Diskussion:Werner Miethe

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Tiroinmundam in Abschnitt wohl gesonnen
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Werner Miethe[Quelltext bearbeiten]

Hallo Nicola, mit folgendem Satz komme ich nicht zurecht: „Als er jedoch 1939 auf Besuch nach Deutschland reiste, wurde ihm die Ausreise verwehrt, vier Wochen, bevor er seinen US-Bürgerpaß bekommen hätte.“ Vermutlich ist gemeint, dass Miethe nicht in die USA zurückreisen durfte. Wenn das richtig ist, müsste es heißen: „Als er jedoch 1939 auf Besuch in Deutschland war, …“ Viele Grüße -- Lothar Spurzem 20:19, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da hast Du natürlich vollkommen recht :) Schön, dass Du mal über den Artikel geschaut hast, wenn Du weitere Unstimmigkeiten findest, sprich mich bitte darauf an. Das Thema ist nicht so einfach. --Nicola Verbessern statt löschen! 20:22, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin's schon wieder: „1950er-Jahre“ wird vorzugsweise mit Bindestrich geschrieben; deshalb hatte ich ihn in Verbindung mit anderen kleinen Änderungen eingefügt. -- Lothar Spurzem 21:05, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, ich dachte, der Bindestrich wäre von mir, und ich mag den nicht. Aber ok :) --Nicola Verbessern statt löschen! 21:07, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Nicola, mal egal, ob „Verifizieren“ im gegebenen Zusammenhang besser mit „Prüfen“ oder „Bestätigen“ übersetzt wird, eine andere Frage: Stehen die Sätze über die Haft und den Rentenanspruch absichtlich in der Fußnote? Viele Grüße -- Lothar Spurzem 11:05, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Zunächst finde ich es nicht "egal", weil "Prüfen" lediglich den Vorgang beschreibt, "Verifizieren" indes das Resultat, dass etwas stimmt. Es sind also zwei verschiedene Dinge.
Und natürlich habe ich die Sätze "absichtlich" in eine Fußnote gesetzt, sonst hätte ich es ja nicht getan :) Ich finde, dass die evtl. Zweifel an seinen Angaben den Rahmen des eigentlichen Artikels sprengen. Siehst Du das anders? Wenn ja, kannst Du das gerne anders lösen. --Nicola Verbessern statt löschen! 11:21, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nun, es hätte ja sein können, dass die zwei Sätze versehentlich vor das </ref> geraten wären. Willst Du sie nicht als vorletzten Absatz in den Text einfügen? -- Lothar Spurzem 18:16, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein. ICH möchte das nicht, sondern finde das gut so. Deshalb habe ich es ja so gemacht. DU kannste es gerne ändern, wenn Du magst. --Nicola Verbessern statt löschen! 18:19, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Na ja, vielleicht bin ich der Einzige, der nicht versteht, inwiefern die infrage stehenden Informationen einen Einzelnachweis für verschiedene Textpassagen darstellen sollen. Und im Übrigen ist mir an dem Artikel nicht so viel gelegen, dass ich aktiv noch etwas daran ändern würde. Gegebenenfalls äußere ich mich irgendwann noch mal auf der Diskussionsseite. -- Lothar Spurzem 18:59, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

wohl gesonnen[Quelltext bearbeiten]

@ tiroinmundam: Ein Zitat sollte doch im Original-Wortlaut wiedergegeben werden? --Carl von Canstein 14:15, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wir hatten deshalb schon ein Gespräch, habs leider an der falschen Stelle angefangen: [1]. Echtes Zitat wäre wahrscheinlich ohnehin: "Dä wor minge sun wohl jesonne" :) --Nicola Verbessern statt löschen! 15:01, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

3M: Meines Erachtens hat Tiroinmundam mit seiner Äußerung schon recht. Es gibt keinen objektiven Grund, diese zwei Wörter als Zitat zu setzen und den Zitierten als grammatikalischen Laien darstehen zu lassen. Von daher finde ich seinen Änderungs"vorschlag" richtig. --Tusculum 15:59, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

3M: Bin derselben Meinung wie Tusdculum. Herzliche Grüße, --theoslogie 16:11, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Lösung wäre die Einfügung [sic] nach den zitierten Wörtern. Aber in der Tat: Eine wörtliche Wiedergabe ist hier nicht erforderlich. By the way: Miethe konnte darauf verweisen, im fraglichen Zeitraum vermeintlich in Belgien im Gefängnis gesessen zu haben. - vermeintlich??? Ist das gemeint: Miethe behauptete, im fraglichen Zeitraum im Gefängnis gesessen zu haben? --HolgerjanAusnahmsweise 18:29, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

3M: "Dä wor minge sun wohl jesonne" Ich kann mangels Einarbeitung leider nicht beurteilen, ob ein Zitat angebracht ist oder nicht. Das echte in Mundart wäre dann sicherlich das Beste. --Carl von Canstein 20:49, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das mit dem Kölsch war ein Scherz :) Das steht so in einer Quelle, und ich habe mich gefragt, ob der niederschreibende Mensch da einfach das Kölsch ins Hochdeutsch übersetzt hat. Aber das war halt nur so eine Überlegung.


@Holgerjan. Oben im Text steht, dass Miethe schon mal vorher behauptet hatte, in Belgien im Gefängnis gesessen zu haben (wg. Wiedergutmachung bzw. Rente). Diese Behauptung konnte nicht anhand von Akten verifiziert werden. Auf diese seine eigene vorige Behauptung bezog er sich dann in der Zeugenaussage noch einmal. Deshalb diese Formulierung. --Nicola Verbessern statt löschen! 23:00, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Würde es helfen, "Miethe konnte auf seine vorherige Behauptung verweisen, im fraglichen Zeitraum in Belgien im Gefängniss gessen zu haben" zu schreiben? --Carl von Canstein 07:47, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es würde auch helfen, wenn das so stehen bleiben würde, wie es da steht, dann das ist so richtig. Das mit dem "wohl gesonnen" ändere ich jetzt, wenn auch zähneknirschend. --Nicola Verbessern statt löschen! 08:17, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kann ich gut verstehen. Wenn ich einen von mir editierten nach einiger Zeit erneut lese, fallen mir meist einige Verbesserungsmöglichkeiten auf, an die ich zum Zeitpunkt des Edits nie gedacht hätte. Dann ändere ich gerne, mir liegt ja etwas daran, dass meine Arbeit gut wird... Aber ändern zu müssen, weil jemand anders am Text herumhäkelt, kann stressig werden. Nimm´s leicht! --Carl von Canstein 20:51, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das geht mir auch so, das mit den Verbesserungen nach einiger Zeit.
Ich nehm's leicht, keine Sorge :) --Nicola Verbessern statt löschen! 20:53, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

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