da durchaus eine Artikelverbesserung erzielt wurde, nämlich der fehlende Hinweis auf die Verwendung der Begrifflichkeit außerhalb der Chemie (Lemma ist kein Klammerlemma!). Lemmabezug besteht, die Begriffsdefinition gehört in die Einleitung. Alternativ ist es selbstverständlich möglich, diesen Artikel auf Titration (Chemie) zu verschieben und eine BKL Titration anzulegen, die sodann die Begriffe erklärt. Doch einfaches unter den Tisch fallen lassen – hier vielmehr drücken – ist nicht! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 21:04, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo, GUMPi, ich kann nicht nachvollziehen, warum du die Dosistitration nicht in einem Artikel Dosistitration oder Dosisanpassung diskutieren willst. Die Dosistitration hat nichts mit der Bestimmung eines Stoffes X in einer Probe Y zu tun. Und Dosistitration ist kein Synonym der Titration. Deine Behauptung "In der Medizin sowie Pharmakologie wird unter Titration der Prozess der Dosisanpassung verstanden ..." ist unzutreffend. Nach Pschyrembel (1998) wird unter Titration im Einklang mit der Chemie auf die Maßanalyse verwiesen und Methoden zur quantitativen Bestimmung des Titers (Medizin) diskutiert. Als Chemiker kenne ich die dort erwähnten Methoden nicht, kann aber auch dort keinen Widerspruch zur Bedeutung der Titration in der Chemie zur Titration in der Medizin erkennen. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:59, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Einleitung bitte überarbeiten: unverständlich und zu speziell[Quelltext bearbeiten]

Die Titration oder Volumetrie ist eine Methode der quantitativen Analyse in der Chemie. Mit einer Bürette wird zu einer Probelösung (Titrand) ein Reagenz bekannter Konzentration (Maßlösung, Titrator oder Titrant genannt) hinzugetropft, bis die Äquivalentstoffmengen gleich sind und der in der Probelösung enthaltene Indikator sich färbt ("Äquivalenzpunkt", sprunghafter Anstieg der Titrationskurve). An der Bürette wird das verbrauchte Volumen abgemessen und über stöchiometrische Umrechnungen die Menge oder die Konzentration des gesuchten Stoffes berechnet.

  • unverständlich: "... ist eine Methode." - aber wozu? Im weitesten Sinne doch wohl zur Konzentrationsbestimmung? Das gehört an den Anfang der Einleitung - nicht ans Ende.
  • Zu speziell: Eine Titration ist auch dann eine Titration, wenn weder Bürette verwendet noch das Reagenz hinzugetropft wird. Das mag die ursprüngliche und wohl auch in der Ausbildung noch immer verwendete Konstellation sein - entscheidender als das womit dürfte doch wohl sein, was bei der Titration passiert.
  • unverständlich: Was passiert denn: Ein definiertes Volumen eines Reagenz wird mit einer solchen Geschwindigkeit der Probelösung zugeführt, dass der Endpunkt einer durch dieses Reagenz verursachten Reaktion bestimmt und die Messung beendet werden kann. Dann wird gerechnet. Stattdessen muss OmA folgendes lesen: ... Reagenz wird hinzugetropft, bis die Äquivalentstoffmengen (welche?) gleich sind und der ... Indikator sich färbt:. OmA hat zwar keine Ahnung aber ist nicht dumm und sucht in der WP nach Äquivalentstoffmenge: Fehlanzeige! OmA muss aufgeben (oder sich ein Chemiebuch kaufen). Alles klar? --Burkhard 15:58, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Also, eigentlich müsste in der Einleitung Titrimetrie (=Maßanalyse =Volumetrie) stehen. Und das ist eher ein Verfahren als eine Methode. Der Vorgang bei diesen Analyseverfahren mit Hilfe einer Bürette nennt man Titration. Mit der Bürette wird das zugesetzte Volumen ermittelbar/ablesbar und dies ist die Messgrösse des Verfahrens. Titrimetrie dient zur Unterscheidung z.B. zu der Gravimetrie. (Dort wird gewogen, hier ein Volumen gemessen.) Welche Stoffe wie umgesetzt werden ist für die Einleitung irrelevant. Und Äquivalentstoffmengen sollte vielleicht besser äquivalente Stoffmenge genannt werden. Verbesserungen sind wirklich nötig, doch Analyseverfahren OMA-tauglich darzustellen kann man wohl vergessen. Grüsse, -- Roland.chem 12:54, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab nun sowohl Einleitung als auch Bebilderung und Gliederung überarbeitet. Hoffe es ist nun allgemeiner, enzyklopädischer und OMA-freundlicher formuliert. Matthias 15:12, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Viel besser. Danke, --Burkhard 20:17, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach hat dieser Artikel den Laientest nicht bestanden. Ich kenne mich nämlich mit diesem Thema nicht aus, und das hat das Lesen dieses Artikels nicht verändert. Was soll das heißen, eine Lösung wird in einer anderen umgesetzt? - vermischt oder was ? Und es wird so viel von der Lösung, von der die Konzentration bekannt ist, in die die unbekannte geschüttet, bis von den beiden Lösungen die gleiche Stoffmenge vorhanden ist ?? Das macht keinen Sinn, kommt dann nicht immer etwas anderes raus, abhängig davon wieviel man gerade von der Lösung mit bekannter Konzentration zur Hand hat? Die Erklärung ist einfach nicht ausreichend und sollte noch einmal überarbeitet werden. -- Jorumpl 22:14, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es steht schon alles drin, was zum Verständnis erforderlich ist - allerdings wirst Du Dich damit schwer tun, wenn Du den zwangsläufig abstrakten Übersichtsartikel liest, bevor Du ein konkretes Verfahren verstanden hast. Schon mal Dein Glück mit Säure-Base-Titration versucht? Gruß, --Burkhard 00:31, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Name Titration[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich eine Bedeutung für den Namen "Titration" (Übersetzung)? Gruß -- Roland1952DiskBew. 14:04, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Grundausbildung[Quelltext bearbeiten]

Welche Grundausbildung? fz JaHn 16:12, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten