Diskussion:Trainingswaffe

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ClaudeWiko in Abschnitt Schnittmodelle?
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Der Artikel „Trainingswaffe“ wurde im September 2022 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.10.2022; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Fachbegriffe

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Die Fremdwörter und Fachbegriffe im Artikel stören wahrscheinlich nicht nur mich. Was bedeutet das (beliebte) Wort „Kontext“ in folgendem Satz: „Im Kontext von Schusswaffen, bei denen auf Force-on-Force-Trainingsmethoden zurückgegriffen wird, kommen spezielle Waffen zum Einsatz, die nichttödliche Projektile verschießen (vgl. Softair)“? Ist hier „Kontext“ mit „Zusammenhang“ oder eventuell mit „Umgebung“ zu übersetzen? Ich könnte mir vorstellen, dass Folgendes gesagt werden soll: „Im Force-on-Force-Training der werden spezielle Waffen eingesetzt, die nichttödliche Projektile verschießen.“ Aber das ist vielleicht zu laienhaft gedacht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:55, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Danke für dein Feedback - hier ein paar Anmerkungen, damit das jemand verbessern kann.
Mit Kontext ist bei Trainingswaffen die Art gemeint. Schusswaffen (Pistolen, Gewehre) sind idR. Rot oder Blau etc. damit auch sie sofort und unmissverständlich nicht als echte Waffe wahrnimmt. Bei Hieb & Stichwaffen ist für einen Laien aus außenperspektive oft gar nicht zu erkennen, dass es keine "echte" Waffe ist. Ein Iaitō ist z.B. ein "stumpfes Katana" aus minderwertigem Material. Aus 3 Meter Entfernung ist es nicht von einem echten Schwert zu unterscheiden. Eine knallrote Gummipistole kann aber auch ein Laie von einer echten Waffe unterscheiden. Bei Schusswaffen spricht man daher von Rotwaffen oder Red Guns usw., bei Hieb & Stichwaffen sagt aber niemand (zumindest nicht dass ich wüsste), Rotwaffe oder "Red Sword" oder ähnliches.
Force-on-Force-Trainingsmethoden Force-on-Force (FoF) eine Trainingsform wo die Trainierenden gegenseitig Kraft gegeneinander aufwenden - das ein verbreiteter Betriff. Während es bei Nahkampfwaffen imho. "eh klar" ist, dass man sich gegenseitig mit z.B. Holzschwertern schlägt und entsprechende Schutzkleidung hat, ist es bei Schusswaffen imho nicht so klar, dass man hier mit echten Waffen (aber mit spezieller Munition) schießt. Eine spezielle Force-on-Force-Trainingspistole ist kein Painballmarkierer der mit Pressluft ein paar Farbkugeln rausschießt, es ist eine Pistole die ein Magazin hat und mit Patronen geladen wird, die dann ihrerseits diese Projektile verschießen. Die Haptik ist hier (möglichst exakt) wie bei echten Waffen
Wenn es nicht passt, bitte einfach verständlicher machen - meine langen Schachtelsätze sind manchmal schwer zu verstehen ;) --suit 13:40, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wer wie ich nicht versteht, was gesagt werden soll, kann den Artikel kaum verständlicher machen. Das ist Sache dessen, der ihn geschrieben und veröffentlicht hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:04, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Mein Problem an der Sache ist, dass ich verstehe was ich geschrieben habe, darum habe ich versucht das nochmal zu erklären, damit das jemand verständlicher schreiben kann. Nur weil ich den Artikel ursprünglich verfasst habe, ich bin nicht bis an mein Lebensende dafür verantwortlich. Kollaboration is a thing ;) --suit 12:32, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Schnittmodelle?

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Was haben die bitte mit Trainingswaffen zu tun? Die dienen ausschließlich zur Darstellung der Funktionsweise. --ClaudeWiko (Diskussion) 08:41, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ist das Erlernen der Funktion nicht auch eine Form von Training? --suit 12:00, 28. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

An Trainingswaffen erlernt man das Handling; an Schnittmodellen wird die Funktionsweise erklärt. Die fasst man normalerweise nicht an.--ClaudeWiko (Diskussion) 05:40, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten