Diskussion:Walter Scheuerl

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolle1303 in Abschnitt Lobbyismus vs. anwaltliche Tätigkeit
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Geburtsort Hamburg?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Geburtsort von Dr. Scheuerl nicht Hamburg? 188.46.215.159 11:13, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nein, laut Berliner Zeitung ist er München. -- 00:16, 19. Jul. 2010 (CEST)

KiK/Scheuerl vs. NDR bzgl. Panorama Sendung: “Die KiK-Story: Die miesen Methoden des Textildiscounters”[Quelltext bearbeiten]

Wo schon so ausführlich über die anwaltliche Tätigkeit in diversen Kanzleien berichtet wird, sollte man vielleicht exemplarisch mal vorführen, womit sich besagter Dr. Scheuerl juristisch so beschäftigt und wes Geistes Kind der Verteidiger des Bildungsprivilegs für Reiche in Hamburg ist, wenn es um die Ausbeutung der Minderpriviligierten geht, z.b. hier: [1]. Aber das ist für Wikipedia vermutlich mal wieder nicht relevant, zumindest nicht für die deutsche. -- 82.83.112.111 22:50, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Auch das Vorgehen von Herrn Scheuerl gegen Tierschützer bleibt unerwähnt. Stellt sich hier wirklich die Frage, ob Herr Schuerl den Artikel in der derzeitigen Form nicht selbst verfasst hat. (nicht signierter Beitrag von 92.224.12.247 (Diskussion) 23:35, 19. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Wer sich daran macht, "vorzuführen, ... wes Geistes Kind der Verteidiger des Bildungsprivilegs für Reiche in Hamburg ist", disqualifiziert sich doch schon selbst als POV-Krieger. Gerade bei Rechtsanwälten sind die Mandate nun ganz gewiss nicht geeignet, das Seelenleben des Rechtsanwalts offen zu legen. Oder ist ein Strafverteidiger automatisch auch ein Verbrecher?--JoachimG 22:30, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Scheuerl wurde aber durchaus durch die Umstände der KIK-Berichterstattung in nicht damit verknüpften Medien erwähnt. Dies kann und sollte imho von einem NPOV erwähnt werden. Quetschbuemsel 12:50, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lobbypolitiker?[Quelltext bearbeiten]

Mehr als ein Jahr nach der Rede von Dr. Scheuerl in der Bürgerschaft zur Frage eines Verbandsklagerechts im Bereich Tierschutz im Mai 2011 ist der bisherige Absatz mit der Behauptung, Scheuerl spreche angeblich häufiger zu dem Thema, widerlegt und deshalb zu korrigieren. --Benutzer:CNett

Der Absatz mit der Überschrift "Lobbypolitiker" ist Quatsch und durch den verlinkten Artikel in der Hamburger Morgenpost auch nicht belegt. Dort ging es um einen einzigen Redebeitrag im Hamburger Parlament zur Frage eines Wildtierverbotes in Zirkussen und Scheuerl wird im Artikel damit erwähnt, dass er keine Hamburger Mandanten hat, die davon betroffen wären. "Lobbypolitik" ist also bloß Diffamierung, aber kein enzyklopädischer Beitrag. --Benutzer:CNett

Ein Prozess, den Dr. Scheuerl als Rechtsanwalt gegen einen Nerzfarmer geführt hätte, ist nicht bekannt. Im Übrigen fragt sich, was die berufliche Tätigkeit eines Rechtsanwaltes, die dem Mandatsgeheimn is unterfällt (siehe unten den Bietrag von "CET"), bei Wikipedia zu suchen hat. --Benutzer:CNett

Allerdings hat er zum Beispiel einen Prozess gegen einen Nerzfarmer geführt. Ist also kein Einzelfall. -- 178.26.235.58 21:19, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der alte Beitrag aus der Hamburger Morgenpost betraf lediglich einen Redebeitrag von Dr. Scheuerl im Mai 2011. Die Behauptung von CET, Dr. Scheuerl habe einen Prozess gegen einen Nerzfarmer geführt, ist falsch und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Das gleiche gilt auch sonst für den Inhalt von Mandaten eines Rechtsanwalts. Würde ein Abgeordneter zu einem "Lobbypolitiker dadurch, das er sich vor dem Parlament in einer freien Rede zu einem Thema äußert, mit dem er mittelbar etwas beruflich zu tun hat, würden alle Lehrkräfte zu Lobbypolitikern, die sich zur Schulpolitik äußern, alle (!) Abgeordneten zu Lobbypolitikern, die sich zu Fragen der Umsatzsteuer oder allgemeinpolitischer Fragen äußern. Ausweislich der Protokolle der Sitzungen des Hamburger Parlaments hat sich Herr Dr. Scheuerl außer in jener Rede vom 18.5.2011, die in dem Artikel vom 18.5.2011 erwähnt war, seither auch nicht mehr in fragen des Tierschutzes geäußert. In jener Rede, die bei YouTube online gestellt ist, hat sich Herr Scheuerl außerdem für den Tierschutz ausgesprochen. Der hier eingestellte Beitrag mit der abfälligen Überschrift 2Lobbypolitiker" hat also bei Wikipedia nichts zun suchen und ist ganz ersichtlich lediglich von Prozesgegnern von Mandanten von Dr. Scheuerl eingestellt worden, um Dr. Scheuerl zu verunglimpfen. So etwas sollten wir in der Community der Autoren nicht mitmachen.-- Universitas2010 (Diskussion) 16:05, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Interview Junge Freiheit[Quelltext bearbeiten]

Der junge Mann gab in einer der letzten Ausgaben der Jungen Freiheit ein Interview. Sollte man das erwähnen, oder ist seine Zusammenarbeit mit der sogenannten Neuen Rechten nicht so wichtig? --Shaniana 11:45, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ein Interview ist kein "Zusammenarbeit". Die Erwähnung bringt nichts, die Motivation dafür kann nämlich ganz verschiedene Gründe haben: Ideologische Nähe, Aufklärungsdrang oder einfach Blödheit. --Seewolf 11:53, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Will mit der Formulierung (user: Universitas) W. Scheuerl Lorbeeren alleine ernten und aquirieren ?[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Walter_Scheuerl&diff=122917994&oldid=119044098

Durch die Presse- und Online-Arbeit der Initiative wurde die anfängliche starke Zustimmung zu einer Rekommunalisierung der Energienetze von 64 Prozent im Februar 2013[8] auf 58 Prozent im Juni 2013 und auf Umfragewerte mit einer hauchdünnen Mehrheit für die Gegner einer Rekommunalisierung wenige Tage vor dem Volksentscheid reduziert. - Die Darstellung und Formulierung klingt so, als wenn es sich um einen Tätigkeitsnachweis der One-Man-Show Scheuerl handelt und er möglicherweise in Zukunft neue Aufträge akquirieren möchte (?). Dies nur mal so in die Runde geworfen.

  • Begründung: Die letzte Umfrage im Auftrag von Radio Hamburg eine Woche vor der Wahl war laut Prof. Kai-Uwe Schnapp nicht repräsentativ: Quelle: http://www.taz.de/!124003/ . Im übrigen auch unseriös, weil der gewinnorientierte Sender "Radio Hamburg" sich trotz mehrfacher Nachfrage weigerte den insgesamt aus acht Positionen bestehenden Fragenkatalog im Wortlaut zu veröffentlichen. Des Weiteren wird der Sachverhalt im Wiki-Artikel so dargestellt, als wenn sich Lobbyist Scheuerl allein für das Absinken der Umfragewerte im Vorfeld des Volksentscheides verantwortlich zeichnet. Nicht erwähnt wird, dass Vattenfall und E.ON (massgeblich VF) im Zeitfenster sechs Monate vor dem Netzerückkauf-Volksentscheid eine professionelle im zweistelligen Millionenbereich liegende Werbekampange gefahren haben, sowohl im öffentlichen Raum als auch in Radiostationen, HH1-TV und allen Springer-Printmedien (täglich, zum Teil durch ganzseite Anzeigen bzw. Werbebeilagen in BILD, Abendblatt, WELT, Wochenblättern). Ebenfalls unterschlagen wird, dass sich zusätzlich ein Bündnis aus 12 Vattenfall-Lobby-Institutionen unter der Federführung von Mario Spitzmüller (von 1997-2003 Pressesprecher, stellv. Leiter Unternehmenskommunikation Vattenfall / Hamburgische Electricitäts-Werke AG) - aktuell Leiter Kommunikation des Industrieverbandes Hamburg (IVH) - an Werbemassnahmen und Angstkampagnen - also an der Meinungsbildungsschraube - zuungunsten eines Netzerückkaufs massiv beteiligt haben. (Quelle: http://www.xing.com/profile/Mario_Spitzmueller http://www.mobil.abendblatt.de/hamburg/article118864351/Buendnis-gegen-Netzekauf-gegruendet.html ) Neben dem Industrieverband Hamburg, der Handelskammer, dem Steuerzahlerbund und IGBCE engagieren sich in dem Bündnis der Bundesverbande Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen (BFW), der Grundeigentümerverband Hamburg, die Handwerkskammer, der Hanseatische Ingenieurs Club (HIC), Nordmetall Verband der Metall und Elektroindustrie, der Unternehmensverband Hafen Hamburg, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein (UVNord) und der AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung.2.241.144.67 21:33, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Lobbyismus vs. anwaltliche Tätigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Vorwurf des Lobbyismus" ist verunglückt. Genannt wird seine anwaltliche Tätigkeit, das ist kein Lobbyismus, bestenfalls Broterwerb auf recht kommodem Niveau. Erstaunlich, dass die Morgenpost plötzlich hier als reputatve Quelle akzeptiert wird. Wenn man den letzten Satz stehen lassen möchte, könnte/sollte man die Überschrift ändern in z.B. Vorwurf gegen Tierrechtsgruppen zur Spendenbeschaffung.

N.B.: Der folgenden Abschnitt "Kritik an informatischer Bildung" ist ebenso verunglückt: Scheuerls Auffassung, die Informatik gehöre zur Physik, darf (m.E. sollte) man diskutieren. Das breite Podium für Hansjörg Schmidt ist aber kritkwürdiger (auch hinsichtlich des Tons des Zitats): Es gibt ausreichend ernst zu nehmende Stimmen, die die Verwendung von PC/Tablets in der Schule sehr kritisch sehen. --Wolle1303 (Diskussion) 21:30, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten